Die Kimilaebene Geographic Location in Malatar - Die Neue Welt | World Anvil

Die Kimilaebene

Die Kimilaeben, in deren Zentrum der Sipurasee und die Stadt Halvernack liegt, wird auch als die Kornkammer des Imperiums bezeichnet. Die Flüsse, welche die Ebene mit Wasser versorgen, entspringen alle den Hammerfallbergen und sind daher reich an Mineralien. Auch sind die Flüsse weit genug verzweigt um die Ebene fruchtbar zu machen ohne dass ein Sumpf daraus wird.

Geographie

Die Kimilaebene ist ein von Flüssen durchzogenes Hügelland. Es zieht sich vom Kurthilwald im Norden bis ans Meer im Süden, vom Westlichen Ozean bis zum Stammesland. Zwischen den geschwungenen Hügeln ziehen sich die Flüsse hin und münden an drei Stellen ins Meer und an ihren Ufern finden Insekten und Amphibien Schutz und Nahrung. Doch sie dienen auch als Nahrung für die Fische. Am Sipurasee schmiegt sich Halvernack, die Hauptstadt der Halblinge zwischen die Hügel und den See und ihr Zentrum bildet der Hain der Grünen Mutter.

Fauna & Flora

Der Sipurasee

  Der Sipurasee ist Laichgebiet des Sipur der im See und in den Flüssen lebt. Er hat nahezu keine Fressfeinde und eine hohe Fortpflanzungsrate.  

Die Hügel

  Die zahlreichen Hügel werden für spezielle Pflanzen genutzt. Auf den Kuppen wachsen die Zurkabäume, deren Früchte, die Zurkana, eine Nuss ist die in jeder Jahreszeit geerntet werden kann, und jeweils einen anderen Geschmack aufweist.   An den Hängen wächst die Suntibeere besonders gut, da sie viel Sonne braucht und auch nur im kurzen Sommer gedeiht.   Ansonsten wächst alles was die Zwerge zu schätzen gelernt haben: Gemüse, Früchte und Getreide.

Natürliche Ressourcen

Nahrungsmittel

 

Sipurasee

 
  • Sipur
  • Esturi-Muscheln
  • Hügelland

     
  • Zurkabäume
  • Suntibeeren
  • Zwischen den Hügeln

     
  • Gemüse
  • Getreide
  • Früchte
  • Waldrand

     
  • Heilkräuter
  • Pilze
  • Holz

  • Andere Namen
    Die Kornkammer des Imperiums
    Art
    Meadow
    Beinhaltete Orte
    Besitzer/Herrscher
    Besitzende Organisation

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