17: Die Befreiung von Falkenberg
General Summary
2024.06.02
Baronie Falkenberg, Anfang EFF 1003BF (10Hal)
Yangorn
Vashka-Mala
Pedro
Kolyan
Simiax
morgens Wolfsgeheul i.d.Ferne (aus rchtg.Viereichen) ; wecke erst Yangorn, dann Kolyan & Simiax (Pedro wacht inzw.von alleine auf) ;
kaltes Frühstück, Yangorn will eine Ente(o.ä.) jagen aber sie schreckt auf & lässt ein paar Eier zurück; setzen dann unseren Weg entlang der Ostseite d.Hügel nach Norden fort; noch auf dem Gebiet von Mundtbach stoßen wir auf eine (verlassene) Schäfer-Kate, lt.Karte im Besitz von Gladia von Freyenfurth-Salderkeim; Yangorn bittet bei der Gelegenheit Simiax, die Reise zu nutzen um eine aktuelle Karte von Falkenberg anzufertigen (Simiax willigt ein) ;
erreichen einen Einschnitt i.d.Hügeln, O-W Pfad führt rchtg.Yslisee zu ehem. Ortschaft, die sich am Seeufer entlangzieht; ca.1 Dtzd. Häuser, Löcher von Ogerkeulen in den Wänden & Spuren von Marodeuren (Plünderungen) ; auf den See hinausragender EFF-Tempel wurde angezündet, der EFF-Geweihte erschlagen) ; Leichen im Wasser & tote Fische (Wasser ist durch die Leichen giftig geworden) ; schlage vor zumindest den Geweihten zu beerdigen, aber Wasserbestattung ist bei EFF ohnehin üblich;
Yangorn & Kolyan sind unterschiedlicher Meinung, ob man am See oder der Tobimora entlang gehen sollte; lasse sie per Münzwurf entscheiden - geht f.Kolyan aus, d.h. am See entlang;
viele zerfledderte Leichen; im See treiben haupts.Oger und tote Fische; keine Seevögel, die die Fische fressen - Yangorn hat bereits festgestellt, dass es erstaunlich wenig Wild (auch Kleinwild) gibt; lt.ihm ist das normal in Kriegsgebiet - Krieg vertreibt das Getier & die Toten locken Raubtiere an;
i.d.Seemitte zieht sich eine Nebelbank entlang (ungewöhnlich, passt auch nicht zum Wetter; magisch?) ;
Seeufer praktisch durchgehend besiedelt, aber keine Überlebenden zu finden (auch keine Boote), nur einmal ein Schakal (flüchtet m.menschlicher Hand im Maul) ;
erreichen dichtere Ortschaft, in der d.Leichen von 6 mutmaßl.Söldnern (Wappenrock zeigt Hammer über Münze) liegen, Pfeilwunden in Hals & Nieren (einer im Gemächt) ; wurden ausgeplündert, haben aber noch ihr Geld (wenn auch sehr wenig), es fehlen aber außer Waffen v.a.Messer, Proviant & ähnl.Nützliches; stelle fest, dass Pfeile Obsidianspitzen haben, Pedro findet einen mit grüner Spitze (Simiax bestätigt Glas) ; vermuten Druiden (wahrscheinlicher als Elfen, habe jedoch physische Wehrhaftigkeit unterschätzt) ; Kolyan findet Unmengen an Spuren, v.a. Tiere, u.a. Baumdrache; klettert zu Nest auf Mauerrest hinauf, dort hockt aber nur ein Geier drin; spekulieren über Controllaria/Bündnis von Druiden mit Baumdrachen; Yangorn hinterlässt schriftl.Nachricht, dass wir helfen wollen & uns auf eine Begegnung freuen;
verlassen dann Seeufer & steigen die Yslihöhen bergan; Weinberge zu gutem Teil intakt, nur entlang des Wegs geplündert & teils angezündet; stoßen gg.Abend auf weitere Ortschaft; gebrandschatzt, aber keine "Ogerlöcher"; war offenbar schon vorher verlassen (i.d.Häusern fehlen v.a. persönliche Dinge wie Bettzeug, außerdem keine Karren o.ä.) ; Erdkeller aufgebrochen & geplündert, Gelage-Spuren, Mobiliar großteils verbrannt, nur fest montierte Bänke/Tische i.d.Schenke noch vorhanden; Gebäude m.Weinpresse teile eingestürzt, Presse selbst noch großteils intakt, Yangorn entdeckt Markierungen (stehen vermutl.f.d.einzelnen Höfe) ;
teilen uns für Durchsuchung auf; Yangorn findet zerhauenen Tisch mit verbrannten Papieren/Pergamenten (Abgabelisten o.ä, nicht mehr erkennbar; übliche Tat von Söldnern, die selbst nicht lesen können) ; Simiax (bzw.Sifna) findet Weinflasche & trinkt gemütlich; VM findet an Vorräten nur noch einen Knoblauchkranz, dafür aber auch die hiesige Katze; Kolyan findet im Keller der Schenke eine Geheimtür (Pfeilschuss) ; Pedro entdeckt beim Unterbringen der Ponies eine Schlange - eilen aufgrund Schrei zuhilfe, Schlange ähnelt Boronsotter, ist aber keine, Yangorn kann sie erschlagen; vergewissern uns, dass niemand gebissen wurde (weder Pedro noch Dajin noch Simiax' Ponies), gebe dann Schlange & deren Eier an Pedro für Abendessen;
kehren zurück zu Kolyans vermeintl.Pfeilfalle; in dem dunklen Raum hinter der Geheimtür muss aber eine Person sein - 4 schnelle Pfeilschüsse (Feuerstein-Spitzen; Yangorn/Kolyan spekulieren auf mag.regenerierende Pfeilfalle & somit "unendliche Pfeil-Quelle") ; bei nächstem Versuch Trickschuss (über schräg in Decke eingefügten Ziegel) trifft beinahe Yangorn; versuchen zu kommunizieren mit weißer Fahne & Worten; Schütze ist unflätig & nicht entgegenkommend; versuchen klarzumachen, dass wir zum Helfen hier sind, Schütze fragt ob Yangorn RON anhängt ("nach TRA, ja") & verlangt Siegelring, Yangorn zeigt Siegel (den Ring gibt er aber nicht so einfach her) ; lassen durchblicken, dass wir die Nacht über hierbleiben & er kann jederzeit zu uns kommen;
Kolyan stellt Geräuschfalle im Keller auf & legt die gesammelten Pfeile neben die Tür; helfe ihm dann beim Aufräumen der Schenke; Sifna jagt Katze, VM kann aber Simiax überreden, dass sie das bleiben lässt; richten Nachtlager im Stall ein; frage Simiax, ob er eine Prothese konstruieren könnte, damit ich wieder mit dem Stab kämpfen könnte, er bejaht sofort, braucht aber eine (Zwergen)Werkstatt und die richtigen Materialien; Nacht selbst verläuft ereignislos;
am Morgen ist Kolyans Falle umgedreht aber nicht ausgelöst; da keine Kontaktaufnahme, ziehen wir unverrichteter Dinge weiter; Stimme weist uns auf 50köpfige Söldnertruppe in Falkenberg hin; Kolyan vermutet in dem Geheimraum eine Schwarzbrennerei (vllt. sogar mit Wissen/Kontrolle des lokalen Adeligen), & empfiehlt Yangorn, das ggf. bestehen zu lassen;
erreichen die Tobimora & wenig später flussaufwärts d.Ort Himmelreich; Häuser verlassen, aber i.d.Mitte steht ein hoher Pfahl mit d.Dunkelsteiner Flagge, Leute sind nur im Ort auf der anderen Flussseite zu sehen (zu Kummerfelden gehörig) ; schießen per Pfeil Nachricht (an deren Baron Yelnan von Dunkelstein) hinüber, dass widerrechtliche Aneignung vom Herzog nicht geduldet wird; als wir beginnen, den Pfahl zu demontieren, werden wir mit Pfeilen beschossen (verteidigen die so treu den "Anspruch" ihres Barons oder sind die Leute von hier einfach rüber übersiedelt?) ; rufe Zhayad & entzünde Zauberstab, das macht genug Eindruck, um Beschuss zu stoppen; Pedro hilft dann, mit Ponies den Pfahl umzustürzen, die Fahne werfen wir in den Fluss;
weiter am Fluss entlang bis zur Abzweigung nach W (rcht.Falkenberg) ; treffen auf eine Gruppe(?) Überlebender in Form eines Pfeilangriffs aus dem Unterholz; können sie nicht davon überzeugen, dass wir auf ihrer Seite sind, andere vor uns haben sich schon als Adelige ausgegeben & die Bevölkerung betrogen - alles was wir sagen wird als Lüge abgetan (sehr frustrierend) ; stehen letztlich da und rufen ins Unterholz, ohne zu wissen, ob noch jemand da ist ("Ihr werdet es sehen: und wenn ich mit eigenen Händen Steine schleppen muss, wir werden Falkenberg wieder aufbauen!") ; bemerke zum wiederholten Male aus den Augenwinkeln eine Eule, die bei näherem Hinsehen nicht mehr da ist ("Und Du berichte ruhig Deinem Herrn oder Deiner Herrin, dass wir zum Helfen hier sind!" - verwundert die anderen, habe die Eule noch immer nicht erwähnt) ;
spekulieren auf Weiterreise, was wir wegen der Söldner in Falkenberg machen können/sollen/werden (mir entfährt kurz und unbemerkt "Nekromant müsste man sein") ; einigen uns darauf, in einiger Entfernung Lager aufzuschlagen mit Blick auf den Ort & dann erst auszukundschaften;
finden einen geeigneten Lagerplatz, zwei Pferde (eines mit simplem Reitsattel, eines nur mit Zaum) kommen i.d.Nähe, & Pedro kann sie auf meine Bitte hin anlocken & einfangen (Dajin als "Lockvogel"; Pferde sind offensichtlich erleichtert, wieder die Sicherheit einer Herde zu haben) ;
Zeit ist gekommen für Luftaufklärung (wurde von Yangorn schon mehrfach vorgeschlagen), biete an: Falke sofort oder Eule nachts; bevorzugen ersteres, dann können Yangorn & Kolyan nachts hinschleichen & genaueres auskundschaften;
fliege als Falke los & entdecke:
Getreidefelder & Weinstöcke der Umgebung sind wie bisher auch großteils intakt, nur i.d.Nähe der Wege/Ortschaft wurde geplündert & verbrannt;
Ortschaft Falkenberg bis auf Grundmauern zerstört; einige Häuser haben Terrassen rchtg.See
Burg Falkenhorst steht noch etwa zur Hälfte, der andere Teil der kleinen Burg ist eingestürzt und verkohlt; eine Treppe und schmaler Weg führt auf den Felsen, auf dem die Burg steht; ein Seilzug (für Lasten) wurde zerstört; auf der Burg selbst ist niemand;
im Dorf selbst (mit gutem Abstand zum See sind ca.20 Söldner, allesamt betrunken und ständig weiter trinkend; es wird beständig neuer Wein aus den Kellern herangeschafft;
der Anführer trägt eine Ritterrüstung und Wappenrock mit steigendem Hirsch, die anderen Söldner tragen als Abzeichen einen schwarzen Hahn; alle sind bewaffnet & tragen ihre Waffen bei sich (sehe u.a. Hellebarden & Schwerter) ;
Dutzende Leichen liegen herum, unter ihnen viele Zivilisten; Söldner sitzen teilweise auf den Leichenhaufen wie auf Thronen;
einige Dörfler, die teilw. verletzt u. verkrüppelt sind (Ogerwerk) werden von den Marodeuren wie Sklaven herumgeschubst und misshandelt, sie hauen mit Waffen nach ihnen und singen/grölen & lachen dabei;
kehre zurück & berichte dies schockiert über die Verrohung den anderen; selbst Yangorn (der das Söldnerwesen kennt) ist angewidert; Kolyan & er brechen auf, nachdem sie sich geeinigt haben, aus der Erkundungs- eine Ausdünnungs-Aktion zu machen (wollen die Söldner über den Wein vergiften & einzelne Verstreute herauspicken & ausschalten/töten; stimme dem absolut zu (schlechtes Gewissen ist nur ganz klein & leise im Hintergrund, weil diese Leute sich gar zu abstoßend benehmen) ;
###Kolyan pickt den ersten heraus, schneidet ihm die Kehle durch & versteckt ihn in einer Ruine, den Wappenrock bringt er Yangorn, der sich damit unter die Söldner mischt & genauso betrunken tut; so können sie schon mal einige der Marodeure töten, Kolyan vergiftet ein offenes Weinfass; dann bemerken sie, dass sie nicht allein sind: der Pferch für die Dörfler wurde aufgebrochen, die Wache erschlagen; die Dörfler & deren (unbekannter) Helfer helfen dabei, die Söldner nach & nach zu überwältigen (einer der 5 Dörfler stirbt dabei) & mit Weinflaschen zu erschlagen, die letzten 4 sind in einem Keller & werden von Yangorn & Kolyan mit rollenden Fässern, Pfeilschuss und gezielten Stichen erledigt;###
warte mit Simiax solange beim Lager, meditiere (LE>ASP), die Pferde schlafen - bis auf eines, das weg ist - genau wie Pedro...
machen uns fürchterliche Sorgen; ca.2h vor Sonnenaufgang (Simiax befürchtet schon, dass Y/K/P tot sind!) mache ich mich als Eule (zum ersten Mal) auf den Weg; finde Falkenberg befriedet vor, Yangorn & Kolyan trinkend vor dem Weinkeller, & Pedro wie er den 4 Überlebenden in ein Boot hilft, das nach N ins Sumpfland fährt (bevor er sich zurück rcht.Lager aufmacht) ;
schuhuhe jeden mal an, setze mich dann zu dem bereits bekannten Bartkauz; versuche Unterhaltung zu initiieren, erhalte Gedankenbild von Steinkreis & zerhälfteter Leiche in weißer Robe, eingehüllt in ein großen seelischen Schmerz - offenbar ist das Sumuwarts Vertrautentier, und Sumuwart wurde von Ogern getötet; versuche ein wenig Trost zu plustern (unbeholfen), fliege dann los;
will eigentlich zurück, aber der nicht weit nördlich in der Wildnis gelegene Steinkreis lenkt mich ab - 7 Menhire aus Obsidian, die die Kraft so stark bündeln, dass es physisch spürbar ist; die Luft darüber scheint wie eine Glaskugel zu fokussieren/verzerren/verändern, unbekannt was darin ist, aber auch zu riskant, das jetzt sofort herauszufinden (bei aller Neugier) ;
bei Rückkehr ins Lager ist Pedro bereits wieder da - zu Simiax hat er gesagt, dass er das Pferd gesucht (und gefunden) hat;
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Baronie Falkenberg, Anfang EFF 1003BF (10Hal)
morgens Wolfsgeheul i.d.Ferne (aus rchtg.Viereichen) ; wecke erst Yangorn, dann Kolyan & Simiax (Pedro wacht inzw.von alleine auf) ;
kaltes Frühstück, Yangorn will eine Ente(o.ä.) jagen aber sie schreckt auf & lässt ein paar Eier zurück; setzen dann unseren Weg entlang der Ostseite d.Hügel nach Norden fort; noch auf dem Gebiet von Mundtbach stoßen wir auf eine (verlassene) Schäfer-Kate, lt.Karte im Besitz von Gladia von Freyenfurth-Salderkeim; Yangorn bittet bei der Gelegenheit Simiax, die Reise zu nutzen um eine aktuelle Karte von Falkenberg anzufertigen (Simiax willigt ein) ;
erreichen einen Einschnitt i.d.Hügeln, O-W Pfad führt rchtg.Yslisee zu ehem. Ortschaft, die sich am Seeufer entlangzieht; ca.1 Dtzd. Häuser, Löcher von Ogerkeulen in den Wänden & Spuren von Marodeuren (Plünderungen) ; auf den See hinausragender EFF-Tempel wurde angezündet, der EFF-Geweihte erschlagen) ; Leichen im Wasser & tote Fische (Wasser ist durch die Leichen giftig geworden) ; schlage vor zumindest den Geweihten zu beerdigen, aber Wasserbestattung ist bei EFF ohnehin üblich;
Yangorn & Kolyan sind unterschiedlicher Meinung, ob man am See oder der Tobimora entlang gehen sollte; lasse sie per Münzwurf entscheiden - geht f.Kolyan aus, d.h. am See entlang;
viele zerfledderte Leichen; im See treiben haupts.Oger und tote Fische; keine Seevögel, die die Fische fressen - Yangorn hat bereits festgestellt, dass es erstaunlich wenig Wild (auch Kleinwild) gibt; lt.ihm ist das normal in Kriegsgebiet - Krieg vertreibt das Getier & die Toten locken Raubtiere an;
i.d.Seemitte zieht sich eine Nebelbank entlang (ungewöhnlich, passt auch nicht zum Wetter; magisch?) ;
Seeufer praktisch durchgehend besiedelt, aber keine Überlebenden zu finden (auch keine Boote), nur einmal ein Schakal (flüchtet m.menschlicher Hand im Maul) ;
erreichen dichtere Ortschaft, in der d.Leichen von 6 mutmaßl.Söldnern (Wappenrock zeigt Hammer über Münze) liegen, Pfeilwunden in Hals & Nieren (einer im Gemächt) ; wurden ausgeplündert, haben aber noch ihr Geld (wenn auch sehr wenig), es fehlen aber außer Waffen v.a.Messer, Proviant & ähnl.Nützliches; stelle fest, dass Pfeile Obsidianspitzen haben, Pedro findet einen mit grüner Spitze (Simiax bestätigt Glas) ; vermuten Druiden (wahrscheinlicher als Elfen, habe jedoch physische Wehrhaftigkeit unterschätzt) ; Kolyan findet Unmengen an Spuren, v.a. Tiere, u.a. Baumdrache; klettert zu Nest auf Mauerrest hinauf, dort hockt aber nur ein Geier drin; spekulieren über Controllaria/Bündnis von Druiden mit Baumdrachen; Yangorn hinterlässt schriftl.Nachricht, dass wir helfen wollen & uns auf eine Begegnung freuen;
verlassen dann Seeufer & steigen die Yslihöhen bergan; Weinberge zu gutem Teil intakt, nur entlang des Wegs geplündert & teils angezündet; stoßen gg.Abend auf weitere Ortschaft; gebrandschatzt, aber keine "Ogerlöcher"; war offenbar schon vorher verlassen (i.d.Häusern fehlen v.a. persönliche Dinge wie Bettzeug, außerdem keine Karren o.ä.) ; Erdkeller aufgebrochen & geplündert, Gelage-Spuren, Mobiliar großteils verbrannt, nur fest montierte Bänke/Tische i.d.Schenke noch vorhanden; Gebäude m.Weinpresse teile eingestürzt, Presse selbst noch großteils intakt, Yangorn entdeckt Markierungen (stehen vermutl.f.d.einzelnen Höfe) ;
teilen uns für Durchsuchung auf; Yangorn findet zerhauenen Tisch mit verbrannten Papieren/Pergamenten (Abgabelisten o.ä, nicht mehr erkennbar; übliche Tat von Söldnern, die selbst nicht lesen können) ; Simiax (bzw.Sifna) findet Weinflasche & trinkt gemütlich; VM findet an Vorräten nur noch einen Knoblauchkranz, dafür aber auch die hiesige Katze; Kolyan findet im Keller der Schenke eine Geheimtür (Pfeilschuss) ; Pedro entdeckt beim Unterbringen der Ponies eine Schlange - eilen aufgrund Schrei zuhilfe, Schlange ähnelt Boronsotter, ist aber keine, Yangorn kann sie erschlagen; vergewissern uns, dass niemand gebissen wurde (weder Pedro noch Dajin noch Simiax' Ponies), gebe dann Schlange & deren Eier an Pedro für Abendessen;
kehren zurück zu Kolyans vermeintl.Pfeilfalle; in dem dunklen Raum hinter der Geheimtür muss aber eine Person sein - 4 schnelle Pfeilschüsse (Feuerstein-Spitzen; Yangorn/Kolyan spekulieren auf mag.regenerierende Pfeilfalle & somit "unendliche Pfeil-Quelle") ; bei nächstem Versuch Trickschuss (über schräg in Decke eingefügten Ziegel) trifft beinahe Yangorn; versuchen zu kommunizieren mit weißer Fahne & Worten; Schütze ist unflätig & nicht entgegenkommend; versuchen klarzumachen, dass wir zum Helfen hier sind, Schütze fragt ob Yangorn RON anhängt ("nach TRA, ja") & verlangt Siegelring, Yangorn zeigt Siegel (den Ring gibt er aber nicht so einfach her) ; lassen durchblicken, dass wir die Nacht über hierbleiben & er kann jederzeit zu uns kommen;
Kolyan stellt Geräuschfalle im Keller auf & legt die gesammelten Pfeile neben die Tür; helfe ihm dann beim Aufräumen der Schenke; Sifna jagt Katze, VM kann aber Simiax überreden, dass sie das bleiben lässt; richten Nachtlager im Stall ein; frage Simiax, ob er eine Prothese konstruieren könnte, damit ich wieder mit dem Stab kämpfen könnte, er bejaht sofort, braucht aber eine (Zwergen)Werkstatt und die richtigen Materialien; Nacht selbst verläuft ereignislos;
am Morgen ist Kolyans Falle umgedreht aber nicht ausgelöst; da keine Kontaktaufnahme, ziehen wir unverrichteter Dinge weiter; Stimme weist uns auf 50köpfige Söldnertruppe in Falkenberg hin; Kolyan vermutet in dem Geheimraum eine Schwarzbrennerei (vllt. sogar mit Wissen/Kontrolle des lokalen Adeligen), & empfiehlt Yangorn, das ggf. bestehen zu lassen;
erreichen die Tobimora & wenig später flussaufwärts d.Ort Himmelreich; Häuser verlassen, aber i.d.Mitte steht ein hoher Pfahl mit d.Dunkelsteiner Flagge, Leute sind nur im Ort auf der anderen Flussseite zu sehen (zu Kummerfelden gehörig) ; schießen per Pfeil Nachricht (an deren Baron Yelnan von Dunkelstein) hinüber, dass widerrechtliche Aneignung vom Herzog nicht geduldet wird; als wir beginnen, den Pfahl zu demontieren, werden wir mit Pfeilen beschossen (verteidigen die so treu den "Anspruch" ihres Barons oder sind die Leute von hier einfach rüber übersiedelt?) ; rufe Zhayad & entzünde Zauberstab, das macht genug Eindruck, um Beschuss zu stoppen; Pedro hilft dann, mit Ponies den Pfahl umzustürzen, die Fahne werfen wir in den Fluss;
weiter am Fluss entlang bis zur Abzweigung nach W (rcht.Falkenberg) ; treffen auf eine Gruppe(?) Überlebender in Form eines Pfeilangriffs aus dem Unterholz; können sie nicht davon überzeugen, dass wir auf ihrer Seite sind, andere vor uns haben sich schon als Adelige ausgegeben & die Bevölkerung betrogen - alles was wir sagen wird als Lüge abgetan (sehr frustrierend) ; stehen letztlich da und rufen ins Unterholz, ohne zu wissen, ob noch jemand da ist ("Ihr werdet es sehen: und wenn ich mit eigenen Händen Steine schleppen muss, wir werden Falkenberg wieder aufbauen!") ; bemerke zum wiederholten Male aus den Augenwinkeln eine Eule, die bei näherem Hinsehen nicht mehr da ist ("Und Du berichte ruhig Deinem Herrn oder Deiner Herrin, dass wir zum Helfen hier sind!" - verwundert die anderen, habe die Eule noch immer nicht erwähnt) ;
spekulieren auf Weiterreise, was wir wegen der Söldner in Falkenberg machen können/sollen/werden (mir entfährt kurz und unbemerkt "Nekromant müsste man sein") ; einigen uns darauf, in einiger Entfernung Lager aufzuschlagen mit Blick auf den Ort & dann erst auszukundschaften;
finden einen geeigneten Lagerplatz, zwei Pferde (eines mit simplem Reitsattel, eines nur mit Zaum) kommen i.d.Nähe, & Pedro kann sie auf meine Bitte hin anlocken & einfangen (Dajin als "Lockvogel"; Pferde sind offensichtlich erleichtert, wieder die Sicherheit einer Herde zu haben) ;
Zeit ist gekommen für Luftaufklärung (wurde von Yangorn schon mehrfach vorgeschlagen), biete an: Falke sofort oder Eule nachts; bevorzugen ersteres, dann können Yangorn & Kolyan nachts hinschleichen & genaueres auskundschaften;
fliege als Falke los & entdecke:
###Kolyan pickt den ersten heraus, schneidet ihm die Kehle durch & versteckt ihn in einer Ruine, den Wappenrock bringt er Yangorn, der sich damit unter die Söldner mischt & genauso betrunken tut; so können sie schon mal einige der Marodeure töten, Kolyan vergiftet ein offenes Weinfass; dann bemerken sie, dass sie nicht allein sind: der Pferch für die Dörfler wurde aufgebrochen, die Wache erschlagen; die Dörfler & deren (unbekannter) Helfer helfen dabei, die Söldner nach & nach zu überwältigen (einer der 5 Dörfler stirbt dabei) & mit Weinflaschen zu erschlagen, die letzten 4 sind in einem Keller & werden von Yangorn & Kolyan mit rollenden Fässern, Pfeilschuss und gezielten Stichen erledigt;###
warte mit Simiax solange beim Lager, meditiere (LE>ASP), die Pferde schlafen - bis auf eines, das weg ist - genau wie Pedro...
machen uns fürchterliche Sorgen; ca.2h vor Sonnenaufgang (Simiax befürchtet schon, dass Y/K/P tot sind!) mache ich mich als Eule (zum ersten Mal) auf den Weg; finde Falkenberg befriedet vor, Yangorn & Kolyan trinkend vor dem Weinkeller, & Pedro wie er den 4 Überlebenden in ein Boot hilft, das nach N ins Sumpfland fährt (bevor er sich zurück rcht.Lager aufmacht) ;
schuhuhe jeden mal an, setze mich dann zu dem bereits bekannten Bartkauz; versuche Unterhaltung zu initiieren, erhalte Gedankenbild von Steinkreis & zerhälfteter Leiche in weißer Robe, eingehüllt in ein großen seelischen Schmerz - offenbar ist das Sumuwarts Vertrautentier, und Sumuwart wurde von Ogern getötet; versuche ein wenig Trost zu plustern (unbeholfen), fliege dann los;
will eigentlich zurück, aber der nicht weit nördlich in der Wildnis gelegene Steinkreis lenkt mich ab - 7 Menhire aus Obsidian, die die Kraft so stark bündeln, dass es physisch spürbar ist; die Luft darüber scheint wie eine Glaskugel zu fokussieren/verzerren/verändern, unbekannt was darin ist, aber auch zu riskant, das jetzt sofort herauszufinden (bei aller Neugier) ;
bei Rückkehr ins Lager ist Pedro bereits wieder da - zu Simiax hat er gesagt, dass er das Pferd gesucht (und gefunden) hat;
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Datum des Berichts
30 Oct 2024
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