Lethalia
Lethalia ist die Welt mit vielen verschiedenen Ländern.
Im Norden bedeckt Permafrost den Boden, es taut nie, meterhoher Schnee und eisige Winde sind dort allgegenwärtig. Stellenweise wird die eisige Masse von gewaltigen Bergmassiven unterbrochen, manchmal nur durch einzelne Berge.
Nach Osten macht die Landmasse einen großen Schlenker, zieht den Schneefall weiter nach Osten, wo auch hier und da Bergketten aus der Erde brechen und an das Eisblutmeer angrenzen.
Im Westen stößt der eisige Norden dann irgendwann auf die Perlenbucht , die - wie ihr Namen schon sagt - nicht nur Perlen beinhaltet, sondern auch nahezu kreisrund ist und einer der wenigen Häfen in der nördlichen Hemisphäre ist und einer der letzten Piratenhäfen war. Direkt im Norden an die Perlenbucht grenzt ein Gebirge an, welches sich wie ein schmaler Strich bis fast in die Mitte des Kontinents hineinarbeitet. Die Bucht selbst führt hinaus auf die kristallgrüne Smaragdsee , die irgendwann geografisch zum Eisblutmeer und zur Abgründige Tiefe wird.
Südlich des Perlengebirge/Fangzähne (von den Bewohnern allerdings Fangzähne genannt) beginnen die grünen Wiesen, die ressourcenreichen Ebenen und die ergiebigen Hügel der Grünlandweiden , direkt angrenzend im Osten an das letzte große Schlachtfeld der Vampire, die Blutfelder .
Während man sich langsam dem Äquator nähert, werden die Wälder immer dichter, höher und breiter. Der größte Wald beherrscht einen großen Bereich im Westen, Süden und Osten. Sein Name ist Ebenholzdickicht . Unter den dunklen Baumkronen leben ebenfalls Vampire, welche sich die Menschen als Nahrungs- und Zuchtquelle halten. Außerdem ist dieser Wald eine kostenintensive Rohstoffquelle, genauso wie eine fast natürliche Grenze zu den Zerklüfteten Ebenen von Sharaq , welche von unzähligen ausgetrockneten Wasserläufen übersät sind.
Im schmaler besiedelten Osten und in Sichtweite des Ebenholzdickicht liegt der Rotzahn , einer der letzten aktiven Vulkane. An ihn schließt sich das im Südosten gelegene und vom Blutblütenstrom gespeiste Geistermoor an.
Südlich des Ebenholzdickicht und nördlich der Sandsee befinden sich die sanften und grünen Donnerberge, eine Hügellandschaft mit Ruinen der Altvorderen und vergessenen Orten der Menschen, Werwölfen und Vampire. Aufgrund ihrer Lage entstehen hier häufige und starke Gewitter. Südlich davon beginnt die Sandsee , aufgeteilt in Norden und Süden, getrennt durch die Lehmfelder , welche den dortigen Vampiren eine ihrer Behausungen bietet und im Allgemeinen die einzige riesige Wüste der Welt ist.
Sobald man sich durch die Wüste gekämpft hat, betritt man die warmen Ebenen und Regenwälder des Südens. Die hier lebenden Vampir-Clans haben sich an die Insekten und das feuchtschwüle Wetter gewöhnt und manchem Besucher wird klar, dass sie es zu ihrem Vorteil mit hauchdünnen Stoffen einsetzen. Im Westen werden Schmetterlinge in großer Zahl von den dort lebenden Vampiren gezüchtet, um Seide und Garn zu gewinnen, daher hat dieser Teil des Waldes den Namen Jariwak erhalten, welcher übersetzt "Seidenwald" bedeutet.
Im Osten ist man nicht so auf Stoff ausgelegt, sondern eher auf Tränke und Edelsteine. Siedlungen der Menschen bestehen nur aus Minen und aufgrund der hohen Dichte an Smaragden hat dieser Teil des Dschungels den Namen Doyaale erhalten, was in etwa "Grünes Blut" bedeutet.
Der Regenwald grenzt im Osten und Westen an die beiden großen Ozeane und geht im Süden langsam in die Fäulnis-Tundra über, dem letzten großen Schlachtfeld der Vampire mit ihren Sklaven gegen die Werwölfe, wo sie auch vernichtet wurden. Der Permafrost lässt die Körper viel langsamer verfaulen und niemand macht sich die Mühe, um die Körper zu verbrennen, daher gehen nur wenige Wanderer hierhin. Die Tundra geht dann in den Südpol mit dem beinahe ständig zugefrorenem Polarmeer über, welches von einigen Vampiren schlicht als "Das Große Weiß" bezeichnet.
Im Norden bedeckt Permafrost den Boden, es taut nie, meterhoher Schnee und eisige Winde sind dort allgegenwärtig. Stellenweise wird die eisige Masse von gewaltigen Bergmassiven unterbrochen, manchmal nur durch einzelne Berge.
Nach Osten macht die Landmasse einen großen Schlenker, zieht den Schneefall weiter nach Osten, wo auch hier und da Bergketten aus der Erde brechen und an das Eisblutmeer angrenzen.
Im Westen stößt der eisige Norden dann irgendwann auf die Perlenbucht , die - wie ihr Namen schon sagt - nicht nur Perlen beinhaltet, sondern auch nahezu kreisrund ist und einer der wenigen Häfen in der nördlichen Hemisphäre ist und einer der letzten Piratenhäfen war. Direkt im Norden an die Perlenbucht grenzt ein Gebirge an, welches sich wie ein schmaler Strich bis fast in die Mitte des Kontinents hineinarbeitet. Die Bucht selbst führt hinaus auf die kristallgrüne Smaragdsee , die irgendwann geografisch zum Eisblutmeer und zur Abgründige Tiefe wird.
Südlich des Perlengebirge/Fangzähne (von den Bewohnern allerdings Fangzähne genannt) beginnen die grünen Wiesen, die ressourcenreichen Ebenen und die ergiebigen Hügel der Grünlandweiden , direkt angrenzend im Osten an das letzte große Schlachtfeld der Vampire, die Blutfelder .
Während man sich langsam dem Äquator nähert, werden die Wälder immer dichter, höher und breiter. Der größte Wald beherrscht einen großen Bereich im Westen, Süden und Osten. Sein Name ist Ebenholzdickicht . Unter den dunklen Baumkronen leben ebenfalls Vampire, welche sich die Menschen als Nahrungs- und Zuchtquelle halten. Außerdem ist dieser Wald eine kostenintensive Rohstoffquelle, genauso wie eine fast natürliche Grenze zu den Zerklüfteten Ebenen von Sharaq , welche von unzähligen ausgetrockneten Wasserläufen übersät sind.
Im schmaler besiedelten Osten und in Sichtweite des Ebenholzdickicht liegt der Rotzahn , einer der letzten aktiven Vulkane. An ihn schließt sich das im Südosten gelegene und vom Blutblütenstrom gespeiste Geistermoor an.
Südlich des Ebenholzdickicht und nördlich der Sandsee befinden sich die sanften und grünen Donnerberge, eine Hügellandschaft mit Ruinen der Altvorderen und vergessenen Orten der Menschen, Werwölfen und Vampire. Aufgrund ihrer Lage entstehen hier häufige und starke Gewitter. Südlich davon beginnt die Sandsee , aufgeteilt in Norden und Süden, getrennt durch die Lehmfelder , welche den dortigen Vampiren eine ihrer Behausungen bietet und im Allgemeinen die einzige riesige Wüste der Welt ist.
Sobald man sich durch die Wüste gekämpft hat, betritt man die warmen Ebenen und Regenwälder des Südens. Die hier lebenden Vampir-Clans haben sich an die Insekten und das feuchtschwüle Wetter gewöhnt und manchem Besucher wird klar, dass sie es zu ihrem Vorteil mit hauchdünnen Stoffen einsetzen. Im Westen werden Schmetterlinge in großer Zahl von den dort lebenden Vampiren gezüchtet, um Seide und Garn zu gewinnen, daher hat dieser Teil des Waldes den Namen Jariwak erhalten, welcher übersetzt "Seidenwald" bedeutet.
Im Osten ist man nicht so auf Stoff ausgelegt, sondern eher auf Tränke und Edelsteine. Siedlungen der Menschen bestehen nur aus Minen und aufgrund der hohen Dichte an Smaragden hat dieser Teil des Dschungels den Namen Doyaale erhalten, was in etwa "Grünes Blut" bedeutet.
Der Regenwald grenzt im Osten und Westen an die beiden großen Ozeane und geht im Süden langsam in die Fäulnis-Tundra über, dem letzten großen Schlachtfeld der Vampire mit ihren Sklaven gegen die Werwölfe, wo sie auch vernichtet wurden. Der Permafrost lässt die Körper viel langsamer verfaulen und niemand macht sich die Mühe, um die Körper zu verbrennen, daher gehen nur wenige Wanderer hierhin. Die Tundra geht dann in den Südpol mit dem beinahe ständig zugefrorenem Polarmeer über, welches von einigen Vampiren schlicht als "Das Große Weiß" bezeichnet.
Art
Continent
Involvierte Gruppen
Zugehörige Mythen
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