Die Stygischen Kriege

Als die Stygischen Kriege bezeichnet man auf Kjeru eine Zeitspanne, in der Unholde Kjeru heimsuchten, die dort lebenden Kreaturen terrorisierten und einander gegenseitig bekämpften.

Das Toben der Unholde auf der Oberfläche war nirgendwo so schlimm wie im Gebiet der Morgenrotwüste. Dort fühlten sich die meisten Unholde besonders wohl, weswegen sie hier ihre größten Schlachten schlugen. Dabei brachten die Teufel die Xechon auf ihre Seite, während die Dämonen die Sercharr unterjochten.

Die Sagen aus dieser Zeit haben die Jahrhunderte überdauert und werden bis heute erzählt. Besonders besungen wird dabei ein Held namens Tuamil Gevranel, ein virtuoser halbelfischer Schwertkämpfer, der die Plage der Unholde mithilfe einer jungen Drachin bekämpfte und ausrottete.

Art des Konflikts
War

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