Ein weiter Weg

Expedition

Cecilia verbringt mit Klampass einen Tag in den Wäldern um den Steinbruch herum um Kräuter und Ingredienzien für alchemistische Gebräue zu suchen. dabei findet sie unter anderem Felsnatter-Efeu, eine hoch giftige Kletterpflanze.
Dank des Kräuterkundigen der "Phantome", Jonadab Pirrelia, verfügt die Gnomin, im Austausch für einige Münzen, über die Werkzeuge um sich mehrere Tage mit dem Erstellen verschiedener Mixturen zu beschäftigen.   Gerhard Rummennij entschlüsselt unterdessen einige interessante Passage aus dem gefundenen Journal des Prof. Tomaas Knittig und bittet Cecilia, Momo und Klampass einer Spur, welche zu einer mächtigen antiken Runenwaffe aus dem Besitz des Tenesios führen soll, zu folgen.   Ihr Ziel ist laut den Notizen eine Stadt namens Tardenhuis, welche sich Im Alver-ren Massiv nahe der Stroomenwouds befinden müsste.   Der Weg zu ihrem vermuteten Ziel führt erneut über die Furt am Limennt, wo Momo feststellt das die Goblins ihre Wachmannschaft nun um eine kleine Meute Wölfe erweitert haben.

Es kommt zu einem kurzen Kampf, als die Gnome beim Überqueren der Furt versehentlich Lärm machen. Jedoch können die drei entschlossenen Monsterjäger, diesen für sich entscheiden und ziehen weiter nach Nordosten den Fluss entlang.   Ihr Weg führt sie erneut zum Gehöft der Tarskens, wo eine kleine Truppe Orks gerade versucht die Palisaden zu erstürmen.
Dank des Eingreifens der drei Freunde, und der Armbrüste welche Cecilia den Anwohnern bei ihrem letzten Besuch verkauft hatte, können die Orks vertrieben werden.   Da es noch hell ist, nimmt diesmal auch Momo die Gastfreundschaft und Dankbarkeit der Familie an.   Die Söhne Ildeas haben zwar nichts von Tardenhuis bisher gehört, warnen die Gruppe jedoch davor sich mit den Bewohnern von Uranjek, einem kleinem sonderbaren Dorf, dort wo der Timennt aus dem Bergen herab kommt.
Die Bewohner seien merkwürdige Gesellen, die erst in die Gegend gezogen sind nachdem die Orks das Land überrannt hatten.   Am nächsten Tag brechen die Freunde wieder auf und entscheiden sich einen Bogen um das besagte Dorf zu machen.
Dies fällt Ihnen nicht weiter schwer da sowohl der Ardennt als auch der Timennt in diesem Sommer nur wenig Wasser führen so das die Überquerung Ihnen an vielen Stellen möglich ist.   Von Peter Tarsken haben sie von einem alten Pfad, der in die Berge hinaufführen soll erfahren, welchen sie nun stattdessen suchen wollen. Als Sie jedoch den Shet-Wald nahe der Berge durchqueren und auf einer Lichtung ihr Nachtlager aufgeschlagen haben, wird Momo während ihrer Wache von einer Scerlorgijn dazu gebracht das Ziel ihrer Mission zu verraten und spricht offen über die Runenwaffe des Tenesios.
ehe das fliegende Scheusal in die Lüfte entschwindet, beschwört sie noch einen Irdanat hervor, welcher sich aus Felsen und Erde zusammensetzt.   Die Gnome wachen unsanft aus ihrem Schlummer auf und werfen sich mit in die Schlacht gegen das Ungetüm. Knapp können die Gefährten den Sieg für sich beanspruchen und das beschworene Wesen bricht in seine natürlichen Bestandteile wieder auseinander.
sofort suchen die drei ihre sieben Sachen zusammen und begeben sich in Richtung der Berge, in der Hoffnung bei Tagesanbruch den Pfad zu finden.   Momo verschweigt dabei den Freunden, dass Sie von einer Scerlogijn verzaubert war und ihr von der Waffe erzählt hat.