Omeba-Baum Species in Irda | World Anvil

Omeba-Baum

Written by Nightone

Omeba heißt Mutter!   Sein größte Bäume von ganze Dschungel!   Hat lecker, lecker Frucht Omeba-Ki ganz oben bei Ästen!   Aber vorsichtig sein, wenn rauf klettern zum Sammeln.   Sehr tief fallen, wenn nicht guter Kletterer und dort leben Draboa und Arev-Gesider manchmal.   Sehr gefährlich dann. Aber auch sehr sich lohnen!   Yum-yum
— Mun-kil, Ur-Einwohner und Fremdenführer im Arev-nah
 

Allgemeines

Die Omeba-Bäume sind die größten Bäume auf ganz Irda.   Sie finden sich vornehmlich in den Zentralengebiet des Arev-Nahl und des Wan-Jinn-Hen.   Gewisse Berichte lassen darauf schließen das eine düstere Unterart auch in den Urwäldern Ortakums zu finden sei.   In den Urwäldern der Inseln des Peri-Peral ist er nicht zu finden, dies liegt daran, das ihm der hohe Salzgehalt der Luft dort nicht zuträglich ist.   Diese Giganten werden zwischen einhundertachtzig und zweihundert Meter hoch bei einem Stammumfang von dreißig Metern und einem Durchmesser von neun bis zehn Metern.   In Ihren Astgabeln wachsen, sobald der Baum mindestens fünfzehn Jahre alt ist, die süß-scharfen Omeba-Ki Früchte.   Die Bäume sind der Lebensraum vieler Vögel, Affen und Faultierarten, aber auch die gefährlichen Arev-Gesiders und Draboas erklimmen die stabilen Bäume mit einer gewissen Vorliebe.   Die einheimischen Ureinwohner sehen aus genau diesem Grund davon ab ihre Behausungen in der direkten Nachbarschaft der Omeba-Bäume zu errichten.

Fortpflanzung

Wie viele Fruchtbäume nutzt auch der Omeba-Baum Insekten und Vögel, um die Bestäubung durch führen zu lassen.   Um dann später über seine Früchte den Samen der nächsten Generation dank der vielen fruchtfressenden Tiere weiter zu verteilen.   Sobald der Baum allerdings die Höhe von einhundert Metern überschritten hat, kann er sich nur noch auf Vögel verlassen, die im höchsten Blätterdach der Welt heimisch sind wie der Bunthauben Akomi.   Die Früchte hingegen werden von vielen Baumbewohnern angegangen, oder fallen überreif zu Boden, wo Sie dann auch gerne von anderen Bewohnern des Urwaldes eingesammelt und verspeist werden.   Da die Früchte dann sehr stark gären beginnen, kann dies zu interessanten Beobachtung in der beschwipsten Tierwelt führen.
 
Diese Bäume standen schon zur Zeit der Ersten Welt hier und haben viele welterschütternde Ereignisse überstanden ohne wirklich Notiz von diesen zu nehmen.
— Der Chronist Níght-ône
 
Eckdaten
Alternativer Name
Mutter-Baum
Art
Baum
Unterart
Riesenbäume
Lebenserwartung
ca.8000 Jahre
Vorkommen
Äquatoriale Tropen
Abbaumethode
Fällen (wenn man mutig genug ist)
Bekannte Fundorte
Zentralgebiet des Arev-Nahl
Verwendung
Baummaterial
Luxus Möbel
Magierstäbe
Zauberstäbe
Wert
Baum: 20.000.000 Kupfer je Stamm von 150m


 

Nutzanwendung

Es gibt einige sehr reiche Persönlichkeiten, die hin und wieder Expeditionen in die Dschungel finanzieren, um einen dieser Bäume zu fällen, um wertvollste Möbel aus seinem Holz schreinern zu lassen.   Die Gefahren des Urwaldes und der Umstand das, wenn keine passende Kompensation geleistet wird, Ominaz schon mal persönlich eingreift, um Raubbau zu verhindern, erklärt warum die Preise für dieses Holz in astronomischer Höhe liegen.   Dabei sind die Transport-, Logistik-, und Verarbeitungskosten noch nicht mal berücksichtigt.   Das Holz ist allerdings auch unter Zauberkundigen für besonders gute Zauber- bzw. Magierstäbe und bei Elfen für mächtige Langbögen beliebt.
Die eingeborenen Stämme der Waldelfen, Desgoner und Katfey nutzen nur das Holz von Omeba-Bäumen die bereits abgestorben sind, bzw. von abgebrochenen Ästen.   Die Früchte sind bei diesen Völkern sehr beliebt da sie sehr vitaminreich sind und jedem Essen eine gewisse Würze geben.   Zusätzlich ist ein Sud aus den Schalen der Frucht gut bei einigen Atemwegserkrankungen und wird deshalb zum Inhalieren genutzt.   Die Ernte erfolgt allerdings unplanmäßig, da das Klettern in diesen Höhen doch gewisse Gefahren mit sich bringt, und man vom Boden aus nicht immer erkennt welcher Baum gerade Früchte trägt.
 

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Cover image: Pharmacy by Angelo Rosa

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