Lefran-Weiher (Le-fra-nn-weih-er)
Der Urwald ist voller Gefahren, und man findet sich schneller vor den Zähnen eines hungrigen Raubtiers wieder, als einem lieb sein kann. Aber es gibt auch Orte von besonderer Schönheit in diesem Dschungel. Orte, die einem Sicherheit und Schutz bieten, um wieder zu Kräften zu kommen. Solch ein Ort ist der Lefran-Weiher. Kommt, ihr könnt euch hier erfrischen und ausruhen. Wenn ihr wollt, badet und singt den Göttern Lobpreis. Aber was auch immer ihr macht, tötet oder verletzt keinen Fisch, keinen Vogel und kein sonstiges Tier!
Allgemeines
Der Lefran-Weiher in den Tiefen des Arev-Nahls wurde erst 5623 ndK von der verirrten felasiarnischen Monsterjägerin Felizita Lefran entdeckt, nachdem sie bei einem nächtlichen Angriff eines Trezzirmorus von ihrer Gruppe getrennt worden war.
Der Weiher rettete ihr das Leben, denn er steht unter dem besonderen Schutz der Göttin Teelâia.
Wer hierher kommt, findet Schutz und Ruhe vor den Gefahren jenseits der Grenzen des Gewässers.
Das Wasser ist frisch und klar und belebt Geist und Körper.
Um den Weiher herum wachsen eine Vielzahl von Blumen und einige kleine Sträucher und Obstbäume, deren Ertrag besonders sättigend scheint.
Im Wasser wimmelt es vor kleinen Fischen und im Gras und auf den Bäumen tummeln sich kleine Vögel, Eidechsen und Säugetiere.
Trotz des reichhaltigen Beuteangebots überschreitet keines der großen Urwaldraubtiere die Grenzen des Weihers, außer um einen Schluck zu trinken und gleich wieder zu verschwinden.
Geographische Lage
Der Weiher liegt im östlichen Teil des Gonkgaga-Tals, südlich des NO-Handelswegs und ist einen zwei Wochenmarsch westlich von Neu Hamsberghafen entfernt.
Er befindet sich in einer kleinen Senke und wird von einer Quelle gespeist, die sich etwas höher befindet und über Steinplatten in einer Kaskade nach unten ergießt.
Das Wasser des Teiches fließt dann über einen unterirdischen Abfluss nach Süden in den Kulimimi, einen Nebenfluss des Gonkgaga.
Heiliges Wasser
Das Wasser des Weihers ist von Teelâia gesegnet und beschützt, dennoch verirren sich nur äußerst selten Pilger an diesen Ort.
Und so erinnert lediglich eine kleine gravierte Steinstele Besucher an das Wirken der Flussgöttin und warnt davor, den Fluss mit Blut oder Unrat zu besudeln.
Es gibt einige Geschichten unter den Eingeborenen Desgoner und Katfey, dass es niemandem gut ergeht, der den Weiher absichtlich entweiht.
Ein schöner kleiner Platz, vor allem in einem Dschungel. Wenn ich es richtig verstehe darf man Früchte essen, aber keine Tiere, oder? Es wäre echt super, wenn du noch mal hinzufügen könntest, was passiert, wenn man die Regel bricht. Etwa mit einer Geschichte der Desgoner. Sind die Desgoner eigentlich ein WE-Projekt?
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Danke dir!
Nun sagen wir es so, die Göttin der Flüsse ist zwar eine recht nette, aber wenn man etwas entweiht das sie selbst geweiht hat... nun sie hat Mittel und Wege es einem heimzuzahlen. Man wundert sich manchmal wo überall Krokodile und Piranhas auftauchen können. Aber vielleicht finde ich die Zeit die Geschichte mal niederzuschreiben.
Ja die Desgoner sind eines meienr Langzeitprojekte. Ich hoffe im WE mal dazu zukommen sie endlich komplett nieder zuschreiben ^^"
A lot of unofficial Challenges
Langzeitprojekt. Okay, das kenne ich. Aber meine Kastaan haben es fast geschafft. Nur noch ein Stück. Die Drachen werden hingegen wohl weiterwarten ^^". Und okay, so ne Rache. Dachte dann eher an verschlingende Fluten oder Elementare aus Blutwasser oder so. ... Hm, letzteres hätte was. Aber okay, wenn sich plötzlich die Zuflucht gegen einen wendet, die man ja meist nicht ohne Grund brauchte, ist man vermutlich auch wirklich oft verloren. Danke ^^.
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