Vashkayzibbid-Malajasab Perliar aus Tuzak
Vashka-Mala Perliar
Voller Name : Vashkayzibbid-Malajasab Perliar aus Tuzak
Haarfarbe : braun
Augenfarbe : grün
Hautfarbe : braun
Größe : 184 Halbfinger
Gewicht : 125-135 Stein
Rasse : Mensch
Kultur : Maraskanerin
Profession : Magierin
Geburtstag : 10.RAH 971BF
Geburtsort : Tuzak
Mutter Mo hatte an der Akademie einen recht guten Ruf, weil sie sich offen bei mittelreichischen Offizialen & der Gilde für die Freigabe von Druiden- & Hexensprüchen einsetzte; durch dieses "anti-mittelreichische Querulantentum" wurde sie zu einem der Favoriten von Spektabilität Lumin; als sie aber bei einer "diplomatischen Mission" zu diesem Zwecke die Bekanntschaft eines jungen Rateral Sanin XI (Kapitän der kaiserlichen Flotte) machte und die beiden sich wider Erwarten gut verstanden, war sie ihm nicht mehr "reichsfeindlich" genug, um ihr den Zugang zu ECLIPTIFACTUS, SCHWARZ&ROT und IMAGO zu gewähren; aus Frustration & Trotz "organisierte" sie sich die Formeln auf anderem (illegalen) Wege & wurde deshalb fast der Akademie verwiesen (kurz vor dem Abschluss), hätte es nicht eine Intervention von mittelreichischer (Gilden-)Seite gegeben - was Mo selbst aber ziemlich unangenehm war; nach ihrem Abschluss war es schwierig für sie, Arbeit zu finden, darum erlernte sie noch das Hebammen-Handwerk & abenteuerte nebenbei; mit Rateral pflegte sie eine immer intensivere Freundschaft, die letzlich zu einer (teilweise Fern-)Beziehung wurde, aufgrund derer ihr viele Freunde & Bekannte auf Maraskan (v.a.in ihrer Heimatstadt Tuzak) die Freundschaft kündigten; erst als sie ihm eine Tochter geboren hatte, erhielt sie wieder ein wenig (allerdings immer noch zurückhaltende) Unterstützung von ihrer Familie;
Sanin war zum Zeitpunkt von Vashka-Malas Geburt bereits verheiratet, sein Sohn 7 Jahre alt; Sanin wußte von Anfang an von seiner Tochter und bemühte sich nach Kräften, Kontakt zu ihr zu halten, konnte sie aber wg. eines eventuellen Skandals nie offiziell anerkennen; das Verhältnis der beiden war daher eher ein loses;
Vashka-Mala wuchs in Tuzak in der Großfamilie auf, wenn auch ein wenig isoliert; sie gehörte quasi zur Randgruppe der Garethjidas (Mischkindern von Einheimischen und Garethjas), hatte allerdings Freunde mit dem gleichen "Schicksal" - sie bildeten eine Kinder-"Bande"/Clique, die in starker kindlich-nachbarschaftlicher Rivalität zu den (rein einheimischen) "Maraskanijas" stand; bei den m.o.w. regelmäßigen Prügeleien war Vashka-Mala der "Panzer" ihrer Fraktion, weil sie schon damals groß, dick & stark war;
als die magische Befähigung des Mädchens offenbar wurde, wollte Sanin Vashka-Mala (durch Protektion) zuerst nach Beilunk (Schwert und Stab) bringen, aber sie war arkan & physisch ungeeignet (& man wollte keine Maraskanerin in der reichstreuen Akademie, und hätte Sanin zu sehr insistiert, hätte das zu viele Fragen aufgeworfen), dann in Rommilys (Informations-Institut), doch da wehrte sich Mutter Mo dagegen, weil sie (zurecht) befürchtete, man könne aus ihrer Tochter eine Spionin wider das eigene Volk machen; Mo selbst empfahl schließlich die Gildenzentrale der grauen Gilde, die Akademie zu Punin;
Beginn Studium (Academia der Hohen Magie und Arcanes Institut zu Punin) : HES 982 BF
Elevium : 982/983
Noviziat : 983-986
Studium : 986-989
Candidatur : 989 (Conclusio)
Abschlussarbeit: "Entwicklungsgeschichte der arkanene Analyse mit Schwerpunkt auf den Einfluss praktischer Anwendung auf die Formeln ODEM ARCANUM und ANALYS ARCANSTRUCTUR"
gründlich vorbereitet von ihrer Mutter, war die Aufnahme für Vashka-Mala relativ einfach zu bewerkstelligen; aber zu ihrer (positiven) Überraschung wurde sie an der Puniner Akademie zum ersten Mal vollständig akzeptiert, weshalb sie sich dort auch extrem wohl fühlte; Mo war während ihrer Kindheit schon teilweise auf Abenteuer ausgezogen, übersiedelte aber nun mit nach Punin, um Vashka-Mala den Übergang zu erleichtern; Mo arbeitete dort als Hebamme und Auftragsmagierin - und Glucke - absolvierte später ein Zweitstudium an der Academia (peinlich!), und unterrichtete danach sogar als Gastdozentin für Magica Mutanda (noch peinlicher!) ;
nach den ersten 3 Jahren konnte Mo aber endlich loslassen (auch wegen Vashka-Malas "Nörgeleien") & ihre Tochter auf eigenen Beinen stehen lassen; Mo zog nun dauerhaft auf Abenteuer mit einer Gruppe, die sie in Punin kennengelernt hatte;
akademisch lief der Rest des Studiums für Vashka-Mala sehr gut (Secunda des Jahrgangs) und sie genoss aufgrund einiger Erfolge bei der Erforschung 4tsphäriger Phänomene einen guten Stand; philosophisch allerdings war sie zwischen den beiden Fraktionen der Observatoren und Invocatoren angesiedelt; diese nicht-eindeutige Zuwendung brachte ihr öfters Kritik ein, da sie in Studienkreisen beider Richtungen aktiv war; außerdem war sie aufgrund ihrer praktischen Haltung und der Ansicht, dass die "Außenwelt" NICHT irrelevant sei und andere Magiebegabte sehr wohl valide Expertise besäßen, eher als Revoluzzerin verschrien (ähnlich wie ihre Mutter in Tuzak gerade deshalb wurde sie auch zur Prüfungszeit sehr nervös, vermisste ihre Mutter, die - anders als ihr Vater, überraschenderweise - leider nicht zur Prüfung zugegen war; sein Abschlussgeschenk an sie war eine der brandneuen ersten Druckausgaben des "Hilffreychen Leytfadens des Wandernden Adepten";
Adepta minor seit: 990 BF
Adepta maior seit: 996 BF
Maga seit: 1002 BF
nach dem Abschluss blieb sie noch einige Jahre in Punin, bis Mo wiedergekehrt war und ihren Verbleib erklärt hatte - so unglaublich der auch erscheinen mochte; als Wiedergutmachung schenkte Mo ihrer Tochter ein Maraskanpony (Dajin) ; einige Monate später trennten sich die beiden wieder, und Vashka-Mala zog auf der Suche nach praktischen Erfahrungen (deren Wichtigkeit ihre Mutter schon immer betont hatte) in den Norden, v.a. angezogen von der lebensnahen Mentalität der "elfischen" Akademien;
letztlich geriet sie nach Donnerbach und lernte dort ein wenig am Seminar der elfischen Verständigung und natürlichen Heilung; bei einem Versuch, den Rondratempel zu besuchen, rutschte sie aus und wäre beinahe in den Donnerbach gestürzt, hätte sie nicht der weidener Ritter Thursan von Felsbrecher (*956BF) aufgefangen; schnell kamen sie ins Gespräch, er, der erfahrene Abenteurer & stattliche Ritter, sie, die exotische Gestalt und nach einigen Wochen des Kennenlernens begannen sie gemeinsam auf "Expeditionen" (Abenteuer) in die umliegenden Gegenden & auf die andere Seite der Salamandersteine zu gehen, wobei sie sich nach und nach näher kamen; bei einer dieser Expeditionen im Winter ging ihnen das Feuerholz aus, und - klassisch - mussten sie sich gegenseitig wärmen, auch wenn es zu diesem Zeitpunkt noch nicht über nacktes Kuscheln im Zelt hinausging; danach komplimentierte Thursan: "Du bist eine sehr schöne Frau, eine Wohltat für die Augen, wie Du unter all den dünnen Elfenleibern herausstichst; eine kuschelige Bärin";
nach dem Erreichen des Rangs der Maga strebte Vashka-Mala ein Zweitstudium an der Donnerbacher Magierakademie an, und nach extensiven Verhandlungen begann sie selbiges auch bereits, als Thursan mit der Nachricht vom Ogerzug aus dem Rondratempel kam; er wollte sich eigentlich von Vashka-Mala verabschieden, aber sie beschloss spontan, ihn zu begleiten, um zu helfen ("Ich bin ja jetzt Heilerin") ;
gemeinsam reisten sie zur Trollpforte, Thursan übernahm das Kommando einer Schwadron Weidener Lanzenreiter, Vashka-Mala engagierte sich im Lazarett; als es zur Schlacht kam, war sie unter jenen, die Verletzte vom Schlachtfeld zu bergen versuchten; doch wurden sie dabei von einem Trupp Oger überrumpelt, einer von ihnen packte sie, hob sie hoch und - als sie sich zu wehren versuchte - biss ihr die Hand ab, dann warf er sie weg und ließ sie liegen, während er auf ihrer Hand kauend weiterzog;
nach der Schlacht wurde sie geborgen und verarztet, und später von Thursan gefunden; zuerst gab seine Anwesenheit ihr Sicherheit und Trost, aber seine Begeisterung für die glorreiche Schlacht und den rondrianischen Ruhm stand in so krassem Widerspruch zu dem Schrecken, als den sie all das erlebt hatte, dass es damit endete, dass sie ihn hysterisch zum Namenlosen schickte; während Thursan also nach Süden zog, blieb sie in Tobrien, um denen zu helfen, die noch Schlimmeres durchgemacht hatten, und vielleicht auch ihren eigenen Seelenfrieden wiederzufinden.
Mutter: Mohamdasab Zyliajinda "Mo" Perliar (*947), Magierin (Schule des Wandelbaren zu Tuzak) / Abenteurerin
Vater : Rateral Sanin XI (*942), Offizier der kaiserlichen Flotte
Bruder: Rateral Sanin XII (*964 BF, Halbbruder väterlicherseits)
Schwester: Dorishab Nioionida von Smijad (*977 BF, adoptiert 1003 BF von Mutter Mo)
Der Name Vashka-Mala ist der Serie "Star Trek - The next Generation" entlehnt. Vash und Kamala waren jeweils "love interests" von Cpt. Jean-Luc Picard.
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Voller Name : Vashkayzibbid-Malajasab Perliar aus Tuzak
Haarfarbe : braun
Augenfarbe : grün
Hautfarbe : braun
Größe : 184 Halbfinger
Gewicht : 125-135 Stein
Rasse : Mensch
Kultur : Maraskanerin
Profession : Magierin
Geburtstag : 10.RAH 971BF
Geburtsort : Tuzak
Vorgeschichte
Mutter Mo hatte an der Akademie einen recht guten Ruf, weil sie sich offen bei mittelreichischen Offizialen & der Gilde für die Freigabe von Druiden- & Hexensprüchen einsetzte; durch dieses "anti-mittelreichische Querulantentum" wurde sie zu einem der Favoriten von Spektabilität Lumin; als sie aber bei einer "diplomatischen Mission" zu diesem Zwecke die Bekanntschaft eines jungen Rateral Sanin XI (Kapitän der kaiserlichen Flotte) machte und die beiden sich wider Erwarten gut verstanden, war sie ihm nicht mehr "reichsfeindlich" genug, um ihr den Zugang zu ECLIPTIFACTUS, SCHWARZ&ROT und IMAGO zu gewähren; aus Frustration & Trotz "organisierte" sie sich die Formeln auf anderem (illegalen) Wege & wurde deshalb fast der Akademie verwiesen (kurz vor dem Abschluss), hätte es nicht eine Intervention von mittelreichischer (Gilden-)Seite gegeben - was Mo selbst aber ziemlich unangenehm war; nach ihrem Abschluss war es schwierig für sie, Arbeit zu finden, darum erlernte sie noch das Hebammen-Handwerk & abenteuerte nebenbei; mit Rateral pflegte sie eine immer intensivere Freundschaft, die letzlich zu einer (teilweise Fern-)Beziehung wurde, aufgrund derer ihr viele Freunde & Bekannte auf Maraskan (v.a.in ihrer Heimatstadt Tuzak) die Freundschaft kündigten; erst als sie ihm eine Tochter geboren hatte, erhielt sie wieder ein wenig (allerdings immer noch zurückhaltende) Unterstützung von ihrer Familie;
Sanin war zum Zeitpunkt von Vashka-Malas Geburt bereits verheiratet, sein Sohn 7 Jahre alt; Sanin wußte von Anfang an von seiner Tochter und bemühte sich nach Kräften, Kontakt zu ihr zu halten, konnte sie aber wg. eines eventuellen Skandals nie offiziell anerkennen; das Verhältnis der beiden war daher eher ein loses;
Werdegang
Vashka-Mala wuchs in Tuzak in der Großfamilie auf, wenn auch ein wenig isoliert; sie gehörte quasi zur Randgruppe der Garethjidas (Mischkindern von Einheimischen und Garethjas), hatte allerdings Freunde mit dem gleichen "Schicksal" - sie bildeten eine Kinder-"Bande"/Clique, die in starker kindlich-nachbarschaftlicher Rivalität zu den (rein einheimischen) "Maraskanijas" stand; bei den m.o.w. regelmäßigen Prügeleien war Vashka-Mala der "Panzer" ihrer Fraktion, weil sie schon damals groß, dick & stark war;
als die magische Befähigung des Mädchens offenbar wurde, wollte Sanin Vashka-Mala (durch Protektion) zuerst nach Beilunk (Schwert und Stab) bringen, aber sie war arkan & physisch ungeeignet (& man wollte keine Maraskanerin in der reichstreuen Akademie, und hätte Sanin zu sehr insistiert, hätte das zu viele Fragen aufgeworfen), dann in Rommilys (Informations-Institut), doch da wehrte sich Mutter Mo dagegen, weil sie (zurecht) befürchtete, man könne aus ihrer Tochter eine Spionin wider das eigene Volk machen; Mo selbst empfahl schließlich die Gildenzentrale der grauen Gilde, die Akademie zu Punin;
Beginn Studium (Academia der Hohen Magie und Arcanes Institut zu Punin) : HES 982 BF
Adepta minor seit: 990 BF
Adepta maior seit: 996 BF
Maga seit: 1002 BF
nach dem Abschluss blieb sie noch einige Jahre in Punin, bis Mo wiedergekehrt war und ihren Verbleib erklärt hatte - so unglaublich der auch erscheinen mochte; als Wiedergutmachung schenkte Mo ihrer Tochter ein Maraskanpony (Dajin) ; einige Monate später trennten sich die beiden wieder, und Vashka-Mala zog auf der Suche nach praktischen Erfahrungen (deren Wichtigkeit ihre Mutter schon immer betont hatte) in den Norden, v.a. angezogen von der lebensnahen Mentalität der "elfischen" Akademien;
letztlich geriet sie nach Donnerbach und lernte dort ein wenig am Seminar der elfischen Verständigung und natürlichen Heilung; bei einem Versuch, den Rondratempel zu besuchen, rutschte sie aus und wäre beinahe in den Donnerbach gestürzt, hätte sie nicht der weidener Ritter Thursan von Felsbrecher (*956BF) aufgefangen; schnell kamen sie ins Gespräch, er, der erfahrene Abenteurer & stattliche Ritter, sie, die exotische Gestalt und nach einigen Wochen des Kennenlernens begannen sie gemeinsam auf "Expeditionen" (Abenteuer) in die umliegenden Gegenden & auf die andere Seite der Salamandersteine zu gehen, wobei sie sich nach und nach näher kamen; bei einer dieser Expeditionen im Winter ging ihnen das Feuerholz aus, und - klassisch - mussten sie sich gegenseitig wärmen, auch wenn es zu diesem Zeitpunkt noch nicht über nacktes Kuscheln im Zelt hinausging; danach komplimentierte Thursan: "Du bist eine sehr schöne Frau, eine Wohltat für die Augen, wie Du unter all den dünnen Elfenleibern herausstichst; eine kuschelige Bärin";
Zug der 1000 Oger: 1003 BF
nach dem Erreichen des Rangs der Maga strebte Vashka-Mala ein Zweitstudium an der Donnerbacher Magierakademie an, und nach extensiven Verhandlungen begann sie selbiges auch bereits, als Thursan mit der Nachricht vom Ogerzug aus dem Rondratempel kam; er wollte sich eigentlich von Vashka-Mala verabschieden, aber sie beschloss spontan, ihn zu begleiten, um zu helfen ("Ich bin ja jetzt Heilerin") ;
gemeinsam reisten sie zur Trollpforte, Thursan übernahm das Kommando einer Schwadron Weidener Lanzenreiter, Vashka-Mala engagierte sich im Lazarett; als es zur Schlacht kam, war sie unter jenen, die Verletzte vom Schlachtfeld zu bergen versuchten; doch wurden sie dabei von einem Trupp Oger überrumpelt, einer von ihnen packte sie, hob sie hoch und - als sie sich zu wehren versuchte - biss ihr die Hand ab, dann warf er sie weg und ließ sie liegen, während er auf ihrer Hand kauend weiterzog;
nach der Schlacht wurde sie geborgen und verarztet, und später von Thursan gefunden; zuerst gab seine Anwesenheit ihr Sicherheit und Trost, aber seine Begeisterung für die glorreiche Schlacht und den rondrianischen Ruhm stand in so krassem Widerspruch zu dem Schrecken, als den sie all das erlebt hatte, dass es damit endete, dass sie ihn hysterisch zum Namenlosen schickte; während Thursan also nach Süden zog, blieb sie in Tobrien, um denen zu helfen, die noch Schlimmeres durchgemacht hatten, und vielleicht auch ihren eigenen Seelenfrieden wiederzufinden.
Familie
Eltern
Mutter: Mohamdasab Zyliajinda "Mo" Perliar (*947), Magierin (Schule des Wandelbaren zu Tuzak) / Abenteurerin
Vater : Rateral Sanin XI (*942), Offizier der kaiserlichen Flotte
Geschwister
Bruder: Rateral Sanin XII (*964 BF, Halbbruder väterlicherseits)
Schwester: Dorishab Nioionida von Smijad (*977 BF, adoptiert 1003 BF von Mutter Mo)
Familien-Stammbaum
erweiterte Familie
"indirekt in den Adel verschwägert" (Stieffamilie)Zitate
"Es ist ein Land voller magischer Wunder, so reich an Schätzen der Vergangenheit, die ihresgleichen suchen, dass man sich fragt, wie all dies jemals von der akademischen Welt übersehen werden konnte - zu schade nur, dass ich es unter diesen Umständen kennenlernen muss. Und dennoch frage ich mich, ob sich uns all diese Wunder ohne die Katastrophe des Ogerzugs überhaupt offenbart hätten, oder nicht in der Obskurität verborgen geblieben wären, die der Schutz von Druiden und das abergläubische Schweigen einfacher Landbewohner mit sich bringen."
Maga Vashka-Mala Perliar in ihrer Beschreibung Tobriens, 1003 BF
"Es beschämt mich zutiefst, dies zugeben zu müssen, aber die schlimmsten Verwüstungen in den tobrischen Landen scheinen nicht von den Ogern verursacht worden zu sein, sondern von Menschen. Das Ausmaß an Rohheit und Grausamkeit, zu dem sich so viele an ihrer eigenen Art hinreißen lassen, ist schier unbegreifbar."
Maga Vashka-Mala Perliar in ihrer Beschreibung der Zustände in der Baronie Falkenberg nach dem Ogerzug, 1003 BF
"Unhinterfragte religiöse Dogmen bzw. deren strikte Verfolgung vertragen sich nicht mit seriöser wissenschaftlicher Forschung, ich würde sogar soweit gehen zu behaupten, dass sie dem wissenschaftlichen Ansatz per se contradiktieren."
Maga Vashka-Mala Perliar, bezugnehmend auf ihre Begegnung mit Korobar, 1003 BF
"Magie ist nicht irgendein Werkzeug, das es zu benutzen gilt. Magie ist DAS ultimative Werkzeug, das es zu VERSTEHEN gilt."
Maga Vashka-Mala Perliar
"In seiner Gegenwart fühle ich mich immer einen Fuß kleiner."
Maga Vashka-Mala Perliar über ihren Vater, Rateral Sanin XI
"Er mag mich wohl nicht besonders. Und er gibt mir immer das Gefühl, ich müsste ein schlechtes Gewissen haben, auch wenn ich nicht glaube, dass er das absichtlich tut. Er hat das vermutlich von seiner Mutter, für die ich zwar Verständnis habe, aber für meine schiere Existenz muss ich mich ja wohl nicht schämen."
Maga Vashka-Mala Perliar über ihren Bruder, Rateral Sanin XII
"Dummheit und Ignoranz gepaart mit Privileg und Gewalt - der Bannstrahl Praios‘ ist eine Abscheulichkeit!"
"Wenn Praios' Auge alles sähe, würde er sich für Euch schämen! Ihr zieht die Namen seiner Geschwister durch den Dreck und beschmutzt den seinen mit Euren unverständigen Zungen!"
"Ich habe mir Eure Verachtung nicht durch Taten verdient, Ihr Euch die meine sehr wohl."
"Ich habe hart gearbeitet, meine Kunst zu… [erlernen und zu perfektionieren] Und ich bin ein guter Mensch. Diese Respektlosigkeiten habe ich nicht verdient, und ich will sie mir auch nicht gefallen lassen. Soll ich mich hassen lassen aufgrund dessen, als was ich geboren bin? Ich habe keinen Grund, mich zu schämen! Anders als dieses selbstgerechte Ingezücht!"
"Geht doch nach Jilaskan, scheinheilige Mordbrenner!"
Maga Vashka-Mala Perliar zum Orden des Bannstrahl Praios' und dessen Mitgliedern
Irdisches
Der Name Vashka-Mala ist der Serie "Star Trek - The next Generation" entlehnt. Vash und Kamala waren jeweils "love interests" von Cpt. Jean-Luc Picard.
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Status: SC (aktiv)
Edition(en): DSA 5
Runde(n): Tobrien
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Edition(en): DSA 5
Runde(n): Tobrien
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Tsatag: 10.RAH 971BF
Geburtsort: Tuzak
Größe: 1,84 Schritt
Gewicht: 125 Stein
Haarfarbe: braun
Augenfarbe: grün
Mutter: Mo Zylia Perliar
Vater: Rateral Sanin XI
Titel: Maga (*HES.1002BF), Hüterin des Septahengon (interim.*TRA.1003BF)
Aufzeichnungen
Korrespondenzbuch
Geburtsort: Tuzak
Größe: 1,84 Schritt
Gewicht: 125 Stein
Haarfarbe: braun
Augenfarbe: grün
Mutter: Mo Zylia Perliar
Vater: Rateral Sanin XI
Titel: Maga (*HES.1002BF), Hüterin des Septahengon (interim.*TRA.1003BF)
Children
Aufzeichnungen
Korrespondenzbuch
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