Juwelier
Juweliere gestalten aus Substanzen, Pflanzen und Tieren in Kombination mit Edelsteinen Schmuckgegenstände zur Dekoration der Gebäude. Die goldenen Anhänger für alle übrigen Berufe werden auch von Juwelieren massenweise angefertigt. Nur für die Adeligen produzieren sie auch Körperschmuck, besonders die umfangreichen Paruren, Ordensdekorationen, Ratsjuwelen, Festtagsbestecke und Tafelausätze sowie anderen glitzernden Tand für die Oberschicht.
Career
Qualifikationen
Die Ausbildung der Juweliere läuft sieben Jahre als Lehrling und danach sieben Jahre als Geselle, wobei jeweils eine öffentliche Prüfung auf dem Stadtplatzin einer anderen Juweliererei vor den Juwelieren zu absolvieren ist, um in die nächste Stufe aufzusteigen. Wird die Prüfung nach der siebenten Wiederholung immer noch nicht bestanden, wird der dann ehemalige Lehrling oder Geselle der Arbeiterei zugeteilt.
Andere Vorteile
Juweliere haben wie alle Mitglieder der Berufe siebten Klasse jeden Fremdentag frei. Sie besuchen an ihm die Septe und das Amt. Danach gehen sie den restlichen Tag ihren Wünschen nach. Allerdings ist es ihnen verboten, an diesem Tag in der Juweliererei zu arbeiten.
Operations
Werkzeuge
Juweliere tragen wie alle Berufsangehörigen der siebten Stufe maulbeerene Gewänder mit je nach Region gefransten, gezackten, gedünten oder gewellten Rändern.
Die Alltagskleidung ist ein maulbeerener Lendenschurz und Sandalen, ein geschnürtes Hemd kann aus klimatischen Gründen dazu getragen werden.
Als Festkleidung wird über dem Lendenschurz ein vorne mit einem Gürtel geschlossener maulbeerener Mantel getragen.
Als Trauerkleidung wird zum Lendenschurz eine maulbeerene Weste mit überlangen Ärmeln getragen, um die Hände zu verbergen, sowie eine vor der Brust gekreuzte maulbeerene Schärpe. Bei der Trauerkleidung werden keine Sandalen getragen.
Als Schmuck wird an einem ledernen Band eine Halskette aus Gold.
Der Saum von Lendenschurz, Mantel und Weste ist mit zwei Reihen goldener Halsketten bestickt.
Die Alltagskleidung ist ein maulbeerener Lendenschurz und Sandalen, ein geschnürtes Hemd kann aus klimatischen Gründen dazu getragen werden.
Als Festkleidung wird über dem Lendenschurz ein vorne mit einem Gürtel geschlossener maulbeerener Mantel getragen.
Als Trauerkleidung wird zum Lendenschurz eine maulbeerene Weste mit überlangen Ärmeln getragen, um die Hände zu verbergen, sowie eine vor der Brust gekreuzte maulbeerene Schärpe. Bei der Trauerkleidung werden keine Sandalen getragen.
Als Schmuck wird an einem ledernen Band eine Halskette aus Gold.
Der Saum von Lendenschurz, Mantel und Weste ist mit zwei Reihen goldener Halsketten bestickt.
Arbeitsplatz
Juwelierereien sind immer siebengeschossig mit sieben Höfen. Sie bieten bis zu 147 Menschen (49 Juweliere, 49 Gesellen und 49 Lehrlinge) Platz. Sie enthalten umfangreiche Sicherheitsmassnahmen, Pumpen und Leitungs- und Mischsysteme, um alle notwendigen Aufgaben professionell und sicher abzuwickeln. Schauräume, Bühnen, Logen und Separees für private Vorführungen fehlen nicht.
Angebotene Dienstleistungen
Von den sieben Stunden des Tages sollen Juweliere unter normalen Umständen folgenden Aufteilung einhalten, während Reihenfolge und Mischung von Wetter, Temperament und persönlicher Laune abhängen:
Arbeiten: 3 Stunden
Beten: 1/2 Stunde
Essen 1/2 Stunde
Lernen: 1/2 Stunde
Schlafen: 2 Stunden
Sex: 1/2 Stunde
Trinken: wannimmer nötig
Beten: 1/2 Stunde
Essen 1/2 Stunde
Lernen: 1/2 Stunde
Schlafen: 2 Stunden
Sex: 1/2 Stunde
Trinken: wannimmer nötig
Typ
Construction
Legalität
Jeder Juwelier wird mit dem Abschluss der zweiten öffentlichen Prüfung Mitglied des Juweliersenats.
Verlobungen mit 7 Jahren werden durch Auslosungen mit allen Altersgleichen aus der Sechsten Klasse derselben Siedlung durchgeführt. Die Senate aller beteiligten Berufe (Alchemistensenat, Apothekersenat, Florilegistensenat, Juwelierersenat, Konzertersenat, Teppichknüpfersenat und WerfterTheaterersenat) müssen dann der Verlobung bzw. Hochzeit zustimmen. Verlobungen und Hochzeiten (mit 14) werden im Amt und in der Septe durchgeführt.
Verlobungen mit 7 Jahren werden durch Auslosungen mit allen Altersgleichen aus der Sechsten Klasse derselben Siedlung durchgeführt. Die Senate aller beteiligten Berufe (Alchemistensenat, Apothekersenat, Florilegistensenat, Juwelierersenat, Konzertersenat, Teppichknüpfersenat und WerfterTheaterersenat) müssen dann der Verlobung bzw. Hochzeit zustimmen. Verlobungen und Hochzeiten (mit 14) werden im Amt und in der Septe durchgeführt.
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