Komura Kepurapol
Fürstin Komura Kepurapol, von Odün (a.k.a. die Letzte Nekromantin)
Fürstin Komura Kepurapol von Odün, auch bekannt als die Letzte Nekromantin, war eine menschliche Arkanistin und Lich aus dem Königreich Vidrim. Sie wurde von der Wiedergeburt des Lichts besiegt und ihr Tod führte zum Fall des Königreichs. Sie war die letzte bekannte Sprecherin von Nekril.
Mental characteristics
Persönliche Geschichte
Komura Kepurapol entstammt einfachen Verhältnissen nahe Odün, heute besser bekannt als Dhukuti. Schon als Kind war sie wissbegierig und zeigte ein Händchen für Magie, doch konnte sie sich aufgrund der finanziellen Situation ihrer Familie keine Ausbildung leisten. Als junge Frau trat sie als Magd in den Dienst eines Magiers und brachte sich heimlich selbst Magie bei. Als der Magier sie schließlich erwischte, tötete sie ihn im Duell und übernahm sein Labor, wonach sie rasch zu einer der mächtigsten Arkanistinnen des Kontinents wurde.
Am meisten interessierte Komura die Nekromantie, die seit der Ächtung durch die Liqukiqsu Idhkhalikua in ganz Iruzon nahezu unerforscht war. Als sie dem König von Vidrim von ihrem Bestreben erzählte, war dieser nur allzu glücklich, sie bei ihren Forschungen zu unterstüutzen, besonders da dies Arhkash nicht gefallen würde. Letztlich sollte dies den Untergang von ihm und seinem Königreich bedeuten.
Komura bezog sowohl von der Universität von Ajudê als auch der Guilde de Magie Zauberbücher über Nekromantie, wodurch sie schließlich den König von Vidrim tötete. Sie verwendete seine Leiche als Marionette, während sie als wahre Fürstin von Vidrim regierte.
Ihr Verhalten erregte schließlich das Misstrauen von Erzmagier Silvain Ardouin. Die beiden duellierten einander drei Mal: einmal in Freundschaft, bei einem Konzil der Spruchbindergilde von Prikur, einmal kurz vor Kepurapols Apotheose zur Lich und einmal danach, wo Ardouin nur knapp mit dem Leben davon kam.
Ardouin wusste, dass niemand in der Spruchbindergilde ihr die Stirn bieten konnte und wandte sich stattdessen an die Universität von Ajudê. Nach seinem vermeintlichen Verrat fielen seine Warnungen dort jedoch auf taube Ohren. In Arhkash, wo Ardouin weitgehend unbekannt war, schenkte man ihm ebenfalls kein Gehör.
Erst als Kepurapol sich eine Armee aus Untoten erschuf, mit Plänen weitere Gebiete Arhkashs zu erobern, schlugen die Kaiser Alarm. Nachdem sie ein halbes Dutzend Zauberer und Magi an Kepurapol verloren, die als Untote nun auf ihrer Seite kämpften, und Ardouin abgelehnt hatte, der Arkanistin erneut gegenüber zu treten, wandten die Kaiser sich an die Hohepriesterinnen Uqiqsus. Diese rekrutierten eine Streitkraft aus heiligen Kriegern, deren Herzstück aus der Goldenen Union bestand. Die Union erhielt Unterstützung von Ardouin in Form magischer Artefakte.
Der Goldenen Union gelang es bis in die Festung Kepurapols vorzudringen und sie dort zu erschlagen. Nach ihrem Tod dauerte es nicht lange, bis Arhkash Vidrim erneut eroberte.
Am meisten interessierte Komura die Nekromantie, die seit der Ächtung durch die Liqukiqsu Idhkhalikua in ganz Iruzon nahezu unerforscht war. Als sie dem König von Vidrim von ihrem Bestreben erzählte, war dieser nur allzu glücklich, sie bei ihren Forschungen zu unterstüutzen, besonders da dies Arhkash nicht gefallen würde. Letztlich sollte dies den Untergang von ihm und seinem Königreich bedeuten.
Komura bezog sowohl von der Universität von Ajudê als auch der Guilde de Magie Zauberbücher über Nekromantie, wodurch sie schließlich den König von Vidrim tötete. Sie verwendete seine Leiche als Marionette, während sie als wahre Fürstin von Vidrim regierte.
Ihr Verhalten erregte schließlich das Misstrauen von Erzmagier Silvain Ardouin. Die beiden duellierten einander drei Mal: einmal in Freundschaft, bei einem Konzil der Spruchbindergilde von Prikur, einmal kurz vor Kepurapols Apotheose zur Lich und einmal danach, wo Ardouin nur knapp mit dem Leben davon kam.
Ardouin wusste, dass niemand in der Spruchbindergilde ihr die Stirn bieten konnte und wandte sich stattdessen an die Universität von Ajudê. Nach seinem vermeintlichen Verrat fielen seine Warnungen dort jedoch auf taube Ohren. In Arhkash, wo Ardouin weitgehend unbekannt war, schenkte man ihm ebenfalls kein Gehör.
Erst als Kepurapol sich eine Armee aus Untoten erschuf, mit Plänen weitere Gebiete Arhkashs zu erobern, schlugen die Kaiser Alarm. Nachdem sie ein halbes Dutzend Zauberer und Magi an Kepurapol verloren, die als Untote nun auf ihrer Seite kämpften, und Ardouin abgelehnt hatte, der Arkanistin erneut gegenüber zu treten, wandten die Kaiser sich an die Hohepriesterinnen Uqiqsus. Diese rekrutierten eine Streitkraft aus heiligen Kriegern, deren Herzstück aus der Goldenen Union bestand. Die Union erhielt Unterstützung von Ardouin in Form magischer Artefakte.
Der Goldenen Union gelang es bis in die Festung Kepurapols vorzudringen und sie dort zu erschlagen. Nach ihrem Tod dauerte es nicht lange, bis Arhkash Vidrim erneut eroberte.
Current Status
tot
Life
2401 n.U.
2566 n.U.
165 years old
Todesumstände
besiegt durch die Wiedergeburt des Lichts
Children
Pronouns
sie/ihr
Gender
weiblich
Zugehörige Organisation
- Arhkashi
- Nekril
Remove these ads. Join the Worldbuilders Guild