Volos - N/N (woLOSS)
Volos (a.k.a. König des Waldes, Vater Tod)
Göttliche Domänen
Volos bevorzugte Waffe ist die Sense und er stellt seinen Priestern folgende Domänen zur Verfügung:
Hauptdomänen:
Subdomänen:
Hauptdomänen:
- Heilung
- Krieg
- Sonne und Feuer
- Stärke
- Wetter
- Blut
- Licht
- Stürme
- Wettbewerb und Wildheit
- Wiederherstellung und Wiederbelebung
Heilige Symbole & Zeichen
Den Anhängern Volos' dienen oftmals Hörner, Geweihe, Zähne und Klauen selbst erlegter Tiere als göttlicher Fokus.
Physical Description
Körpermerkmale
Volos ist eine hochgewachsene Erscheinung, die den durchschnittlichen
Begallen um das Dreifache seiner eigenen Größe überragt. Ursprünglich erschien er dem eigentümlichen Volk des fremden Kontinents im Westen auf vier Beinen stehend, doch mit dem Wechsel der Waldherrschaft von den Kumowaci auf die Begallen richtete er sich in den Erzählungen zunehmen auf. Heute wird sein Körperbau als dem der Begallen ähnlich beschrieben - drahtig mit langen Gliedmaßen. Vor allem seine Arme haben sich mit der Zeit in die Länge gestreckt und von der Führung und seiner Körperhaltung ähnelt er mehr denn je seinen Anhängern. Im Gegensatz zu ihnen ist sein gesamter Körper jedoch mit einem dichten Fell überzogen, in das an verschiedenen Stellen Knochen und Steine eingeflochten sind. Je nach herrschender Jahreszeit wechselt seine Fellfarbe von einem kräftigen braun, über ein Rotbraun und Dunkelbraun bis hin zu Schneeweiß.
Auch wenn Volos in den meisten Legenden den Begallen mit einem Hirschkopf erscheint, entspricht dies nicht zwangsweise seiner wahren Form. Vielmehr erscheint er mit dem Haupt des Tieres, welchem innerhalb der Grenzen seines Waldes zuletzt ein unrechter Tod zugeführt wurde. Wenn auch nicht sonderlich bekannt außerhalb der Goldenen Wälder, existieren Geschichten über Volos mit einem Eberkopf und dem Haupt einer Eule.
Als Repräsentant des Tages (im Gegensatz zu Deimeter, die die Nacht verkörpert) ist er immer von einem Schimmern umgeben, welches seine Umgebung in ein sanftes Licht taucht und gerade in den dunklen Phasen der Perioden ihn in einen Mantel von Motten und anderen Insekten taucht.
Auch wenn Volos in den meisten Legenden den Begallen mit einem Hirschkopf erscheint, entspricht dies nicht zwangsweise seiner wahren Form. Vielmehr erscheint er mit dem Haupt des Tieres, welchem innerhalb der Grenzen seines Waldes zuletzt ein unrechter Tod zugeführt wurde. Wenn auch nicht sonderlich bekannt außerhalb der Goldenen Wälder, existieren Geschichten über Volos mit einem Eberkopf und dem Haupt einer Eule.
Als Repräsentant des Tages (im Gegensatz zu Deimeter, die die Nacht verkörpert) ist er immer von einem Schimmern umgeben, welches seine Umgebung in ein sanftes Licht taucht und gerade in den dunklen Phasen der Perioden ihn in einen Mantel von Motten und anderen Insekten taucht.
Individuelle Charakteristiken
Volos spricht nicht viel und schafft es trotzdem, seinen Anhängern seinen Willen mitzuteilen. Wenn er sich in der Vergangenheit gezeigt hat, sprachen seine Taten eine deutlich klarere Sprache als seine Worte.
Zusätzlich schein sein Wohlergehen in klarem Zusammenhang mit dem Wohlergehen des Waldes und dem seines Volkes zusammen zu hängen. Anders als andere Götter verlässt er niemals die Grenzen seines Waldes.
Zusätzlich schein sein Wohlergehen in klarem Zusammenhang mit dem Wohlergehen des Waldes und dem seines Volkes zusammen zu hängen. Anders als andere Götter verlässt er niemals die Grenzen seines Waldes.
Besondere Fähigkeiten
Volos hat ein eher schwächliches Erscheinungsbild, scheint aber dennoch über Kräfte zu verfügen, die die der Sterblichen bei Weitem überschreiten. Im Vergleich zu anderen Gottheiten, wie z.B. Wym, scheint er sich dennoch deutlich eher auf die ihn zugesprochenen magischen Fertigkeiten zu fokussieren. Mit seiner Herrschaft über das Wetter und das Feuer verfügt er über ungeheure Schlagkraft und versteht es zeitgleich das Feuer in den Herzen seiner Anhänger zu entfachen und sie für ihn in den Kampf zu schicken. Eines seiner auffälligsten Merkmale, und seine größte Schwachstelle, scheint das Blut zu sein, welches aus dem Boden quillt, wo auch immer er aufzutreten vermag. Bleiben Blutopfer über längere Zeit aus oder verliert er viele seiner Anhänger schwächt dies seine Macht erheblich.
Anders als von einer Waldgottheit zu erwarten, scheint Volos über keinerlei Fähigkeiten in Verbindung mit Pflanzen zu verfügen. Als vor den Begallen noch die Kumowaci über die nördlichen Wälder herrschten wurden sie ebenso von Wym begleitet, dem man die Herrschaft über die Bäume und anderen Pflanzen der westkattarnischen Wälder nachsagt. Volos hingegen schien ursprünglich der Schutzpatron des tierischen Lebens des Waldes zu sein und zeigt bisher keinerlei Verschiebung seiner Magie auf die Pflanzen-Domänen.
Anders als von einer Waldgottheit zu erwarten, scheint Volos über keinerlei Fähigkeiten in Verbindung mit Pflanzen zu verfügen. Als vor den Begallen noch die Kumowaci über die nördlichen Wälder herrschten wurden sie ebenso von Wym begleitet, dem man die Herrschaft über die Bäume und anderen Pflanzen der westkattarnischen Wälder nachsagt. Volos hingegen schien ursprünglich der Schutzpatron des tierischen Lebens des Waldes zu sein und zeigt bisher keinerlei Verschiebung seiner Magie auf die Pflanzen-Domänen.
Göttliche Klassifizierung
Gottheit
Gesinnung
Neutral/Neutral
Kirche/Kult
Age
unbekannt
Children
Wohnort
Begallenwälder
Gender
männlich
Augen
abhängig vom getragenen Tierkopf
Haare
fellartig
Hautfarbe
abhängig vom getragenen Tierkopf, in der Regel bräunlich
Größe
6,2 m
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