Weiße Gestalten
Diesen Geschöpfen begegneten die Gefährten bisher nicht persönlich. Sie kennen ihr Aussehen nur von den Wandmalereien aus der Höhle vom Garst. Prina hat sie in der darunter ruhenden Kammer in der Form von Reliefs erblickt.
Sie werden wie übermenschlich große Kreaturen dargestellt. Sie besitzen eine weiße schuppenartige Haut. Das Gesicht ist langgezogen und der Mund verläuft senkrecht und hat keinerlei Lippen. Die Ohren weisen die Kontur von Fledermausflügeln auf. Das Antlitz erinnert insgesamt an ein Reptil.
Nach Kuschkarjakawas Aussage handelt es bei ihnen um Diener des freien Geistes. Nach den Wandmalereien zu urteilen, wurden sie zuerst verehrt und anschließend bekämpft. Selbst die Totemgeister hatten persönlich in diesen Konflikt eingegriffen.
Sie werden wie übermenschlich große Kreaturen dargestellt. Sie besitzen eine weiße schuppenartige Haut. Das Gesicht ist langgezogen und der Mund verläuft senkrecht und hat keinerlei Lippen. Die Ohren weisen die Kontur von Fledermausflügeln auf. Das Antlitz erinnert insgesamt an ein Reptil.
Nach Kuschkarjakawas Aussage handelt es bei ihnen um Diener des freien Geistes. Nach den Wandmalereien zu urteilen, wurden sie zuerst verehrt und anschließend bekämpft. Selbst die Totemgeister hatten persönlich in diesen Konflikt eingegriffen.
Die Schamanin Tosia konnte nach einem Besuch der Elfen berichten, dass dieses Volk die Gemiedenen genannt wurde. Sie bekamen diesen Namen, weil man deren Anwesenheit durch ihren abscheulichen innewohnenden Eigengeruch schon auf 100 Schritte wahrnahm. Seit weit über 1.000 Jahren wurde kein Vertreter von ihnen mehr gesichtet, so dass diese wohl ausgestorben sind. Sie waren ein zaubermächtiges Volk und erreichten eine Körpergröße zwischen 2,5 und 3 Meter.
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