Irda Die Goblinschmiede

Die Goblinschmiede

Military action

5980ndK
19/2 13:00
5980ndK
22/2 21:00

Alver-ren Massiv
Grenzgebiet der Stroomenwouds
  Die Gruppe nimmt eine Goblinhöhle aus und stößt dabei auf eine Gefahr für Mittel-Aravellien.


Im Bergdorf Amatrun stimmt etwas mit der Wasserversorgung nicht. das aus einer Felsenhöhle hervortretende Nass scheint verdreckt und verscheucht zu sein.   Laut dem Dorfschulzen Heribert Zumbras muss die Ursache an der Quelle des unterirdischen Flusses, beim Berg "Groote Vader", liegen.
Der Mann verspricht 150 Silberstücke, die Ersparnisse des Dorfes, als Belohnung wenn die Wasserversorgung wieder gesichert wird.   Die Gruppe ist unterdessen bei der netten Dame Hilda und ihren zwei Kindern untergekommen. All ihre Sorge galt ihrem Mann Ruben der am Abend nicht von den Bergweiden mit den Schafen und seinen zwei Gefährten wieder kam.   Zudem scheint es das sich Goblins vermehrt in der Gegend herum treiben und ab und zu Schafe, Ziegen und Almantras stehlen.   Als sich die Gruppe zusammen mit der Monsterjägerin Semilia Umbridge am nächsten Morgen auf den Weg machen will, bricht Varis vor Schmerzen zusammen. Er hatte zuvor unwissentlich vom vergifteten Wasser getrunken und wird nun von Krämpfen und Übelkeit geschüttelt, weshalb er in Hildas Obhut zurück bleiben muss.   Der weitere Aufstieg in die Berge gelingt der Gruppe recht gut und nach einer ruhigen Nacht unter einem Felsvorsprung finden die Freude eine kleine Weide umring von Felswänden.
  Außer einem kleinen einfachen Gatter finden sich hier knapp 15 Ziegen und Schafe. Diese halten sich jedoch von der hinteren Felsennische entfernt, wo die Gruppe eine menschliche männliche Leiche und drei Hirtenrücksäcke finden.   Die umliegenden Spuren lassen auf einen kurzen Kampf, vermutlich ein Überfall, schließen.
Einer Blutspur folgend klettern die Jäger aus der natürlichen Umzäunung heraus und finden die Überreste eines Scheusallagers.   In der darauffolgenden Nacht verschwindet Semilia während ihrer Wache und Momo entdeckt auf dem benachbarten Berg den Schein einiger Fackeln und kann dadurch den Eingang ins Bergesinnere ausmachen.   Am nächsten Morgen suchen die Freunde einen Weg auf die andere Bergflanke. Um nicht zu schnell entdeckt zu werden versuchen die Jäger den Berg hochzuklettern und halten sich von der Serpentinenstraße fern.   Klampas und Sanjou klettern als erste hinauf und schalten die verschlafenen Wächter aus, ehe diese Alarm schlagen können. Der Rest kann daraufhin über die Straße folgen.   Innerhalb des Höhleneingangs findet sich eine große Höhle, welche mit Kisten und Verladestationen vollgestopft ist und auf ein enormes Organisationstalent hinweist.   Nachdem die Freunde auch hier einige müde, da eher nachtaktive, Loppan-Goblinwachen erledigt haben schleichen sie weiter voran.   In einer Schlafkammer, gegenüber der Küche, meucheln Momo und Nathanaá mit Gift und Magie die ruhenden Feinde, während der Rest der Gruppe die Verstärkung aus der Küche schnell und effizient ausschaltet.   Tiefer im Höhlenbau finden sie dann eine gewaltige Kaverne, welche von einem Fluss geteilt wird. Dieser wiederrum wird von einem Steindamm gebändigt.
Auf der gegenüberliegenden Flussseite stehen mehrere Schmiedeöfen an welchen weitere Loppan-Goblins emsig arbeiten, während ein massiger Ork und eine Goblindame das Ganze überwachen. Alles deutet auf eine gefährliche Allianz hin.   Deutlich ist auch eine Maschine zu sehen die Schlamm und Abwasser in den Fluss leitet.   Als die Schleichenden entdeckt werden entbrennt ein Kampf. Der Fluchtweg wird durch die Magie der Goblinhexe versperrt während sich der Ork den Jägern entgegen stellt und feststellen muss das dies eine blöde Idee war.   Ein fehlgeleiteter Blitzzauber der Hexe lässt einen Steinturm im Fluss zerbersten und setzt, die darin gefangene, Semilia frei, die sich daraufhin mit ins Getümmel wirft.   Der Kampf endet als die Schamanin einen sonderbaren, an einen Kessel erinnernden, Apparat in die Luft jagt und durch die Druckwelle alle zu Boden schleudert. Ein Umstand den sie direkt zur Flucht durch einen Geheimgang nutzen kann.   Neben der nun befreiten Monsterjägerin, fanden sich auch Ruben und ein weiterer Hirte in dem feuchtkalten Gefängnis im Fluss und erfreuen sich nun wieder ihrer Freiheit.   Um aus der Höhle zu entkommen und um den Fluss endgültig zu reinigen, sprengt Cecilia kurzerhand den Damm und spült dadurch den Dreck, aber auch die Abenteurer mit der Flutwelle durch die unterirdischen Kanäle.   Gerade als ihnen die Luft auszugehen droht kommen die Freunde in der Höhle bei Amatrun wieder an die Oberfläche.   Das Dorf ist erleichter über die Rückkehr der verschwundenen Hirten und das nun wieder gereinigte Wasser.
Ganz zu schweigen davon das der Goblinhort ausgehoben wurde und es nun wieder friedlicher in dieser Gegend sein sollte.

Related Location
Alver-ren Massiv
Related timelines & articles
Hunters of Tenesios