Ordo Remidium - Orden der Heilung
Allgemein:
Der Ordo Remidium konzentriert sich auf die Ausbildung und Beschäftigung von Heilpriestern unter der Verwaltung der Sonnenkirche in der Theokratie Sonnfels. Diese Organisation dreht sich um die Behandlung und Heilung von Kranken des Körpers und des Geistes. Diese Anhänger Ypostris, auch Ypostrer genannt, halten Krankheit für eine von ihren Gott verkündete Strafe oder Prüfung für den Menschen, den sie befällt. Die Genesung erfolgt insofern im Geiste durch die Zuwendung zu Theos und seinen Jüngergöttern, wie auch im körperlichen Selbst durch die göttliche Gabe der Heilungsmagie, die alle Priester des Ordens beherrschen.
Heilmagie und der Orden:
Aufgrund der Beziehung der Sonnenkirche und des Imperiums selbst zu Magie und Magiern generell, wird die Praxis der Heilungsmagie vielmehr als göttliche Begabung oder als konzentrierte Kraft der Götter durch den Körper des Anwenders gesehen. Diese Priester, so sagt man, besitzen keine oder schwache magische Fähigkeiten und vollbringen ihre Wunder nur durch die Macht der Götter. Heilmagie wird daher auch oft als "Wunder" oder öfter "Heilungssegen" bezeichnet. Das die Anwender selbstständig und ohne die Hilfe ihres Gottes Magie anwenden können wird grundsätzlich abgelehnt, sodass Götter entweder als unabdinglicher Quell des Heilungssegens und jeder "magischen" Kraft eines Priesters oder Tempelritters, gesehen werden.
Der Orden konzentriert sich jedoch nicht nur auf die Heilungsmagie, sondern unterhält auch Alchemiestuben, in denen die Heiler potente Tränke mischen in denen ihr Kräuter Wissen und ein kleiner Teil ihres Heilungssegen steckt. Die Mitglieder des Orden sind daher überzeugt, dass ihr Handeln durch ihren Gott Ypostris geschieht und sie seinen Willen durch ihr Wirken in der Welt verkünden. Durch diese theologische Rechtfertigung ist es dem Orden möglich seine Heilungssegen zu Linderung von Krankheiten und Verletzungen unter der Sonnenkirche einzusetzen. Jede Heilung die nicht durch die Macht ihres Gottes geschieht, wie z.B. durch die Ärzte aus Pratigas, welche offiziell dem Orden "Ordo Pratigum" angehören, ist im Ordo Remidium und unter den meisten Ypostrern verpönt. Die Orden liegen sich daher bereits seit der Ernennung des "Ordo Pratigum" im Zwist um die wahre und rechtmäßige Art der Genesung. Die Ordenspriester, die als Heiler und Ärzte in den verschiedenen Außenposten des Ordens sowie den Krankenhäusern dienen, tragen stehts ein weißes bis hellgraues Gewand. Jeder von ihnen trägt eine Goldmaske mit einem entspanntem Gesichtsausdruck darauf. Zudem nennen sie einen Trankgürtel sowie einen Gehstock ihr eigen. Letzteren verwenden sie zur Kontrolle von Leichen oder Halbtoten, sollten die weißen Handschuhe als Schutz nicht genügen. Diese Gehstöcke ziert auch ein Schlangenkopf, da die Schlange das Göttertier des Ypostris ist. Die Heiler des Ordens gelten als äußerst penibel und säuberlich, auch wenn ihnen eine wissenschaftliche Kälte nachgesagt wird. Die Ordensbrüder und Schwestern, die als Arzthelfer und Krankenschwestern fungieren tragen ähnliche Gewandungen mit einer eisernen, anstatt einer goldenen Maske. Auch der Gehstock als Zeichen des Rangs fehlt. Im Gegensatz zu den Priestern haben sie jedoch oft den Ruf liebevoll und einfühlsam zu sein. Zugehörigkeit: Die Ordensmitglieder dienen ihrer Krongottheit Ypostris, dem Gott der Heilung, bis in alle Ewigkeit. Mit seinem Segen kämpfen sie um jedes Menschenleben und in seinem Namen unterhalten sie ihre Krankenhäuser. Organisation: Die Ordensmitglieder des Ordo Remidium sind nach ihrer Ausbildung als Ordenspriester oder Ordensbruder/schwester frei ihren Weg in der Welt selbst zu wählen, solange sie weiterhin dem Befehl ihres Hochmeisters ergeben sind und den Willen von Ypostris in Thea verteilen. Die meisten von ihnen schließen sich den Krankenhäusern im gesamtem Imperium an, da diese fast immer im Namen ihres Gottes gehalten werden. Dort verfeinern sie ihre Fähigkeiten und nutzen ihr Können, um die Bevölkerung der Stadt oder Burg in denen die Tempelhäuser oft gebaut werden, zu versorgen. Selten reisen die Priester auch in kleinen Gruppen oder bauen eigene Krankenhäuser oder Kräuterstuben in denen sie ihre Arbeit verrichten. Diese Heiler werden jeweils von einem Kapitelführer in größeren Ordenskrankenhäusern ausgebildet und in den verschiedenen Fähigkeiten sowie der verantwortungsvollen Nutzung ihrer Kräfte unterrichtet. Auch die Doktrinen, wie die Genesungsparallelen zwischen Glauben und Körper werden den Ordensnovizen eingeimpft und von ihnen verinnerlicht. Diese Ordenskrankenhäuser sind allesamt in den verschiedenen Erzepiskopaliaten (Erzbistümern) der Theokratie Sonnfels verteilt und werden von der Verwaltung der Sonnenkirche kontrolliert. All diese Ordenshäuser und ihre Kapitelführer unterstehen dem Großinteger (Hochmeister) in Meridem, der an der Seite des Pontifex über die Ordenskrankenhäuser der Hauptstadt von Sonnfels regiert und ihre Heiler für andere Orden, wie dem "Ordo Aspides" oder dem "Ordo Spathur" ausbildet. Er gehört zu einem der einflussreichsten Hochmeister in der Sonnenkirche. Ränge:Großinteger (Hochmeister)
Integer (Kapitelführer)
Ordenspriester/Heiler
Ordensbruder/schwester
Novize
Lehrling
Tätigkeit:
Der Ordo Remidium hält die Rechte auf alle Krankenhäuser und Kräuterstuben in der Theokratie Sonnfels. Durch ihn wird jede Form der Heilmagie im Imperium reguliert und der Hochmeister und seine Kapitelführer bilden jede magiebegabte Person in ihren Doktrinen und dem Heilungssegen aus. Jede Seuche oder jeder Krieg, von den Feldzügen des "Ordo Spathurs" oder den gebrechen einzelner Könige, der Ordo Remidium schickt seine fähigen Heiler an die Front oder ans Krankenbett, um den Einfluss der Kirche und die Ordnung im Imperium beizubehalten.
Die Ordenspriester, die sich in der Alchemie betätigen, um Tränke zu schaffen, versetzt mit dem Segen von Ypostris oder Forschung betreiben, um neue Formeln oder Eingriffe zu erdenken, mit denen sie Menschen retten können, ihre Anstrengungen sind nie endend. Im Angesicht von Ypostris ringen sie um jedes Leben eines guten, gläubigen Luciers und verkünden den Willen ihres Gottes in der Welt. Bemerkenswerte Personen:Großinteger Baldwin Gehrik, linke Hand (Sinistra) des Pontifex
Der Orden konzentriert sich jedoch nicht nur auf die Heilungsmagie, sondern unterhält auch Alchemiestuben, in denen die Heiler potente Tränke mischen in denen ihr Kräuter Wissen und ein kleiner Teil ihres Heilungssegen steckt. Die Mitglieder des Orden sind daher überzeugt, dass ihr Handeln durch ihren Gott Ypostris geschieht und sie seinen Willen durch ihr Wirken in der Welt verkünden. Durch diese theologische Rechtfertigung ist es dem Orden möglich seine Heilungssegen zu Linderung von Krankheiten und Verletzungen unter der Sonnenkirche einzusetzen. Jede Heilung die nicht durch die Macht ihres Gottes geschieht, wie z.B. durch die Ärzte aus Pratigas, welche offiziell dem Orden "Ordo Pratigum" angehören, ist im Ordo Remidium und unter den meisten Ypostrern verpönt. Die Orden liegen sich daher bereits seit der Ernennung des "Ordo Pratigum" im Zwist um die wahre und rechtmäßige Art der Genesung. Die Ordenspriester, die als Heiler und Ärzte in den verschiedenen Außenposten des Ordens sowie den Krankenhäusern dienen, tragen stehts ein weißes bis hellgraues Gewand. Jeder von ihnen trägt eine Goldmaske mit einem entspanntem Gesichtsausdruck darauf. Zudem nennen sie einen Trankgürtel sowie einen Gehstock ihr eigen. Letzteren verwenden sie zur Kontrolle von Leichen oder Halbtoten, sollten die weißen Handschuhe als Schutz nicht genügen. Diese Gehstöcke ziert auch ein Schlangenkopf, da die Schlange das Göttertier des Ypostris ist. Die Heiler des Ordens gelten als äußerst penibel und säuberlich, auch wenn ihnen eine wissenschaftliche Kälte nachgesagt wird. Die Ordensbrüder und Schwestern, die als Arzthelfer und Krankenschwestern fungieren tragen ähnliche Gewandungen mit einer eisernen, anstatt einer goldenen Maske. Auch der Gehstock als Zeichen des Rangs fehlt. Im Gegensatz zu den Priestern haben sie jedoch oft den Ruf liebevoll und einfühlsam zu sein. Zugehörigkeit: Die Ordensmitglieder dienen ihrer Krongottheit Ypostris, dem Gott der Heilung, bis in alle Ewigkeit. Mit seinem Segen kämpfen sie um jedes Menschenleben und in seinem Namen unterhalten sie ihre Krankenhäuser. Organisation: Die Ordensmitglieder des Ordo Remidium sind nach ihrer Ausbildung als Ordenspriester oder Ordensbruder/schwester frei ihren Weg in der Welt selbst zu wählen, solange sie weiterhin dem Befehl ihres Hochmeisters ergeben sind und den Willen von Ypostris in Thea verteilen. Die meisten von ihnen schließen sich den Krankenhäusern im gesamtem Imperium an, da diese fast immer im Namen ihres Gottes gehalten werden. Dort verfeinern sie ihre Fähigkeiten und nutzen ihr Können, um die Bevölkerung der Stadt oder Burg in denen die Tempelhäuser oft gebaut werden, zu versorgen. Selten reisen die Priester auch in kleinen Gruppen oder bauen eigene Krankenhäuser oder Kräuterstuben in denen sie ihre Arbeit verrichten. Diese Heiler werden jeweils von einem Kapitelführer in größeren Ordenskrankenhäusern ausgebildet und in den verschiedenen Fähigkeiten sowie der verantwortungsvollen Nutzung ihrer Kräfte unterrichtet. Auch die Doktrinen, wie die Genesungsparallelen zwischen Glauben und Körper werden den Ordensnovizen eingeimpft und von ihnen verinnerlicht. Diese Ordenskrankenhäuser sind allesamt in den verschiedenen Erzepiskopaliaten (Erzbistümern) der Theokratie Sonnfels verteilt und werden von der Verwaltung der Sonnenkirche kontrolliert. All diese Ordenshäuser und ihre Kapitelführer unterstehen dem Großinteger (Hochmeister) in Meridem, der an der Seite des Pontifex über die Ordenskrankenhäuser der Hauptstadt von Sonnfels regiert und ihre Heiler für andere Orden, wie dem "Ordo Aspides" oder dem "Ordo Spathur" ausbildet. Er gehört zu einem der einflussreichsten Hochmeister in der Sonnenkirche. Ränge:
Die Ordenspriester, die sich in der Alchemie betätigen, um Tränke zu schaffen, versetzt mit dem Segen von Ypostris oder Forschung betreiben, um neue Formeln oder Eingriffe zu erdenken, mit denen sie Menschen retten können, ihre Anstrengungen sind nie endend. Im Angesicht von Ypostris ringen sie um jedes Leben eines guten, gläubigen Luciers und verkünden den Willen ihres Gottes in der Welt. Bemerkenswerte Personen:
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