18: Burg Falkenhorst
General Summary
2024.07.07
Baronie Falkenberg, Anfang EFF 1003BF (10Hal)
Yangorn
Vashka-Mala
Pedro
x- Kolyan
x- Simiax
bin kurz vor Kolyan & Yangorn im Lager, Simiax steht über zurückgekehrtem & jetzt schlafenden Pedro;
Simiax erschrickt beim Ansprechen & erzählt dass Pedro "eines der Pferde einfangen war" & er schon dachte, wir wären alle tot;
Y&K sind bei Rückkehr fix & fertig; Yangorns Hirn überschlägt sich von einem Gedanken zum anderen zur Zukunft v.Falkenberg; er wird total unstet & kaum beruhigbar, bestärke ihn schließlich darin, einen Brief an seine Tante(?) zu schreiben, damit er "runterkommt"; K&S betrinken sich inzw. mit Simiax' Schnaps, bis Simiax tatsächlich umfällt; Kolyan will eigentlich zurück nach Mendena & nichts mehr von Falkenberg wissen, können ihn aber überreden, zu bleiben & mit Hand anzulegen, weil wir 2 kräftige Arme & seinen praktisch orientierten Verstand gut brauchen können; Pedro kocht inzw.kräftigen Eintopf für alle; diskutieren bis Mittag (erzähle noch niemandem vom Tod d.Druiden - falscher Zeitpunkt), es folgt eine kurze, alptraumgeladene Rast;
brechen NM auf rchtg.Falkenberg; als 10 Wölfe quasi den Weg blockieren, nehmen wir stattdessen den Feldweg direkt zur Burg Falkenhorst; gehen am Hügelkamm entlang, bepflanzt m. Wein, Rosenstöcken, Marillenbäumen; immer noch Nebel über d.Yslisee; sehen, wie im Dorf Falkenberg Wölfe m.Säbelzahnkatzen um Beute/Revier streiten, am Rand taucht sogar d. gr.Silhouette eines Bären auf;
landen bei Hügelkamm entlang, künstl.Graben f.(verbrannte)Zugbrücke - 10Schr.tief, 4-5Schr.breit; Mauerbasis wurde m.sehr heißem Feuer brüchig gemacht (lt.Yangorn übliche Taktik bei Einnahme von Burgen) ; vereinbaren, da wir eine neue (Zug-)Brücke brauchen, gehen Pedro & Kolyan in den Wald & schlagen ein paar Bäume, während Yangorn & ich ins Dorf gehen & uns einen Überblick verschaffen bzw.mit den Aufräumarbeiten beginnen;
Mittagssonne, Wind v.N, Nebelwand am Yslisee unbeeindruckt; im Dorf Falkenberg wird der große Leichenhaufen belagert v.Wölfen/Hunden, Säbelzahnkatze trägt Leiche im Maul (Wölfe & Katzen haben sich das Dorf quasi aufgeteilt) ; können Wölfe mit Feuer nur temporär vertreiben, sobald wir uns umdrehen, sind sie wieder da; bringen sicherheitshalber den immer noch bewusstlosen Simiax zu Kolyan & Pedro;
schlage vor, systematisch vorzugehen & einzeln liegende Leichen nach Nützlichem zu durchsuchen (für Aufbau/Reinvestition) & letztlich zu verbrennen; evtl.auch Dörfler separieren & ordentlich beerdigen, dafür die Söldner en masse verbrennen - wäre ein Zeichen des Respekts f.d.Lebensweise d.Überlebenden (vertrauensfördernd) ; vllt.auch Söldnerköpfe aufspießen als Warnung für andere Marodeure;
haben mehrfach Begegnungen mit Tieren & verzweifeln etwas, weil die Aufgabe unlösbar scheint; Yangorn fällt dabei auf, dass der Weinkeller (wo er den Anführer "ausgeräuchert" hat), "tierfrei" ist; ziehen diesen als vorl.Quartier in Betracht, solange wir nicht auf die Burg können; ziehen der Leiche die Rüstung aus & schaffen sie hinaus; lt.Yangorns Beobachtungen gestern Nacht gehörten Rüstung/Wappen/Ring(billiger Siegelring) wohl vormals einem *echten* Ritter;
Ausbeute:
ges.15D
div.Gürtel, Stiefel/Schuhe, Waffen, Kinkerlitzchen
Kettenhemd, Arm/Beinschienen
Siegelring (roter Hirsch auf goldenem Grund)
entdecken im Erdkeller nebenan u.a. ein Fass Lampenöl - sicher gut zum Verbrennen der Leichen; Geräusch weiter hinten weckt Besorgnis (&Neugier, lasse mich durch Yangorns Arm/Schild nicht abhalten) ; 2-Schritt großer gehörnter Schatten stellt sich als junger Elch heraus, der sich an einem Weinfass betrunken hat; können ihm rel.problemlos d.Beine zusammenbinden & proviorisches Halfter anlegen; schließen dann den Zugang zum Keller; ziehen in Betracht, das Tier als Arbeitskraft (od.ggf.Proviant) zu verwenden; Gedanke an d.vergiftete Weinfass am Dorfplatz kommt auf; könnte man die Leichen mit dem vergifteten Wein zu übergießen, um d.Raubtiere zu schwächen?; vllt reicht es aber auch, sie mit Lampenöl zu übergießen, um sie f.d.Raubtiere uninteressant/abschreckend zu machen;
Kolyan & Pedro haben inzw.die Brücke fast fertig, darum gehen wir zur Burg hinauf; erkunden die Burg:
links Außenmauer abgebrochen, Vorhof ansteigend zur Vorburg;
linker Wachturm i.d.Graben gestürzt; Vorburg Dach abgebrannt, Gesindekammern OG eingestürzt (Holz, verbrannt), Stall (offener vorne, dahinter geschlossener) verbrannt;
vordere Hauptburg Dach abgebrannt; Zugang mit Schießscharten, noch erhaltene Sitzbank;
Küche (abgesenkt) teils verschüttet/zugemüllt; ehem.FIR-Kapelle m.umgestürztem Altar (soll lt.Yangorn TRA-Schrein werden) ; Brunnen ca.1Dtzd.Schr.tief, Wasser ok (Teichlinsen, Molch) ; Bergfried noch unzugänglich - geschlossene Eisentür erhöht i.d.Mauer, keine Treppe o.ä., spekulieren auf Überlebende innen (wenn auch unwahrscheinlich) ; Inneres des Bergfrieds dürfte abner zumindest unversehrt sein; (schließe Erkundung/Eindringen in Tierform aus wg.AE.Vorrat - bin nicht so leer, wie ich sein müsste, was sich seltsam & unberechenbar anfühlt) ;
hinterer Garten verwüstet, Obstbaum umgehackt; hinteres Wohngebäude OG eingestürzt/verbrannt, in einer Ecke eiserne Kurbelmechanik f.Kran (Ausleger fehlt aber) ; in m.o.w.versteckter Nische Zugang zu Keller: unangetasteter Brennholzstapel, verwinkelter Vorratsraum wurde ausgeräumt, Schatzkammer (Turm-Untergeschoss) hinter versteckender Wand wurde aufgebrochen & ausgeräumt; finden 1D, sowie div.Papier/Pergamentfetzen (verbrannt od.i.d.Dreck getreten, scheinen haupts.Abgabelisten u.ä.zu sein) ;
allg: alle Wehrgänge (Holz) zerstört/verbrannt, keine Toten;
können das Kolyan & Pedro berichten, die vor der Burg warten; wecken Simiax, der ordentlichen Brummschädel hat; bringen vorsichtig Ponies hinüber, die schweren Bauernpferde (sollten nicht draußen bleiben wg.der Raubtiere) sind aber ein Problem; Pedro kann das erste mit äußerster Vorsicht hinüberlotsen, das zweite bekommt mittendrin Panik & galoppiert los, Pedro muss sich hinaufschwingen & PHE sei Dank passiert nichts; müssen def.die Brücke verstärken;
ziehen dann mit Pedros Hilfe die Brücke ein, um sie als Rampe zum Bergfried zu verwenden; Kolyan knackt das Schloss & geht dann mit Simiax den Keller untersuchen, ob dort vllt. was übersehen wurde;
untersuche m.Yangorn den Bergfried, bevor das letzte Tageslicht verlischt:
U: (erreichbar per Strickleiter) Grundriss kreisförmig; Vorräte, 3 Fässer (2massiv,1"rollt/poltert"), 1 Eberkeule;
0: Waffengestell (Speere, Bögen), Falkenhorst-Banner & Felle an geölter Kette von Decke hängend, Knoblauchkranz (Aberglaube?) ; offene Holztreppe n.oben; 1: Bett, Kachelofen, Truhe (Baret, Gugel, leere Dokumenten-Lederhülle, Motten), Abortnische, ggü.enge Steintreppe n.oben (Schießscharte) ;
2: 2 Betten, Tischchen, leerer Platz f./v.Truhe, Kamin, enge Steintreppe n.oben (Schießscharte)
3: Turmkrone m. überdachten Zinnen, mittig 2 Hängemattenstockbetten, Regenwasserfass v.Dachrinnen gespeist; tatsächlicher Falkenhorst - Yangorn schreckt versehentlich den Falken auf;
kann Yangorn nur bis 1) folgen, Steintreppe für mich unpassierbar (bleibe beinahe stecken) ;
untersuchen danach noch Vorräte im UG, v.a.auf Inhalt der Fässer hin; entdecke Brandzeichen auf den Fässern: (neben Wappen) 1x Kuhkopf+Krug (Schmalz?Butter?), 1x Rübe, 1x Kohlkopf (Sauerkraut, bestätigt durch Geruchstest) ; PENETRIZZEL bei erstem Fass schlägt fehl, entdecke aber unter der Decke Stange mit seltsamen Scheiben: sehen aus wie Mühlsteine/Schleifsteine/Diskusse, gelochte Scheiben, ca.1Sp.Durchmesser, ca.2Dtzd.Stk.(vermute Käse) ; stellen sich beim Runterholen/Fallen als bretthart heraus, werfe eins zu Yangorn hinauf; er kostet Bruchstück - schmeckt nach salzigem Korn; dürfte soetwas wie Zwergenbrot sein;
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Baronie Falkenberg, Anfang EFF 1003BF (10Hal)
x- Simiax
bin kurz vor Kolyan & Yangorn im Lager, Simiax steht über zurückgekehrtem & jetzt schlafenden Pedro;
Simiax erschrickt beim Ansprechen & erzählt dass Pedro "eines der Pferde einfangen war" & er schon dachte, wir wären alle tot;
Y&K sind bei Rückkehr fix & fertig; Yangorns Hirn überschlägt sich von einem Gedanken zum anderen zur Zukunft v.Falkenberg; er wird total unstet & kaum beruhigbar, bestärke ihn schließlich darin, einen Brief an seine Tante(?) zu schreiben, damit er "runterkommt"; K&S betrinken sich inzw. mit Simiax' Schnaps, bis Simiax tatsächlich umfällt; Kolyan will eigentlich zurück nach Mendena & nichts mehr von Falkenberg wissen, können ihn aber überreden, zu bleiben & mit Hand anzulegen, weil wir 2 kräftige Arme & seinen praktisch orientierten Verstand gut brauchen können; Pedro kocht inzw.kräftigen Eintopf für alle; diskutieren bis Mittag (erzähle noch niemandem vom Tod d.Druiden - falscher Zeitpunkt), es folgt eine kurze, alptraumgeladene Rast;
brechen NM auf rchtg.Falkenberg; als 10 Wölfe quasi den Weg blockieren, nehmen wir stattdessen den Feldweg direkt zur Burg Falkenhorst; gehen am Hügelkamm entlang, bepflanzt m. Wein, Rosenstöcken, Marillenbäumen; immer noch Nebel über d.Yslisee; sehen, wie im Dorf Falkenberg Wölfe m.Säbelzahnkatzen um Beute/Revier streiten, am Rand taucht sogar d. gr.Silhouette eines Bären auf;
landen bei Hügelkamm entlang, künstl.Graben f.(verbrannte)Zugbrücke - 10Schr.tief, 4-5Schr.breit; Mauerbasis wurde m.sehr heißem Feuer brüchig gemacht (lt.Yangorn übliche Taktik bei Einnahme von Burgen) ; vereinbaren, da wir eine neue (Zug-)Brücke brauchen, gehen Pedro & Kolyan in den Wald & schlagen ein paar Bäume, während Yangorn & ich ins Dorf gehen & uns einen Überblick verschaffen bzw.mit den Aufräumarbeiten beginnen;
Mittagssonne, Wind v.N, Nebelwand am Yslisee unbeeindruckt; im Dorf Falkenberg wird der große Leichenhaufen belagert v.Wölfen/Hunden, Säbelzahnkatze trägt Leiche im Maul (Wölfe & Katzen haben sich das Dorf quasi aufgeteilt) ; können Wölfe mit Feuer nur temporär vertreiben, sobald wir uns umdrehen, sind sie wieder da; bringen sicherheitshalber den immer noch bewusstlosen Simiax zu Kolyan & Pedro;
schlage vor, systematisch vorzugehen & einzeln liegende Leichen nach Nützlichem zu durchsuchen (für Aufbau/Reinvestition) & letztlich zu verbrennen; evtl.auch Dörfler separieren & ordentlich beerdigen, dafür die Söldner en masse verbrennen - wäre ein Zeichen des Respekts f.d.Lebensweise d.Überlebenden (vertrauensfördernd) ; vllt.auch Söldnerköpfe aufspießen als Warnung für andere Marodeure;
haben mehrfach Begegnungen mit Tieren & verzweifeln etwas, weil die Aufgabe unlösbar scheint; Yangorn fällt dabei auf, dass der Weinkeller (wo er den Anführer "ausgeräuchert" hat), "tierfrei" ist; ziehen diesen als vorl.Quartier in Betracht, solange wir nicht auf die Burg können; ziehen der Leiche die Rüstung aus & schaffen sie hinaus; lt.Yangorns Beobachtungen gestern Nacht gehörten Rüstung/Wappen/Ring(billiger Siegelring) wohl vormals einem *echten* Ritter;
Ausbeute:
ges.15D
div.Gürtel, Stiefel/Schuhe, Waffen, Kinkerlitzchen
Kettenhemd, Arm/Beinschienen
Siegelring (roter Hirsch auf goldenem Grund)
entdecken im Erdkeller nebenan u.a. ein Fass Lampenöl - sicher gut zum Verbrennen der Leichen; Geräusch weiter hinten weckt Besorgnis (&Neugier, lasse mich durch Yangorns Arm/Schild nicht abhalten) ; 2-Schritt großer gehörnter Schatten stellt sich als junger Elch heraus, der sich an einem Weinfass betrunken hat; können ihm rel.problemlos d.Beine zusammenbinden & proviorisches Halfter anlegen; schließen dann den Zugang zum Keller; ziehen in Betracht, das Tier als Arbeitskraft (od.ggf.Proviant) zu verwenden; Gedanke an d.vergiftete Weinfass am Dorfplatz kommt auf; könnte man die Leichen mit dem vergifteten Wein zu übergießen, um d.Raubtiere zu schwächen?; vllt reicht es aber auch, sie mit Lampenöl zu übergießen, um sie f.d.Raubtiere uninteressant/abschreckend zu machen;
Kolyan & Pedro haben inzw.die Brücke fast fertig, darum gehen wir zur Burg hinauf; erkunden die Burg:
links Außenmauer abgebrochen, Vorhof ansteigend zur Vorburg;
linker Wachturm i.d.Graben gestürzt; Vorburg Dach abgebrannt, Gesindekammern OG eingestürzt (Holz, verbrannt), Stall (offener vorne, dahinter geschlossener) verbrannt;
vordere Hauptburg Dach abgebrannt; Zugang mit Schießscharten, noch erhaltene Sitzbank;
Küche (abgesenkt) teils verschüttet/zugemüllt; ehem.FIR-Kapelle m.umgestürztem Altar (soll lt.Yangorn TRA-Schrein werden) ; Brunnen ca.1Dtzd.Schr.tief, Wasser ok (Teichlinsen, Molch) ; Bergfried noch unzugänglich - geschlossene Eisentür erhöht i.d.Mauer, keine Treppe o.ä., spekulieren auf Überlebende innen (wenn auch unwahrscheinlich) ; Inneres des Bergfrieds dürfte abner zumindest unversehrt sein; (schließe Erkundung/Eindringen in Tierform aus wg.AE.Vorrat - bin nicht so leer, wie ich sein müsste, was sich seltsam & unberechenbar anfühlt) ;
hinterer Garten verwüstet, Obstbaum umgehackt; hinteres Wohngebäude OG eingestürzt/verbrannt, in einer Ecke eiserne Kurbelmechanik f.Kran (Ausleger fehlt aber) ; in m.o.w.versteckter Nische Zugang zu Keller: unangetasteter Brennholzstapel, verwinkelter Vorratsraum wurde ausgeräumt, Schatzkammer (Turm-Untergeschoss) hinter versteckender Wand wurde aufgebrochen & ausgeräumt; finden 1D, sowie div.Papier/Pergamentfetzen (verbrannt od.i.d.Dreck getreten, scheinen haupts.Abgabelisten u.ä.zu sein) ;
allg: alle Wehrgänge (Holz) zerstört/verbrannt, keine Toten;
können das Kolyan & Pedro berichten, die vor der Burg warten; wecken Simiax, der ordentlichen Brummschädel hat; bringen vorsichtig Ponies hinüber, die schweren Bauernpferde (sollten nicht draußen bleiben wg.der Raubtiere) sind aber ein Problem; Pedro kann das erste mit äußerster Vorsicht hinüberlotsen, das zweite bekommt mittendrin Panik & galoppiert los, Pedro muss sich hinaufschwingen & PHE sei Dank passiert nichts; müssen def.die Brücke verstärken;
ziehen dann mit Pedros Hilfe die Brücke ein, um sie als Rampe zum Bergfried zu verwenden; Kolyan knackt das Schloss & geht dann mit Simiax den Keller untersuchen, ob dort vllt. was übersehen wurde;
untersuche m.Yangorn den Bergfried, bevor das letzte Tageslicht verlischt:
U: (erreichbar per Strickleiter) Grundriss kreisförmig; Vorräte, 3 Fässer (2massiv,1"rollt/poltert"), 1 Eberkeule;
0: Waffengestell (Speere, Bögen), Falkenhorst-Banner & Felle an geölter Kette von Decke hängend, Knoblauchkranz (Aberglaube?) ; offene Holztreppe n.oben; 1: Bett, Kachelofen, Truhe (Baret, Gugel, leere Dokumenten-Lederhülle, Motten), Abortnische, ggü.enge Steintreppe n.oben (Schießscharte) ;
2: 2 Betten, Tischchen, leerer Platz f./v.Truhe, Kamin, enge Steintreppe n.oben (Schießscharte)
3: Turmkrone m. überdachten Zinnen, mittig 2 Hängemattenstockbetten, Regenwasserfass v.Dachrinnen gespeist; tatsächlicher Falkenhorst - Yangorn schreckt versehentlich den Falken auf;
kann Yangorn nur bis 1) folgen, Steintreppe für mich unpassierbar (bleibe beinahe stecken) ;
untersuchen danach noch Vorräte im UG, v.a.auf Inhalt der Fässer hin; entdecke Brandzeichen auf den Fässern: (neben Wappen) 1x Kuhkopf+Krug (Schmalz?Butter?), 1x Rübe, 1x Kohlkopf (Sauerkraut, bestätigt durch Geruchstest) ; PENETRIZZEL bei erstem Fass schlägt fehl, entdecke aber unter der Decke Stange mit seltsamen Scheiben: sehen aus wie Mühlsteine/Schleifsteine/Diskusse, gelochte Scheiben, ca.1Sp.Durchmesser, ca.2Dtzd.Stk.(vermute Käse) ; stellen sich beim Runterholen/Fallen als bretthart heraus, werfe eins zu Yangorn hinauf; er kostet Bruchstück - schmeckt nach salzigem Korn; dürfte soetwas wie Zwergenbrot sein;
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Datum des Berichts
07 Jul 2024
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