Ahnenkult
Der Ahnenkult ist die Religion der Zwerge. Sie führt auf Godi Tetzéne zurück und verehrt diesen als Gott und weitere gefallene Zwerge, die von sich reden machen haben als Legenden, die nun an seiner Seite sind.
Trotzdem können Zwerge theoretisch Magie benutzen und es gibt auch einige Zwerge die Magie praktizieren. Werden sie auf dem Immergipfel erwischt, werden sie jedoch hingerichtet. Zwerge, die sich der Magie bedienen leben also in anderen Reichen und versuchen unauffällig zu sein, da ein gläubiger Zwerg, der einen anderen Magie benutzen sieht, dies als Affront versteht. Magie, die von anderen Völkern durchgeführt wird, wird zwar geduldet, aber trotzdem verachtet. Aufgrund ihrer Verehrung der Toten wird vor allem die Nekromantie verachtet.
Zwerge, die in anderen Reichen leben, tolerieren für gewöhnlich den Gebrauch von Magie, der von den anderen Völkern praktiziert wird, bei anderen Zwergen greifen sie jedoch hart durch und rufen Zwergenjäger. Im Immergipfel steht der Gebrauch von Magie jedoch für alle Völker auf Strafe, sollten diese nicht in einer lebensbedrohlichen Situation sein. Jemand der im Immergipfel zaubert, ohne in einen Notfall verwickelt zu sein, wird vor ein Gericht eines Zwergenkönigs oder des Hochkönigs gestellt. Dieses entscheidet dann über die Strafe, die von Geldzahlungen bis zum Tod gehen kann. Nur der Einsatz von Totenbeschwörungen ist selbst im Notfall untersagt.
Das Verzaubern von Gegenständen mit herkömmlicher Magie wird als Schwurbruch gesehen. Das Benutzen herkömmlicher magischer Gegenstände wird seit einer Verordnung Bhorn Ritrérites nur noch abgelehnt und verpönt, ist je nach Gegenstand aber erlaubt.
Gib mir Kraft und Verstand, um zu bestehen.
Gib mir Mut und Weisheit, um mich zu stärken,
Gib mir Ausdauer und Sturheit, um mich zu schützen.
Oh, Godi. Erster und Größter von allen,
Segne meinen Stahl, der meine Feinde fällt,
Segne meinen Schild, der meine Lieben schützt,
Segne meinen Panzer, der mich selbst bewahrt.
Oh, Gottgewordener! Schützer und Eidsprecher!
Siehe, nun gehe ich in den Kampf in deinem Namen.
Siehe, nun töte ich meine Feinde, im Namen deines Volkes,
Siehe, nun bin ich bereit mein Leben für dich zu geben,
Damit ich deinen Hallen würdig sein kann.
Allgemeines
Der Ahnenkult der Zwerge lässt sich dadurch erklären, dass die Zwerge, aufgrund ihres Glaubens an die eigene Unsterblichkeit, den Tod als vermeidbar und somit tragisch ansehen. Die meisten Zwerge, die in hohem Alter sterben, haben zumindest ein, zwei Erinnerungswürdige Dinge getan und werden somit im Normalfall zurecht als Helden verehrt. Der Ahnenkult besitzt eine eigene Mythen und Sagenkultur mit heroischen Figuren wie zum Beispiel Godi Tetzéne oder Hrolm Imistre. Der Ahnenkult wird von den Gódir geführt.Legende um Godi Tetzéne nach den Gódir
Godi Heiligbart ist der erste und verehrteste Hochkönig der Zwerge. Er und seine Weggefährten wurden von Tetzi, deren Lieblingskreation er war, als erste zum Immergipfel geführt und er begann diesen zu kolonialisieren. Eines Tages kam Tetzi zu Godi, um ihn vor einer großen Gefahr zu warnen. Dabei wurde sie jedoch von einer magischen Macht getötet, woraufhin er seinen großen Schwur schwor. Daraufhin machte Godi sich auf eine Reise auf, die ihn zum Gott werden ließ. Seine letzte bezeugte Handlung soll gewesen sein, dass er den Streitmächten der Sterblichen half sich bei der Gefallenenkrise in der Schlacht auf der Smaragdenen Ebene zu vereinen. Danach soll Godi ein Reich für seine gefallenen Kameraden errichtet haben, um sie ihm Jenseits an seinem Tisch willkommen heißen zu können und mit ihnen in den prunkvollsten Hallen zu trinken, feiern, kämpfen und genüsslich dem Handwerk nachzugehen.Der Schwur
Zwerge sind im Normalfall keine Magienutzer, da sie traditionell gegen herkömmliche Magie sind. Der Tod Tetzis geschah, laut der Mythen des Ahnenkults, durch einen mächtigen Zauber und Godi Heiligbart verfügte daraufhin in Trauer, dass keiner seiner Ahnen je wieder Magie benutzen solle, außer die Magie der alten Sprache (Runen), die Tetzi selbst den Zwergen beibrachte. Er war der letzte Zwerg, der die verteufelte Magie im Auftrag Tetzis berührte, als er Tetzis letzten Willen umsetzte und seine Apotheose vollzog.Trotzdem können Zwerge theoretisch Magie benutzen und es gibt auch einige Zwerge die Magie praktizieren. Werden sie auf dem Immergipfel erwischt, werden sie jedoch hingerichtet. Zwerge, die sich der Magie bedienen leben also in anderen Reichen und versuchen unauffällig zu sein, da ein gläubiger Zwerg, der einen anderen Magie benutzen sieht, dies als Affront versteht. Magie, die von anderen Völkern durchgeführt wird, wird zwar geduldet, aber trotzdem verachtet. Aufgrund ihrer Verehrung der Toten wird vor allem die Nekromantie verachtet.
Zwerge, die in anderen Reichen leben, tolerieren für gewöhnlich den Gebrauch von Magie, der von den anderen Völkern praktiziert wird, bei anderen Zwergen greifen sie jedoch hart durch und rufen Zwergenjäger. Im Immergipfel steht der Gebrauch von Magie jedoch für alle Völker auf Strafe, sollten diese nicht in einer lebensbedrohlichen Situation sein. Jemand der im Immergipfel zaubert, ohne in einen Notfall verwickelt zu sein, wird vor ein Gericht eines Zwergenkönigs oder des Hochkönigs gestellt. Dieses entscheidet dann über die Strafe, die von Geldzahlungen bis zum Tod gehen kann. Nur der Einsatz von Totenbeschwörungen ist selbst im Notfall untersagt.
Das Verzaubern von Gegenständen mit herkömmlicher Magie wird als Schwurbruch gesehen. Das Benutzen herkömmlicher magischer Gegenstände wird seit einer Verordnung Bhorn Ritrérites nur noch abgelehnt und verpönt, ist je nach Gegenstand aber erlaubt.
Berühmte Gebete
Im Namen des Ersten (Kampfgebet): Oh, erster der Hochkönige, ich bitte dich,Gib mir Kraft und Verstand, um zu bestehen.
Gib mir Mut und Weisheit, um mich zu stärken,
Gib mir Ausdauer und Sturheit, um mich zu schützen.
Oh, Godi. Erster und Größter von allen,
Segne meinen Stahl, der meine Feinde fällt,
Segne meinen Schild, der meine Lieben schützt,
Segne meinen Panzer, der mich selbst bewahrt.
Oh, Gottgewordener! Schützer und Eidsprecher!
Siehe, nun gehe ich in den Kampf in deinem Namen.
Siehe, nun töte ich meine Feinde, im Namen deines Volkes,
Siehe, nun bin ich bereit mein Leben für dich zu geben,
Damit ich deinen Hallen würdig sein kann.
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