Duckistan-Stab (Duk-kis-tan Staab)
Enten-Flüsterer
Der Stab liegt einfach in mitten der Ruinen, in dem großen Gebäude aus Stein.
Wenn du ihn halten willst, musst du flink sein oder sehr, sehr, sehr leise!
Wegen der Wächter! Den Enten!
Wehe dem der sie auf sich aufmerksam macht! Das Gebiet zwischen den Zähnen ist voll von den Knochen jener Dummen, die nicht wussten wie man leise ist.
Und ja die meisten der Knochen gehörten mal Menschen!
Ob es sich lohnt?
Kommt darauf an, wenn du etwas von den Enten wissen willst, dann schon...
Ich wage mich regelmäßig dort hin und rede gerne mit den Gefiederten.
Aber lad sie lieber nicht zum Essen ein... das geht einfach jedes Mal nach hinten los!
Allgemeines
Beim Stab von Duckistan handelt es sich um ein Relikt unbekannter Herkunft.
Es handelt sich allem Anschein nach um einen knapp einen Meter langen bronzenen Stab dessen Enden jeweils in einem kugelförmigen bzw. einem zapfenförmigen Kopfstück enden.
In beiden Kopfstücken befinden sich tiefgrüne Emerald-Steine ebenso wie in den hervorgestülpten Halterungen der Kopfstücke.
Es ist unklar welche Seite als oben bzw. unten gedacht ist, jedoch hat man sich in der Archäologie darauf geeinigt das der Stab wie ein Gehstock (auch wenn er bestimmt keiner ist) betrachtet wird.
Das spitz zulaufende Ende wird daher in Korrespondenzen und Berichten als "Spitze" oder "Unten" bezeichnet.
Der Runde Kopf, hingegen als "Knauf" oder einfach nur "Oben".
Die glänzende Oberfläche des Stabes ist galt, geradezu makellos und weist keinerlei Zeichen oder Symbole auf, welche etwas über seine Herkunft, Beschaffenheit oder den ursprünglichen Verwendungszweck verraten würde.
Das einzige, das von einem Abgesandten der Oppersburg Universität berichtet werden konnte, war das der Stab eine sonderbare Thaum-Struktur aufweist und sich merkwürdig im magische Umfeld außerhalb der Ruinen von Duckistan verhält.
Hält man den Stab in der Hand, kann man mit jedem Entenartigen Vogel kommunizieren, es ist so, als würde man die Laute als sinnige Worte in der eigenen Sprache verstehen.
Außerdem zeigen diese Vögel dann weder Aggressionen noch Scheu vor dem Träger und begleiten ihn in kleineren oder größeren Schwärmen.
Zudem hat der Stab eine starke Verbindung zu den Ruinen von Duckistan.
Er kann zwar über zwischen den Zähnen aus dem Gebiet Duckistans herausgebracht werden, doch sobald man dann auch nur für einen Augenblick unbeobachtet lässt, hat er die Angewohnheit zu verschwinden.
Meist begleitet von einem Leisen "Quack" und Flattergeräuschen.
Bald darauf findet er sich erneut in der Mitte der Ruinen wieder.
Geschichte
Es ist nichts über die Herkunft des Stabes bekannt, weder wer ihn hergestellt hat noch warum.
Es könnte sich um eine als heilig geachtet Reliquie Duckistans handeln, aber auch um einen sonderbaren Scherzgegenstand, denn warum sollte man sonst einen Stab erschaffen der einen mit Enten sprechen lässt?
Sicher ist nur das niemand den Stab lange genug aus Duckistan bzw. dem Arev-Nahl heraus bringen konnte um eingehende Studien an ihm vor zu nehmen. Und da es in den Ruinen von Duckistan nur so vor den aggressiven Sumpfhabichtsenten wimmelt, finden sich auch nur sehr wenige Wagemutige, welche an Expeditionen hierher teilnehmen. Der erste heute noch erhaltene Bericht über den Stab, stammt aus dem Jahre 2563 ndK von dem moardanischen Auswanderer Jeboream dem Sohn des Hallmech, welcher seine Heimat verließ um südlich des Arev-Nahl ein neues Leben aufzubauen. Unterwegs wurde er jedoch von seiner Karawane getrennt und stolperte auf der Flucht vor den unzähligen Gefahren des Dschungels am Ende über die mysteriösen Ruinen und diesen Sonderbaren Stab. Laut seinem Bericht halfen ihm die Enten, welche ihn eben noch zerfleischen wollten, plötzlich einen Weg aus dem Urwald zu finden, mit dem das er den Stab in den Händen hielt. Er wollte ihn in seiner Verzweiflung eigentlich als Knüppel gegen die Enten einsetzen.
Es könnte sich um eine als heilig geachtet Reliquie Duckistans handeln, aber auch um einen sonderbaren Scherzgegenstand, denn warum sollte man sonst einen Stab erschaffen der einen mit Enten sprechen lässt?
Sicher ist nur das niemand den Stab lange genug aus Duckistan bzw. dem Arev-Nahl heraus bringen konnte um eingehende Studien an ihm vor zu nehmen. Und da es in den Ruinen von Duckistan nur so vor den aggressiven Sumpfhabichtsenten wimmelt, finden sich auch nur sehr wenige Wagemutige, welche an Expeditionen hierher teilnehmen. Der erste heute noch erhaltene Bericht über den Stab, stammt aus dem Jahre 2563 ndK von dem moardanischen Auswanderer Jeboream dem Sohn des Hallmech, welcher seine Heimat verließ um südlich des Arev-Nahl ein neues Leben aufzubauen. Unterwegs wurde er jedoch von seiner Karawane getrennt und stolperte auf der Flucht vor den unzähligen Gefahren des Dschungels am Ende über die mysteriösen Ruinen und diesen Sonderbaren Stab. Laut seinem Bericht halfen ihm die Enten, welche ihn eben noch zerfleischen wollten, plötzlich einen Weg aus dem Urwald zu finden, mit dem das er den Stab in den Händen hielt. Er wollte ihn in seiner Verzweiflung eigentlich als Knüppel gegen die Enten einsetzen.
Eckdaten
In den Geschichten der Katfey und Desgoner des Arev-Nahl
Wenn man es schafft den Stab in die Finger zu bekommen erfüllt einen zuerst Ehrfurcht und dann kommen die Kopfschmerzen! Es war, als würden tausend Enten zugleich auf einen ein schnattern. Wenigstens ließen mich diese elendigen, blutrünstigen Sumpfhabichtsenten dann in Ruhe. Abgesehen davon das sie mich pausenlos fragten ob ich etwas Entengrütze oder Fisch haben möchte...
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Author's Notes
Background images:
Cover Sephia by Stefan Keller 
Mystic Cover by Stefan Keller
Space by Gerd Altmann