Gere von Braunfels
Ritter vom Grüntal Gere von Braunfels
Ich bin Ritter vom Grüntal, geboren in Karebor. Stolz, Ehre und Anerkennung sind mir hohe Tribute in Taten und Handeln.
Physical Description
Kleidung & Schmuck
Silber glänzende Rüstung mit goldenen Spangen und auf dem Kopf einen geschlossenen Helm und blondem Federschmuck darauf.
Mental characteristics
Persönliche Geschichte
"Geboren bin ich in Braunfels, als einfacher Knabe einer einfachen Familie. Meine Eltern besaßen einen kleinen Hof, doch das reichte nicht zum Überleben, weswegen mein Vater, meine Geschwister und ich beim Marmorabbau arbeiten mussten. Mit 10 kam ich durch einen glücklichen Zufall als Knappe in den Dienst eines Ritters, Otto von Stein. Mit 16 wurde ich dann zum Ritter geschlagen, nachdem ich auf einem Turnier des Landes den Sohn eines hohen Fürstes beleidigte. Er trat einer Dame zu nahe und ich zeigte ihm, und seiner Nase, dass sich so etwas am Hofe nicht gehört. Der Fürst wollte mich dafür auspeitschen lassen, doch ich sprach vor dem König Olwend II. von Svilhem und gefiel ihm anscheinend, denn er gestattete mir, gegen einen Ritter des Fürsten zu kämpfen, um das Schwert über das Recht in diesem Streit entscheiden zu lassen. Dem Ritter, ein kräftiger, junger Mann, der sein Kinn zu hoch in die Luft streckte, verbeulte ich dem Helm mit einem gezielten Schlag und gewann so den Kampf. Dies schien den jungen König noch mehr zu freuen, weswegen er mich noch an Ort und Stelle zum Ritter schlug und in den vereinigten Ritterorden vom Grüntal aufnahm."
"Mit 19 Jahren war ich auf Patroille im Wald da traf ich an einem See auf eine Dryade. Sie hatte birkenweiße Haut und leuchtend grünes Haar. Ihr Name war Garrénbeithe und ihr Zauber nahm mich sofort in den Bann. Wir trafen uns oft heimlich am See und verliebten uns schnell ineinander. Nach 3 Jahren heiratete ich sie unter der Trauerweide am See."
Bildung
Im Orden als Ritter erzogen, um Land und Volk zu verteidigen, aber auch bei Hof mich angemessen zu benehmen.
Personality Characteristics
Motivation
Ich will Ehre und Ruhm gekangen, aber nicht bis zum Tode. Im Leben wartet meine Liebe noch auf mich.
Vorlieben & Abneigungen
Ich kann Ungerechtigkeit und Grausamkeit nicht ausstehen. Das Leiden Unschuldiger geht mir Nahe. Das Leiden meiner Feinde erwärmt mein herz.
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