Knoblauch Species in Dorne | World Anvil

Knoblauch

Biologische Kennzeichen

Der Keimmonat für Knoblauch, wissenschaftlich Quinto la-blauch, ist der Muttermonat. Die Wachstumsdauer beträgt im Durchschnitt 15 Tage. Die Reife tritt nach 5 Monaten ein. Die Pflanzen sterben im Durchschnitt nach 10 Jahren und zerfallen zu 3 Teilen Fels, 1 Teil Sand und 2 Teilen Salz. Eine ausgewachsene Pflanze ist im Durchschnitt 65 Meter hoch und 195 Kilogramm schwer.
Die Pflanze kann mit Kompost gedüngt werden und bringt dann 10% mehr Früchte. Knoblauch hat blaue Wurzeln, inspiriert Wachstum, verbessert Gebetserhörungen und löscht als Geschenk Hass aus.
In Verbindung mit geriebenem Achat, geröstetem Jaspis und geraspeltem Lapislazuli können die getrockneten Wurzeln schwere Explosionen auslösen, die selbst Gebäude zerstören. Die Früchte brennen mit violetter Flamme, sobald sie entzunden wurden, selbstständig weiter. Die Pflanze hat giftige Blätter.

Biomische Anpassung

Knoblauch hat an der Oberseite verspiegelte Blätter. Wegen der Zuordnung zum Bergland können die Pflanzen im Notfall drei Monate statt Wasser Felsen verflüssigen und trinken.
Quinto la-blauch ermöglicht veränderte Naturwahrnehmung, wenn man die Blätter raucht, kann ohne weiteres als Viehfutter verwendet werden und kann nicht für die Herstellung von Stoffen verwendet werden. Knoblauch kann nur zu Sägespänen und Mulch vom Komposter verarbeitet werden, kann vom Holzfäller für die Herstellung von Korkfußböden gepresst werden, enthält Gerbstoff, der durch Destilieren der Blätter gewonnen wird und enthält keinen Lack. Quinto la-blauch kann nach Aufkochen der Wurzeln mit Thiosulfit als Wachsweichmacher beigemengt werden, kann nach Dämpfen der Blüten mit Disulfit als Farbverdunkler verwendet werden und kann nach Veredelung durch Apotheker innere Leiden heilen.

Gift- und Konkurrenzwirksamkeiten

Knoblauch ist für Amphibien tödlich, ist für Fische gefährlich, ist für Insekten gefährlich, ist für Landtiere tödlich, ist für Reptilien völlig ungefährlich und ist für Vögel tödlich. Quinto la-blauch verkrampft alle Nicht-Festnektarpflanzen in der Nachbarschaft, verkrampft alle Flüssignektarpflanzen in der Nachbarschaft, verkrampft Gasnektarpflanzen in der Nachbarschaft, läßt Silberhaltige in der Nachbarschaft Silber absondern, verkrampft Nichtsilberhaltige in der Nachbarschaft und läßt Rohrkolbenartige in der Nachbarschaft in Anwesenheit von Jaspisraspeln in Flammen aufgehen.

Kulturelle Bedeutung

Knoblauch ist ein Mitglied der Argyroeidioideae, wächst in Isenwald im Surenat Isenwald im Bergland. Mutter liebt die Pflanze als heilig und daher gelten sie bei jeder Sichtung als Glücksbringer für Alchemist, Färber, Glaser, Juwelier, Maler, Töpfer und Ziegler.

Ökonomischer Wert

Der Wasserwert für einen Korb ihrer Früchte, Blüten, Blätter oder ihres Holzes beträgt 5.

Sprichwort

Die scharfen Duftnoten dieser Pflanzen sind auch Menschen außerhalb des Berglandes bekannt, weshalb es das Sprichwort gibt:
Sind wir schon in der Knoblauchsepte oder hast du dich drei Tage nicht gewaschen?
Man verwendet es, wenn jemand stark nach Algen oder Schlamm riecht.

Additional Information

Verwendung, Produkte & Verwertung

Knoblauch wird im Bergland für Opferzeremonien, als Würzmittel bei Mahlzeiten, als Heilmittel oder mit seinen blütenständen als Bestandteil von Gestecken oder für Waffenproduktion (als Gift) verwendet.
Maler können aus dem Blütenstaub des Knoblauchs ein besonders haltbares Weiß erzeugen, indem sie den Staub mit Eiklar abbinden und mit etwas geriebenem Blei festigen.
Bei der Aufnahmezeremonie in den Wappenrat wird Knoblauchfarbe aus gekochten Blütenextrakten erzeugt.
Die Säulen der Eichensepte sind mit Knoblauchgirlanden geschmückt und das Mitteldach ist eine gigantische Knoblauchzehe aus Blei. Die Knoblauchsepte hingegen verwendet alle Bestandteile des Knoblauchs als dekorative Elemente. Die Figuren der Sieben sind aus gepresstem Knoblauch, der mit Wachs versiegelt wurde, gebildet. Besonders vor dem Altar der Mutter werden häufig Sträusschen aus Knoblauchblüten abgelegt.
Wissenschaftlicher Name
Quinto la-blauch
Geographic Distribution
Related Organizations
Zugehörige Ethnien
Discovered by
Berühmtestes Gericht: Isenwälder Jungfrauenschreck
Für diese Zubereitung des Jungfrauenbissens (Ku'ārī bhōjana) eines Menüs (vgl. Menügesetz) werden klein geschnittene Radieschen mit drei Eicheln, drei Veilchenblüten und einem Minzeblatt drei Stunden lang gedünstet. Nachdem man die Eicheln und das Minzeblatt entfernt hat, presst man die Radieschenstücke mit den Veilchenblüten zu mundgerechten Pyramiden. Findige Köchinnen haben dafür eigene Gußformen, faulere müssen die Pyramiden von Hand formen.
Diese Pyramiden werden im Backrohr kurz angebräunt und mit einer Hopfensaft-Lavendelglasur bestrichen. Dann streut man zerstoßene Knoblauchzehen rund um die Pyramide und wälzt sie darin. Durch die Glasur haftet der Knoblauch und verströmt heftigen Duft, wenn das Gericht serviert wird.
Es wird überliefert, dass Karina Miranda Mittbach bei ihrem Hochzeitsmenü 270 p.N. ihrer Schwiegermutter, der damaligen Karina Kalia Lappach, deren Jungfrauenbissen in den Ausschnitt gesteckt habe als Rache für gehäßige Kommentare der Schwiegermutter zu Mirandas zu bescheidener Frisur.


Cover image: Knoblauch by Kociomaczek

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