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Einigung von West-Vaeslor

Military action

833
960

Lordschaften, Herzogtümer, Grafschaften und Königreiche werden durch die Dynastie des Hauses Stannchau von Pharonn annektiert, erobert oder eingeheiratet. So fielen schlussendlich alle Reiche eins nach dem Anderen an das Königreich Pharonn. Das letzte Reich welches sich beugt, beugt sich im Jahr 960, einzig Drangleigh und Dornbach bleiben unabhängig und werden nicht unterworfen.


Der Prinz von Pharonn Malias I. aus dem Hause Stannchau beginnt im Jahr 833 mit der Annektierung der nahen Lordschaft Neungärten. Diese Vorhaben führt er weiter und auch seine Nachfolger treten in seine Fußstapfen und so werden über mehr als 100 Jahre langsam fast alle Reiche von West-Vaeslor unter dem Königreich Pharonn geeint. Dieses wird im Jahr 960 ausgerufen, als der erste König von Pharonn gekrönt wird und Pharonn zur Hauptstadt erklärt wird.   Das Reich Drangleigh kann sich gegen die Versuche der Eroberung wehren und auch andere Wege scheitern, bis beide Reiche einen brüchigen Frieden schließen.   Das Herzogtum Dornbach wird weder erobert, noch annektiert oder durch Heirat eingenommen, aber die beiden Reiche schließen eine Allianz, von der beide profitieren.   In jedem der eroberten Reiche wird ein Paladinorden der Krone unter der Führung der Kirche des Incitus Sol gegründet, welche fortan als die Legionen bekannt werden. Neben diesen Legionen werden auch die Auxiliarchie Regimenter geformt, welche als gewöhnliche Truppen dienen.   Während der Eroberungen wird das Rudiment Durendal wiederentdeckt und vom Prinz von Pharonn beansprucht. Seitdem gilt dieses als Erbstück des Hauses Stannchau von Pharonn und legitimiert die Herrschaftsansprüche der Könige die es führen.