BUILD YOUR OWN WORLD Like what you see? Become the Master of your own Universe!

24: Nevelung

General Summary

2024.12.01
Nevelung, Ende EFF 1003BF (10Hal)
  • Yangorn
  • Vashka-Mala
  • Simiax
  • Pedro

  • Hecke teilt sich, 1 Dtzd. weißer Wölfe kommt als Empfangskommittee; folgen ihnen nach anfängl.Zögern, erkläre Simiax dass d.Wölfe unter Kontrolle des Barons stehen;
    Wölfe führen uns auf Pfad über/durch hügeliges Waldgelände, nehmen dabei Rücksicht auf unser Marschtempo (v.a.meinetwegen) ;
    halten abends auf Lichtung mit Jagdhütte - offenbar als Nachtquartier f.uns gedacht; gepflegt, aber aktuell nicht in Verwendung; Decken & Geschirr (Holz/Rinde, simpel aber sauber) vorhanden, 2 Stockbetten + Zwischendecke m.lange ungenutztem Matratzenlager; Y.bringt Ponies im Gatter unter, spreche mit Wölfen, damit die Ponies über Nacht sicher sind;
    Pedro bereitet Essen, Y. sucht nach Feentüren (wer hält das hier so sauber?) & findet eine aufgemalte neben dem Kamin (prüfe per ODEM ARCANUM -> nicht magisch) & Blumenmuster um ehem.Mauseloch (verborgene Schrift: "Heim, schönes Heim") ; entdecke am Aborthäuschen Inschrift: "pfiat di", frage Y.&S. danach, aber keiner weiß welche Sprache das ist (rätsle außerdem, was das Herzchen in der Tür soll) ; Sifna erbeutet am Zwischenboden einen Siebenschläfer; Y.macht nach dem Essen weitere Schwertübungen mit Pedro;
    Simiax ist es unangenehm in einem bewohnten Haus zu schlafen, kann ihn aber überzeugen, dass dies ein Gästequartier ist;
    ---
    setzen morgens Weg fort, erreichen am frühen VM Steingebäude (FIR-Tempel d.Al'Hani) ; "Wachablöse" durch anderes Wolfsrudel, das uns weiter führt; beobachte Wald (statisch, keine Hinweise auf mag.Veränderung, elementare Aktivitäten oder Pflanzenherrschaft) , plappere den ganzen Weg über Pflanzen, Elementarismus (v.a.Humus), Naturmagie, Elfen, natürliche Verbindung zum Land, etc. bis es Y.reicht ("Könnt ihr mal für 5 min den Mund halten?") ; Simiax singt zwergisches Wanderlied, Wölfe stimmen mit ein, versuche es auch;
    erreichen am späten NM ovales Tal zw.2 Hügelketten, i.d. Mitte auf einem Hügel steht Burg Nevelung; kleiner als Falkenhorst, 4stöckiger Bergfried, angebaute Halle, hölzernes Wirtschaftsgebäude(EG,OG,Dach) , darum eine Mauer, einzelner Weg hinauf; größter Sicherheitsfaktor der Burg ist lt.Yangorn die geheime Lage;
    dickes Eichentor (ohne Eisenbeschläge) offen, Wölfe gehen ungeniert rein; im Hof ca. 2 Dtzd. Leute, div.weitere schauen aus den Gebäuden!(vermutl.Flüchtlinge), man fertigt Gegenstände aus Hirschgeweih od.arbeitet an überdachtem Webstuhl (Wintervorbereitungen) ; die Wölfe scheinen niemanden zu stören/beunruhigen;
    blonder Hüne m.Zöpfen, Streitaxt & Lederrüstung (Hesgar, langjähriger Weggefährte von Gwendion) führt uns in d.Halle; Rittersaal wurde zu Notquartier umfunktioniert, beim Kamin wird ein großer weißer Wolf v.einem Kind gekämmt; lt.Hesgar hat d.Baron eine Vereinbarung mit den Wölfen (gegenseitiger Schutz, Versorgung im Winter) ; über dem Rittersaal sind Versehrte, Truppen & Kinder untergebracht; darüber in einer rel.kleinen Studierstube treffen wir Baron Gwendion; stellen uns vor, Y.als zuk.Baron v.Falkenberg, S.als dessen Kanzler; Gwendion zufolge sind wir die ersten höflichen Besucher seit langem, darum wurden wir auch vorgelassen;
    er berichtet, dass Nevelung 2/3 der Bevölkerung verloren hat, alle übriggebliebenen sind hier auf Burg "stationiert", wenn auch teils draußen auf Jagd unterwegs; Dörfer am Rand d.Baronie sind mit Marodeuren verseucht, d.Wölfe halten sie "draußen"; berichten von unserem Raubtierproblem & dem Höhlendrachen in Winden, spekulieren ob mit dem verhandelt werden kann, ist aber unwahrscheinlich (Gwendion erwähnt (zu Simiax' Entsetzen) , dass einmal eine alte zahnlose Höhlendrachin ein Geschäft mit einer Glashütte hatte: Feuer gegen Futter sozusagen, aber solche Fälle sind selten) ;
    Y.fragt nach weiteren Druiden, aber Gwendion hatte keinen Kontakt/Nachricht von anderen, seine Eulen kamen ohne Informationen oder gar nicht zurück; erzählen von Sumuwarts Tod & seiner Eule & dass wir nicht wissen, ob sie noch lebt; die uns bekannten Druiden sind lt.Gwendion alle aus/in Nord-Tobrien, unklar ob noch am Leben; evtl.in Stadt Ebelried oder in den Wäldern von Kummersfelden od.dem Tesralwald (er gibt uns d.Namen der dort ansässigen) könnte noch jmd.leben; zur alljährlichen Versammlung auf Sumus Kate kam diesmal keiner (nur Gwendion), d.h.sie sind entweder tot od.können nicht von zuhause fort - was bitter ist, denn dort hätte man Dinge entschieden wie einen Nachfolger Sumuwarts als Hüter d.Septahengon; bringe Ardor zur Sprache, aber der kennt sich m.d.Septahengon nicht aus; stelle mich interimistisch zur Verfügung (wenn wir schon in Falkenberg sind, es wäre mir eine Ehre) , Gwendion nimmt das dankbar an - die Aufgabe ist eh hauptsächlich, Leute davon fernzuhalten;
    Winter wird hart werden; wenn der Yslisee zugefroren ist, kann uns Gwendion vllt. mit Holz aushelfen, aber nicht vorher und auch nicht mit Leuten; gefragt, wie wir das Vertrauen der Landbevölkerung erlangen können, meint er auch, dass das schwierig ist; am ehesten wohl, wenn er uns begleitet, aber er kann hier nicht weg; bieten trotzdem an, ihm auszuhelfen, womit wir können;
    Y.fragt nach d.Baron v.Kummersfelden, Yelnan v.Dunkelstein; lt Gwendion ist er jung(keine 20) , zornig, weiß den Wald nicht zu schätzen (meint ein wertloses Lehen bekommen zu haben, träumt von einer großen Vergangenheit) , wird jede Gelegenheit nutzen seinen Einfluss/Gebiet zu erweitern; beschäftigt keine Orks (nur Gerüchte) , könnte aber als "schwarzes Schaf" d.Familie bezeichnet werden, andere Dunkelsteiner sind eigentlich respektabel und gutwillig: Tremal v.Dunkelstein (Baron v.Viereichen) , freundlich, zugänglich, um die 30 J., Vetter v.Yelnan; Ucurian von Dunkelstein (Baron v.Quellensprung) ; Y.fragt nach Töchtern im heiratsfähigen Alter, Gwendion erwähnt Yasmina v.Dunkelstein, genannt "die Werwölfin"(weil wilde Kriegerin, gern im Wald) , stammt aus Gaugrafschaft Windgau, aber nicht regierend; S.&ich halten politische Heirat für vorteilhaft; Gaugraf von Windgau: Perainor von Stippwitz-Sappenstiel, Maraskanveteran, eingesetzt von Reto für Verdienste in Maraskan, als Beamter der haupts.Steuern f.d.Kaiser eintreibt, allgemein unbeliebt;
    Simiax fragt, wo das heiratsfähige Alter bei Menschen liegt (ca.15-50) und ob es passende Frauen für Falkenberg gibt, nicht ur für politische Heirat sondern auch für die Landbevölkerung;
    frage Gwendion ob er den Zustand des Yslisees kennt (großes Fischsterben, mit seinen Druidenbrüdern würde er ein Reinigungsritual durchführen, aber alleine...) ; erzähle ihm von dem Tempel nahe Liliengrund & dem dort niedergelegten Beschwörungsritual f.einen Elementaren Meister (Gurd-Ysir) - es folgt ein kleines Verständigungsproblem (Firtafin, d.Druide in Ebelried, kennt sich da besser aus mit gildenmagischen Ansichten/Ausdrücken) bzgl.Klassifizierung von Elementarwesen/"Geistern des Landes"/Repräsentationen von Sumus Kraft; versuche es nicht zur Grundsatzdiskussion zu machen sondern mich aufs Wesentliche zu konzentrieren: dass es mehr als eine Person braucht, um dieses Wesen herbeizurüfen, das dann vllt. den See säubern könnte; Gwendion ist der Idee nicht abgeneigt, wird sich den Ort ansehen;
    Gwendion fragt wie wir in Kontakt bleiben können; Brieftauben? haben keine, aber er kann da vllt. aushelfen; kann Antworten ggf. in Vogelgestalt überbringen;
    Y. fragt ob Tobrier Hilfe aus Darpatien eher ablehnen oder begrüßen würden - eher letzteres, solange klar ist, dass sie keine Eroberer sind; TRAvia allerdings sehen sie als zornige Schwägerin FIRuns (& Schwester der gütigen PERaine) ;
    haben vor nach Mendena weiterzureisen & bieten an, Nachricht f.Herzog mitzunehmen, Gwendion ist sehr dankbar;
    nach gemeinsamem (einfachem) Abendessen schlafen wir im Dachgeschoss (S.freut sich schon, wenn wir wieder mal ein angemessenes Quartier haben werden) ;
    ---
    bekommen morgens dicken Brief von Gwendion f.d.Herzog (Bericht d.aktuellen Zustände) ; Wölfe werden uns über Bauernwege bis zur Grenze von Kathenberg bringen; Y. fragt ob er jagen darf - nicht innerhalb v.Nevelung (Vereinbarung m.d.Wölfen) , darüber hinaus darf in Tobrien praktisch jeder jagen, außer in den jew.Bannwäldern der Adeligen;

    marschieren 2 Tage mit den Wölfen, werden bei Grenzstein mit Wolfsgeheul verabschiedet;
    umgehen Ort Kathenberg großräumig westlich;
    erstes Dorf hat Palisade geöffnet, aber schließt sie sofort hinter uns, werden misstrauisch & mit Bögen empfangen; gefragt nach dem Woher/Wohin erwähnen wir Baron Gwendion, darauf sind die Dörfler sofort freundlich; offenbar weithin bekannt, dass der Baron sich gut um Land & Leute kümmert; hiesiger Baron kommt zur Sprache (Pelmen Grimmwulf von Ehrenstein (Baron v.Kathenberg)) ; Y.weiß dass er an der Trollpforte schwer verwundet wurde & seine Wunden auskuriert; für die Dörfler eine freudige Nachricht & Anlass zu einer Feier; mit Bier (m.Bilsenkraut) und Firunströpfchen(Wacholderschnaps) ; werden außerdem auf eine Hütte aufmerksam, in der katatonische Flüchtlinge untergebracht sind - die Dörfler füttern sie durch, aber machen sich schon Sorgen, was im Winter werden soll, wenn vllt. nicht genug Essen für alle da ist; einige solche, die "bereits tot hergekommen sind", liegen bereits am Waldfriedhof, weil sie nicht mehr gegessen haben, aber sie einfach sterben zu lassen (wie es ein FIR-Geweihter im Geiste des Hl.Jarlak wohl vorschlagen würde) , bringt man nicht übers Herz; man betet zur "Gütigen Gärtnerin", dass Perainia (vermutl.die reisige PER-Geweihte der Gegend) sich ihrer annimmt, aber sie war schon länger nicht mehr hier; versprechen, dass wir sie herschicken, falls wir sie treffen; biete auch Hilfe von BORoni an, aber da schlägt abergläubische Furcht drein ("nein, dann blickt Boron auf uns, er soll nicht auf uns blicken") ;

    auch in weiteren Dörfern nivelliert Gwendions Name das anfangs entgegengebrachte Misstrauen;

    nach gesamt 5 Tagen erreichen wir d. Reichsstraße bei Kaltenstein (Baronie Mundtbach) ; bleiben erst in Deckung, weil Glücksritter auf d.Straße lagern; die wiederum verstecken sich dann aber vor einem unheimlichen Reiter mit schwarzer Kapuze und mehreren Menschenköpfen am Gürtel, der einem schwarzen, m.Menschenknochen "verzierten" Wagen voranreitet, auf dessen Rückseite Glyphen gemalt sind (nichts Sinnvolles, vermutl.ohne Verstand irgendwo abgemalt, weil's beeindruckend aussieht) ; passen Zeitpunkt ab, wenn der Wagen weit genug weg ist & die Glücksritter noch nicht zurück, um Straße zu queren;

    stoßen auf viele alte Leichen & wilde Hunde, die sich davon ernähren; müssen u.a. einen tollwütigen Hund erschlagen; folgen einem Treppelweg durch marschiges Gelände; durchqueren zügig kl.Dorf südl.v.Wispen (Gwendion ist hier nicht bekannt, daher bleibt es bei feindseligem Auftreten der Dörfler) ; Grubenwurm(entfernter Drachen-Verwandter) im Sumpf verschlingt toten Söldner;

    erreichen Eslamsbrück; vor der Brücke (aber noch in Baronie Winsheym) haben Bauern eine Fähre über d.Tobimora eingerichtet f.Leute, die den Brückenzoll nicht zahlen wollen (Eslamsbrücker dzt.machtlos, weil legal nur Beschwerde bei Baron möglich, aber Winsheym hat z.Zt.keinen Baron) ; wir benutzen m.Genugtuung Fähre (weil man uns auf dem Hinweg böse abgezockt hat) & übernachten in impromptu Herberge am anderen Ufer (ehem.Boothaus, riecht nach Schwan; Essen: Biberschwanz) ;

    .

    Kommentare

    Please Login in order to comment!