20: Septahengon
General Summary
2024.08.18
Baronie Falkenberg, Mitte EFF 1003BF (10Hal)
Yangorn
Vashka-Mala
Simiax
Pedro
x- Kolyan
beschließen nach langen Diskussionen, den Druiden Sumudan beerdigen zu gehen, sprich das Septahengon aufzusuchen; erwähne naiverweise, dass die Menhire aus Obsidian sind, muss daraufhin ALLE darauf hinweisen, dass Beschädigung oder Zerstörung eines mächtigen magischen Ortes potentiell verheerende Konsequenzen haben kann; spekulieren über Waldschrate, Vertrautentiere anderer Druiden/Hexen (erwähne Druidentum & Hexenkult), wilde Tiere, versprengte Oger und andere potentielle Gefahren; Kolyan & Pedro bleiben hier zum Aufpassen (v.a. weil wir nur eines von Simiax' Ponies mitnehmen), Pedro soll aufpassen, dass Kolyan nicht den ganzen Wein wegsäuft;
begeben uns auf Waldpfad; d.bereits bekannte Bartkauz führt uns nach O auf N-S-Pfad; folgen diesem nach N durch den Wald, unzählige Serpentinen bergauf; Bäume enden am Fuß eines gr.Hügels, Waldrand übersät mit blanken Ogerknochen; Oger-Spuren führen den Hügel hinauf;
auf Hügelkuppe steht d.Septahengon, 7 Obsidian-Menhire um einen zentralen 8ten Menhir; Yangorn fragt ob gefährlich; erster ODEM-Versuch scheitert an Ablenkung durch Simiax, der einen Ogerknochen wegwirft & mir damit einen beinahe-Herzinfarkt beschert;
vorsichtiger ODEM enthüllt sehr starke Auren, erkenne Merkmale Elementar/Kraft/Temporal; bereite ANALYS vor, Stab i.d.Erde verankert, Berührung des Menhirs reißt mich mit (bevor ich ANALYS sprechen kann?) ; fühle starken, fast verzehrenden Kraftfluss(2.-6.Sphäre?), verschmilzt Hand mit Stein?; sehe Vergangenheit(?), Menschen/Tiere, (Oger, die gegen einen Druiden anrennen und von der Macht des Steinkreises zerbrannt werden?), Jahreszeiten, Wetter, fühle das Land & die Verbundenheit & uralte Kraft; gehe ich gerade Bindung mit dem Land ein? werde ich zu einem Menhir bzw.in einen eingeschlossen? Sumudans Eule reißt mich letztlich los, erwache am Boden liegend; dauert eine Weile, bis ich Sprache wiederfinde, auch dann sind Erfahrungen nur schwer zu artikulieren; postuliere mögl.Sphärenverbindung 2-6, sowie evtl.geistige Verbindung zu anderen/überlebenden Duiden des Landes & dass diese evtl.meine/unsere Anwesenheit gespürt haben; während ich überlege, den Vorgang zu wiederholen (Erfahrungsvergleich bzw.bewussteres Erleben durch geistige Vorbereitung, evtl.geistige Verbindung steuerbar bzw.Möglichkeit, gezielte Nachricht zu senden?) schreitet Yangorn den Steinkreis aussen ab & findet Sumudans Leiche (untere Körperhälfte), auf der die Eule sitzt; Simiax will eigentlich nur wissen, wo wir das Grab ausheben sollen, Yangorn will das Innere des Septahengons überprüfen & verschwindet! von Simiax alarmiert will ich mir den Durchgang per OCULUS ASTRALIS ansehen, da fällt Yangorn aus dem Nichts auf mich; braucht auch einen Moment um sich zu fassen; erzählt dann dass er an einem anderen Ort war voll saftigen Grüns, wo ein alter Mann (Sumuwart?) meinte, er hätte hier nichts verloren, ihn von weit entfernt mit seinem Stab schlug & so wieder zurück katapultierte;
theoretisiere & notiere (Wissen aus Druidentum&Hexenkult, Spekulation über Seelenwanderung, evtl.Seelenspeicherung hier an diesem Ort, um weiter über ihn zu wachen), während wir zu dritt (haupts.Y.&S.) Grab ausheben & Sumuwarts Überreste beerdigen, unter den wachsamen Augen der Eule, die dann auf dem Grab sitzen bleibt; beschließen (zu Simiax' Widerwillen) Nachtlager beim Septahengon, dessen Obelisken nachts glühen/leuchten, v.a. der mittlere sendet eine Lichtsäule gen Sternenhimmel; Simiax & Yangorn haben Alpträume diese Nacht, ich nicht;
tags darauf ist die Eule weg, das Grab mit Blumen bedeckt, d.Septahengon schaut unverdächtig aus; machen uns auf den Rückweg nach Falkenberg, um Kolyan & Pedro abzuholen, danach wollen wir weiter nach Ysilia; ohne die Führung der Eule ist der Rückweg schwieriger; haben wenig auf Abzweigungen geachtet & verlaufen uns ein wenig; gelangen schließlich auf den Weinberg & zu einer winzigen Wach-Kate (wenn 2 PErsonen sich drin aufhielten, wäre sie schon voll) ; von innen verschlossen (Stuhl hinter der Tür) ; machen auf uns aufmerksam, aber niemand meldet sich; schlagen schon Nachtlager daneben auf, Simiax poltert nochmal an die Tür, dass sie einen Spalt aufgeht, da zischt ihm ein Pfeil entgegen; Yangorns Beschützerinstinkt springt an, er bricht durch die Tür & kämpft kurz mit einem Rechen & einem Lappen im Gesicht; versuche (erfolglos) zu mäßigen/beruhigen; Hütteninneres ist aber leer; Y.glaubt erst an einen peinlichen Irrtum, dann fällt ihm der Pfeilschuss wieder ein; letztlich zeigt sich kurz ein ca.11-12jähriges Kind, das an den beiden vorbeiläuft & im schutz der (mittlerweile) Dunkelheit in den Weinberg/Wald flieht;
Nachtlager neben der Hütte; Y.versucht während 1.Wache noch Spuren des Kindes aufzunehmen bzw. es zum Zurückkommen zu bewegen (erfolglos) ; Simiax auf 2.Wache hat Begegnung mit einzelnem Wolf & Wiesel/Marder (weckt mich, kann ihn einigermaßen beruhigen) ; meine 3.Wache ereignislos (nur Sifna bedient sich an meinem Proviant) ;
hinterlasse morgens Nachricht (Entschuldigung für das Missverständnis & ein paar Heller als Entschädigung) ; kehren dann über d.Weinberge zurück nach Falkenberg; Ankunft später NM; werden von aufgeregtem Kolyan empfangen, lt.dem sich die Toten in den Kellern erheben; vermute dass Dörfler nachts zurückgekommen sind & seine Vorstellung ihm einen Streich gespielt hat; kümmern uns um Pedro & Dajin, & gehen dann in die Tunnel nachsehen; dort gesteht uns Pedro, dass er ein paar Leichen so drapiert hat, dass sie Kolyan vom Wein fernhalten;
verbringen eine letzte Nacht auf Burg Falkenhorst (Yangorn inspiziert Simiax' Schnapsfässchen & stellt fest, dass da Gegenstände drin sein müssen; gibt Pedro den Auftrag, das Fass unauffällig zu separieren bzw.einen Blick hinein zu werfen) ; morgen wollen wir dann nach Ysilia aufbrechen;
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Baronie Falkenberg, Mitte EFF 1003BF (10Hal)
beschließen nach langen Diskussionen, den Druiden Sumudan beerdigen zu gehen, sprich das Septahengon aufzusuchen; erwähne naiverweise, dass die Menhire aus Obsidian sind, muss daraufhin ALLE darauf hinweisen, dass Beschädigung oder Zerstörung eines mächtigen magischen Ortes potentiell verheerende Konsequenzen haben kann; spekulieren über Waldschrate, Vertrautentiere anderer Druiden/Hexen (erwähne Druidentum & Hexenkult), wilde Tiere, versprengte Oger und andere potentielle Gefahren; Kolyan & Pedro bleiben hier zum Aufpassen (v.a. weil wir nur eines von Simiax' Ponies mitnehmen), Pedro soll aufpassen, dass Kolyan nicht den ganzen Wein wegsäuft;
begeben uns auf Waldpfad; d.bereits bekannte Bartkauz führt uns nach O auf N-S-Pfad; folgen diesem nach N durch den Wald, unzählige Serpentinen bergauf; Bäume enden am Fuß eines gr.Hügels, Waldrand übersät mit blanken Ogerknochen; Oger-Spuren führen den Hügel hinauf;
auf Hügelkuppe steht d.Septahengon, 7 Obsidian-Menhire um einen zentralen 8ten Menhir; Yangorn fragt ob gefährlich; erster ODEM-Versuch scheitert an Ablenkung durch Simiax, der einen Ogerknochen wegwirft & mir damit einen beinahe-Herzinfarkt beschert;
vorsichtiger ODEM enthüllt sehr starke Auren, erkenne Merkmale Elementar/Kraft/Temporal; bereite ANALYS vor, Stab i.d.Erde verankert, Berührung des Menhirs reißt mich mit (bevor ich ANALYS sprechen kann?) ; fühle starken, fast verzehrenden Kraftfluss(2.-6.Sphäre?), verschmilzt Hand mit Stein?; sehe Vergangenheit(?), Menschen/Tiere, (Oger, die gegen einen Druiden anrennen und von der Macht des Steinkreises zerbrannt werden?), Jahreszeiten, Wetter, fühle das Land & die Verbundenheit & uralte Kraft; gehe ich gerade Bindung mit dem Land ein? werde ich zu einem Menhir bzw.in einen eingeschlossen? Sumudans Eule reißt mich letztlich los, erwache am Boden liegend; dauert eine Weile, bis ich Sprache wiederfinde, auch dann sind Erfahrungen nur schwer zu artikulieren; postuliere mögl.Sphärenverbindung 2-6, sowie evtl.geistige Verbindung zu anderen/überlebenden Duiden des Landes & dass diese evtl.meine/unsere Anwesenheit gespürt haben; während ich überlege, den Vorgang zu wiederholen (Erfahrungsvergleich bzw.bewussteres Erleben durch geistige Vorbereitung, evtl.geistige Verbindung steuerbar bzw.Möglichkeit, gezielte Nachricht zu senden?) schreitet Yangorn den Steinkreis aussen ab & findet Sumudans Leiche (untere Körperhälfte), auf der die Eule sitzt; Simiax will eigentlich nur wissen, wo wir das Grab ausheben sollen, Yangorn will das Innere des Septahengons überprüfen & verschwindet! von Simiax alarmiert will ich mir den Durchgang per OCULUS ASTRALIS ansehen, da fällt Yangorn aus dem Nichts auf mich; braucht auch einen Moment um sich zu fassen; erzählt dann dass er an einem anderen Ort war voll saftigen Grüns, wo ein alter Mann (Sumuwart?) meinte, er hätte hier nichts verloren, ihn von weit entfernt mit seinem Stab schlug & so wieder zurück katapultierte;
theoretisiere & notiere (Wissen aus Druidentum&Hexenkult, Spekulation über Seelenwanderung, evtl.Seelenspeicherung hier an diesem Ort, um weiter über ihn zu wachen), während wir zu dritt (haupts.Y.&S.) Grab ausheben & Sumuwarts Überreste beerdigen, unter den wachsamen Augen der Eule, die dann auf dem Grab sitzen bleibt; beschließen (zu Simiax' Widerwillen) Nachtlager beim Septahengon, dessen Obelisken nachts glühen/leuchten, v.a. der mittlere sendet eine Lichtsäule gen Sternenhimmel; Simiax & Yangorn haben Alpträume diese Nacht, ich nicht;
tags darauf ist die Eule weg, das Grab mit Blumen bedeckt, d.Septahengon schaut unverdächtig aus; machen uns auf den Rückweg nach Falkenberg, um Kolyan & Pedro abzuholen, danach wollen wir weiter nach Ysilia; ohne die Führung der Eule ist der Rückweg schwieriger; haben wenig auf Abzweigungen geachtet & verlaufen uns ein wenig; gelangen schließlich auf den Weinberg & zu einer winzigen Wach-Kate (wenn 2 PErsonen sich drin aufhielten, wäre sie schon voll) ; von innen verschlossen (Stuhl hinter der Tür) ; machen auf uns aufmerksam, aber niemand meldet sich; schlagen schon Nachtlager daneben auf, Simiax poltert nochmal an die Tür, dass sie einen Spalt aufgeht, da zischt ihm ein Pfeil entgegen; Yangorns Beschützerinstinkt springt an, er bricht durch die Tür & kämpft kurz mit einem Rechen & einem Lappen im Gesicht; versuche (erfolglos) zu mäßigen/beruhigen; Hütteninneres ist aber leer; Y.glaubt erst an einen peinlichen Irrtum, dann fällt ihm der Pfeilschuss wieder ein; letztlich zeigt sich kurz ein ca.11-12jähriges Kind, das an den beiden vorbeiläuft & im schutz der (mittlerweile) Dunkelheit in den Weinberg/Wald flieht;
Nachtlager neben der Hütte; Y.versucht während 1.Wache noch Spuren des Kindes aufzunehmen bzw. es zum Zurückkommen zu bewegen (erfolglos) ; Simiax auf 2.Wache hat Begegnung mit einzelnem Wolf & Wiesel/Marder (weckt mich, kann ihn einigermaßen beruhigen) ; meine 3.Wache ereignislos (nur Sifna bedient sich an meinem Proviant) ;
hinterlasse morgens Nachricht (Entschuldigung für das Missverständnis & ein paar Heller als Entschädigung) ; kehren dann über d.Weinberge zurück nach Falkenberg; Ankunft später NM; werden von aufgeregtem Kolyan empfangen, lt.dem sich die Toten in den Kellern erheben; vermute dass Dörfler nachts zurückgekommen sind & seine Vorstellung ihm einen Streich gespielt hat; kümmern uns um Pedro & Dajin, & gehen dann in die Tunnel nachsehen; dort gesteht uns Pedro, dass er ein paar Leichen so drapiert hat, dass sie Kolyan vom Wein fernhalten;
verbringen eine letzte Nacht auf Burg Falkenhorst (Yangorn inspiziert Simiax' Schnapsfässchen & stellt fest, dass da Gegenstände drin sein müssen; gibt Pedro den Auftrag, das Fass unauffällig zu separieren bzw.einen Blick hinein zu werfen) ; morgen wollen wir dann nach Ysilia aufbrechen;
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Datum des Berichts
18 Aug 2024
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