Berg Barisold
Der Berg Barisold ist ein gewaltiges natürliches Phänomen im hohen Nordosten von Uras, außerhalb der Grenzen der Republik Mas'Orat. Der Berg erstreckt sich an seinem höchsten Punkt auf 6248 Meter Höhe. Der Berg wurde im Verlauf des zweiten Zeitalters von einem Meteoriten getroffen, welcher die Seite des Berges durchschlug und einen Krater in dessen Innerem hinterließ, ohne den Berg zu zerstören.
Das Phänomen begann eine Vielzahl von Völkern anzuziehen, die den Berg auszuhöhlen begannen, allen voran die Elementardrachen der Erde. Zusehends verwandelte sich das Innere des Berges in ein wahres Wunderwerk, umso mehr als die gewaltige Menge an astraler Kraft offenkundig wurde, welche dem Meteoriten im Zentrum entströmte. Diese begann die hohlen Wände des Berges in die Strukturen des Nachthimmels zu tauchen und erzeugte allerlei Veränderungen in der Umgebung.
Nachdem die Drachen vertrieben worden waren, wandelte sich die Stadt langsam in eine Siedlung der Zwerge, die Festung Gratangur. Die nahezu ewigen Arbeiten an dem Berg und auch seine Untergrabung drohte schließlich den Berg zum Einsturz zu bringen, eine Bedrohung welche die Zwerge durch Nutzung der Naturenergie beantworteten. Sie nutzten die Gesamtheit ihres Volkes und begannen und eine Verbindung zu einer unterirdischen Naturquelle herzustellen und leiteten diese durch Runenstrukturen entlang des Inneren des Berges, formten Zeichnungen zwischen den, aus dem Meteoriten geborenen Sternen an den Wänden und erschufen somit ein gewaltiges Schauspiel, welches nirgendwo sonst zu finden ist.
Was aus einer Notlage heraus geboren worden war, entwickelte bald schon eine eigenartige Symbiose, die bis heute nicht vollständig zu erklären ist. Die frei gewordene Naturenergie begann sich mit der Macht des Meteoriten zu verknüpfen und selbst die strukturiert gearbeiteten Runen erlagen dieser Metamorphose. Die übliche Statik der Runen verschwand und stattdessen begannen sie sich entlang der Strömungen von astraler Kraft zu bewegen, formten daraus wahrhaftige Sternenbilder, die sich entlang der Decke bewegten und fortan
Das Phänomen begann eine Vielzahl von Völkern anzuziehen, die den Berg auszuhöhlen begannen, allen voran die Elementardrachen der Erde. Zusehends verwandelte sich das Innere des Berges in ein wahres Wunderwerk, umso mehr als die gewaltige Menge an astraler Kraft offenkundig wurde, welche dem Meteoriten im Zentrum entströmte. Diese begann die hohlen Wände des Berges in die Strukturen des Nachthimmels zu tauchen und erzeugte allerlei Veränderungen in der Umgebung.
Nachdem die Drachen vertrieben worden waren, wandelte sich die Stadt langsam in eine Siedlung der Zwerge, die Festung Gratangur. Die nahezu ewigen Arbeiten an dem Berg und auch seine Untergrabung drohte schließlich den Berg zum Einsturz zu bringen, eine Bedrohung welche die Zwerge durch Nutzung der Naturenergie beantworteten. Sie nutzten die Gesamtheit ihres Volkes und begannen und eine Verbindung zu einer unterirdischen Naturquelle herzustellen und leiteten diese durch Runenstrukturen entlang des Inneren des Berges, formten Zeichnungen zwischen den, aus dem Meteoriten geborenen Sternen an den Wänden und erschufen somit ein gewaltiges Schauspiel, welches nirgendwo sonst zu finden ist.
Was aus einer Notlage heraus geboren worden war, entwickelte bald schon eine eigenartige Symbiose, die bis heute nicht vollständig zu erklären ist. Die frei gewordene Naturenergie begann sich mit der Macht des Meteoriten zu verknüpfen und selbst die strukturiert gearbeiteten Runen erlagen dieser Metamorphose. Die übliche Statik der Runen verschwand und stattdessen begannen sie sich entlang der Strömungen von astraler Kraft zu bewegen, formten daraus wahrhaftige Sternenbilder, die sich entlang der Decke bewegten und fortan
Art
Mountain / Hill
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