Staub und Musik

Kurzbeschreibung

In diesem Plot geht es um Amara Silberharfe und ihre Truppe, wie sie anfangen, eine Schlüsselrolle in der Suche um Lanialellara einzunehmen. Außerdem begleiten wir sie dabei, wie sie Musik machen und wer möchte nicht dabei sein, wenn Barden ihre Werke komponieren?

Von den Tiefen der Geschichte

Dunkelzwerge

Amara und ihre Truppe werden vom König der Dunkelzwerge eingeladen, um zum Geburtstag seiner Frau zu musizieren. Sie nehmen an - nicht, dass sie eine Wahl hätten - und verzichten auf die Hälfte ihres Lohns, um für ein paar Tage in den Bibliotheken der Zwerge für ein oder zwei Lieder zu recherchieren. Heraus kommt, dass sie ein Lied über die Feuergöttin Alamori schreiben möchte, was auch der Feuergöttin entgegenkommt. Sie gibt ihren Segen.

Dürfen wir mit euch über Alamori sprechen?

Amara vergräbt sich mit ihrer Truppe in verschiedenen Bibliotheken, um so ziemlich alles über Alamori zu erfahren, was es zu erfahren gibt. Aus den zwei Wochen Recherche und vier Wochen - verköstigte - Komponierzeit entsteht "Das Lied von Stein und Feuer". Sie spielen das Lied vor dem König, seinem Hofstaat und Alamori selbst, welche als Ehrengast unter den Zwergen weilt. Das Lied wird im Tempel gespielt, was vor allem Yanmaec erfreut, denn so kann er seine Trommelkünste richtig ausleben. Alamori gefällt das Lied und die Truppe kann weiterleben, was ihnen erst später auffällt.

Das Leben als Barde

Wir begleiten Amara und ihre Truppe durch das Land, wie sie Soldaten, Händlern und Reisenden ihre Lieder vorspielen, handeln, tauschen und Geschichten erzählen wie auch die neusten Nachrichten, so neu sie halt eben sein können.

Auftritt in Dorstein ohne König

Die Silberstring-Truppe wird eingeladen, in einem Adelshaus zu spielen, was sie natürlich annehmen, die Bezahlung ist sogar für den Adel äußerst großzügig. Als sie am Haus des Edelmanns ankommen, werden sie mit ihren Instrumenten und ohne Kostüme in ein anderes Haus geführt, wo sie hinter einem Vorhang spielen müssen. Ihr Publikum hören sie nur und die Geräusche hinter dem Vorhang sprechen eine interessante Sprache.   Die Einladung des Königs zu seinem Hochzeitstag schlagen sie aus.

Erdhawyrst öffnet seine Tore

 

Zufällige Begegnungen

  Amara möchte gerne weiter an ihren Liedern feilen, also fahren sie gemeinsam in die Stadt der Bücher, um dort weitere Informationen zu finden, die sie in ihren Wagen mit dem begrenzten Platz nicht haben. Da sie auch etwas Geld verdienen müssen, spielen sie auf verschiedenen Märkten, wo sie plötzlich von Gavín angesprochen werden, der einige der Referenzen auf Lani und die Drachen erkennt, über die auch seine Schwester gesprochen hat.   Sie sprechen mit ihm und spielen auch für ihn, nachdem er Amara versprochen hat, sie seiner Schwester vorzustellen, die eben in der Archäologie in der Universität arbeitet.  

Der Bruder, die Schwester und die Archive

  Amara wird von Gavín seiner Schwester Sillana und ihrem Ehemann Thabo vorgestellt. Beide sind Anhänger von Lani und den Sechs, also tauschen sie sich darüber und ihre Funde aus. Gerade Sillana ist von der hübschen, intelligenten Sängerin begeistert, da sie auch sehr die Züge einer Archäologin hat.   Sillana hat eine Idee und fragt den Dekan der Universität, ob sie nicht ein Fest ausrichten können, wo Amara spielen kann. Als Bezahlung würden sie Zugang zu den Archiven bekommen.   Was sie auch bekamen.  

Neue Lieder aus alten Zeilen

  Amara und Sillana verschwinden über Wochen in den Archiven und Bibliotheken der ganzen Universität, wo zum Schluss drei Lieder herauskommen.  
  • "Schwarze Flügel, weiße Seele"
  • "Die Tiefen von Lithrodil"
  • "Die sanften Schwingen der Nacht" (Kinderlied)
 

Wahrer Glaube zahlt sich aus

Unglaubliche Berichte

  Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der Gavín verschwunden war, taucht er wieder bei Amara mit einer ungewöhnlichen Truppe auf, eine von ihnen sogar mit Flügeln (Lilinaya). Er erzählt Amara und der Truppe davon, dass sie in der Ruine, in der sie ihr Lager eingerichtet haben, einen Gang gefunden hatten, der Richtung Lithrodil führt und sogar bis vor das Tor. Außerdem übergibt Gavín die Abschrift des Siegel-Liedes an Amara, da sie die einzige ist - bzw. ihre Truppe - welche das Lied nicht nur übersetzen, sondern auch singen können.  

In die Tiefe

  Amara willigt voller Freude ein, ihnen zu helfen, da sie von Gavíns Ziel weiß, Lani zu befreien. Dabei hält sie die Truppe auf, indem sie sich in der Ruine umschaut und sogar verläuft. Yanmaec bringt beinahe die Höhle zum Einsturz, als er auf einer Trommel übt. Der Dunkelzwerg rügt ihn dafür, ein Zwerg sollte es eigentlich besser wissen!    

Ein Lied, das Türen öffnet

  Sie verbringen einige Wochen vor den Toren von Lithrodil, die silbernen Runen vor Augen. Gavín und Tharomar holen immer wieder Vorräte von den Städten, damit sie nicht verhungern, sein Wagen bietet sich dafür an.   Als Amara mit ihren Leuten das beste Konzert ihres Lebens ohne Publikum gibt, geht ihr das Gläubiger-Herz auf. Die Tore von Lithrodil öffnen sich staubend und dahinter sehen sie die blühende Stadt. Amara fällt vor Lanialellara auf die Knie, besonders, als diese Tharomar und das Ritual dafür nutzt, um ihre Flügel wieder an den Körper zu bringen.   Nachdem Lani das Reich wieder aus der Versenkung holt, bleibt Amara mit ihren Leuten noch ein paar Monate, um alles zu erfahren, was es über Lani, die Engel, die Drachen und den Krieg gegen die Dämonen gibt. Damit werden sie zu ersten ganzheitlichen Einheit, welche die echte Geschichte um die Entstehung der Welt, die Geschichte der Drachen und die Geschichte der Engel mit weißen Flügeln berichtet. Sie bilden auch weitere Leute aus, die ähnlich wie Priester die Geschichten weitertragen. Eine Abschrift davon wird als "Lanis Buch" gedruckt und weiterverbreitet.

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