Teppichknüpfer
Teppichknüpfer weben und knüpfen, färben und formen Teppiche jeder Art und Größe. Solche Teppiche werden in allen besseren Häusern als Bodenbelag gegenüber Matten bevorzugt. Einer dornischen Tradition gemäß können auch Geheimbotschaften in Teppiche eigewoben werden.
Career
Qualifikationen
Die Ausbildung der Teppichknüpfer läuft sieben Jahre als Fädler und danach sieben Jahre als Kettler, wobei jeweils eine öffentliche Prüfung in einer anderen Tepppichknüpferei vor dem Chaliarchen und den übrigen Teppichknüpfern zu absolvieren ist, um in die nächste Stufe aufzusteigen. Wird die Prüfung nach der siebenten Wiederholung immer noch nicht bestanden, wird der dann ehemalige Fädler oder Kettler der Arbeiterei zugeteilt.
Bezahlung & Vergütung
Fädler erhalten einen achtfachen Tagessatz und Unterkunft.
Kettler erhalten einen neunfachen Tagessatz und Unterkunft.
Teppichknüpfer erhalten einen zehnfachen Tagessatz und Unterkunft.
Ehepartner von Kettlern und Teppichknüpfern, die keinen Beruf ausüben, erhalten einen Tagessatz und Unterkunft in der Teppichknüpferei.
Eine Chaliarcha erhält über die Teppichknüpferzuweisung hinaus einen neunundzwanzigfachen Tagessatz, zwei Arbeiter, einen Diener, einen Wirt und einen Bäcker für ihre Räume. Chaliarchen dürfen, wenn sie adelig sind, ihrem Wappen als Schildhalter je nach Geschlecht einen mit weißem Lendenschurz bekleideten Mann mit Webstuhl oder eine mit weißem Lendenschurz bekleidete Frau mit Webstuhl als Schildhalter beifügen.
Kettler erhalten einen neunfachen Tagessatz und Unterkunft.
Teppichknüpfer erhalten einen zehnfachen Tagessatz und Unterkunft.
Ehepartner von Kettlern und Teppichknüpfern, die keinen Beruf ausüben, erhalten einen Tagessatz und Unterkunft in der Teppichknüpferei.
Eine Chaliarcha erhält über die Teppichknüpferzuweisung hinaus einen neunundzwanzigfachen Tagessatz, zwei Arbeiter, einen Diener, einen Wirt und einen Bäcker für ihre Räume. Chaliarchen dürfen, wenn sie adelig sind, ihrem Wappen als Schildhalter je nach Geschlecht einen mit weißem Lendenschurz bekleideten Mann mit Webstuhl oder eine mit weißem Lendenschurz bekleidete Frau mit Webstuhl als Schildhalter beifügen.
Andere Vorteile
Teppichknüpfer haben wie alle Mitglieder der Berufe siebenter Klasse jeden Fremdentag frei. Sie besuchen an ihm die Septe und das Amt. Danach gehen sie den restlichen Tag ihren Wünschen nach. Allerdings ist es ihnen verboten, an diesem Tag in der Teppichknüpferei zu arbeiten.
Chaliarchen müssen mindestens an einem Fremdentag im Monat ein Fest in ihren Räumen ausrichten, zu dem alle Teppichknüpfer der eigenen Teppichknüpferei, mindestens ein Septon oder eine Septa und sieben weitere Personen - Fädler und Kettler nicht ausgenommen - eingeladen werden müssen.
Chaliarchen müssen mindestens an einem Fremdentag im Monat ein Fest in ihren Räumen ausrichten, zu dem alle Teppichknüpfer der eigenen Teppichknüpferei, mindestens ein Septon oder eine Septa und sieben weitere Personen - Fädler und Kettler nicht ausgenommen - eingeladen werden müssen.
Operations
Werkzeuge
Teppichknüpfer tragen wie alle Berufsangehörigen der siebenten Stufe maulbeerfarbene Gewänder mit je nach Region gefransten, gezackten, gedünten oder gewellten Rändern.
Die Alltagskleidung ist ein maulbeerfarbener Lendenschurz und Sandalen, ein geschnürtes Hemd kann aus klimatischen Gründen dazu getragen werden.
Als Festkleidung wird über dem Lendenschurz ein vorne mit einem Gürtel geschlossener maulbeerfarbener Mantel getragen.
Als Trauerkleidung wird zum Lendenschurz eine maulbeerene Weste mit überlangen Ärmeln getragen, um die Hände zu verbergen, sowie eine vor der Brust gekreuzte maulbeerfarbene Schärpe. Bei der Trauerkleidung werden keine Sandalen getragen.
Als Schmuck tragen Teppichknüpfer an einem ledernen Band einen Webstuhl aus Gold.
Der Saum von Lendenschurz, Mantel und Weste ist mit zwei Reihen goldener Webstühle bestickt.
Bei der Arbeit tragen Teppichknüpfer ggf. Arbeitsschürzen.
Die Alltagskleidung ist ein maulbeerfarbener Lendenschurz und Sandalen, ein geschnürtes Hemd kann aus klimatischen Gründen dazu getragen werden.
Als Festkleidung wird über dem Lendenschurz ein vorne mit einem Gürtel geschlossener maulbeerfarbener Mantel getragen.
Als Trauerkleidung wird zum Lendenschurz eine maulbeerene Weste mit überlangen Ärmeln getragen, um die Hände zu verbergen, sowie eine vor der Brust gekreuzte maulbeerfarbene Schärpe. Bei der Trauerkleidung werden keine Sandalen getragen.
Als Schmuck tragen Teppichknüpfer an einem ledernen Band einen Webstuhl aus Gold.
Der Saum von Lendenschurz, Mantel und Weste ist mit zwei Reihen goldener Webstühle bestickt.
Bei der Arbeit tragen Teppichknüpfer ggf. Arbeitsschürzen.
Arbeitsplatz
Teppichknüpfereien sind immer siebengeschossig mit sieben Höfen.
Im Erdgeschoß befinden sich Austellungs- und Empfangsräume. Neben dem Eingang befindet sich ein Schlafsaal für Wächter, Diener und anderes Begleitpersonal.
Im ersten Obergeschoß befinden sich die Lager für Fäden, Farben und Webstuhlwerkzeuge.
Im zweiten Obergeschoß befinden sich Webstühle für Kleinteppiche und Wandteppiche.
Das dritte Obergeschoß befinden sich Webstühle für Großteppiche und die Teppichwäschereien.
Das vierte Obergeschoß beinhaltet die Wohn-und Schlafräume der Teppichknüpfer und die Wohn- und Repräsentationsräume der Chaliarcha. Auch ein Schrein zur Verehrung der Sieben befindet sich in diesem Stockwerk.
Das fünfte Obergeschoß ist der Lebensraum der Fädler und Kettler mit getrennten Speisesälen, Bädern und Einzelzimmern, sowie zwei Bibliotheken und Studierzimmern.
Das sechste Obergeschoß enthält fertige Teppiche und die Geheimwebereien zum Einweben von Informationen in Teppiche.
Eine Teppichknüpferei bietet bis zu neunundvierzig Menschen Platz. Die Besucherinnen und Besucher dürfen nur die unterste Ebene betreten.
Im Erdgeschoß befinden sich Austellungs- und Empfangsräume. Neben dem Eingang befindet sich ein Schlafsaal für Wächter, Diener und anderes Begleitpersonal.
Im ersten Obergeschoß befinden sich die Lager für Fäden, Farben und Webstuhlwerkzeuge.
Im zweiten Obergeschoß befinden sich Webstühle für Kleinteppiche und Wandteppiche.
Das dritte Obergeschoß befinden sich Webstühle für Großteppiche und die Teppichwäschereien.
Das vierte Obergeschoß beinhaltet die Wohn-und Schlafräume der Teppichknüpfer und die Wohn- und Repräsentationsräume der Chaliarcha. Auch ein Schrein zur Verehrung der Sieben befindet sich in diesem Stockwerk.
Das fünfte Obergeschoß ist der Lebensraum der Fädler und Kettler mit getrennten Speisesälen, Bädern und Einzelzimmern, sowie zwei Bibliotheken und Studierzimmern.
Das sechste Obergeschoß enthält fertige Teppiche und die Geheimwebereien zum Einweben von Informationen in Teppiche.
Eine Teppichknüpferei bietet bis zu neunundvierzig Menschen Platz. Die Besucherinnen und Besucher dürfen nur die unterste Ebene betreten.
Typ
Entertainment
Other Associated professions
Related Locations
Ranks & Titles
Kommentare