TGotG - Kapitel 4: Brückentribut

"Brückentribut" ist das vierte Kapitel der Chronik "Age of Change - The Garden of the Gods" die auf dem Regelwerk Dungeons & Dragons 5e basiert.   Die Gruppe sammelt sich gestärkt in Berlona's Rest und plant die Weiterreise in Richtung Drakkenfall. Neben neuen Bekanntschaften, welche die Gruppe macht, erfahren Sie außerdem von einem weiteren Hindernis: zwei Oger, vertrieben aus dem Süden, blockieren seit ein paar Tagen die Brücke über den großen Drakonir River, was zur Folge hat, dass die Gemeinschaft eine Strategie erarbeiten muss, wie diese Hürde überwunden werden kann. Da die Oger Tribut von Allen einfordern, die passieren wollen, fassen Neria und Lucian den Plan, Rehman Medo zu bestehlen und die Reichtümer des Adligen zur Bezahlung zu nutzen, nicht zuletzt getrieben von dem Umstand, andauernd unter den abfälligen Bemerkungen des Adligen zu leiden und somit den Wunsch zu hegen, Ihm massiv zu schaden.   Der Plan scheitert jedoch, denn eine an der persönlichen Truhe des Adligen angebrachte Säurefalle setzt Neria Scarlet unerwartet außer Gefecht, woraufhin der Diebstahl beinahe enttarnt wird, was nur knapp durch ein gutes Zusammenspiel der Truppe verhindert werden kann. Dennoch kann das Schatzkästchen des Adligen zunächst erfolgreich entwendet werden. Lucian gerät allerdings ins Zweifeln, als Er kurz darauf mitbekommt, dass Rubin Meisel die Konsequenzen seiner Taten tragen und ausbaden muss und auch Neria zögert, nachdem Sie wieder zu Bewusstsein gekommen ist. Soran appelliert an die Vernunft der Beiden und zeigt Ihnen die Falschheit Ihres Handelns auf, woraufhin die gestohlenen Waren zurückgegeben werden und Rubin sogar bereit ist, die Taten der Gruppe zu decken. Dennoch brodelt es innerhalb der Karawane, denn die Zusammenarbeit der Abenteurer mit dem arroganten Adligen wird immer brüchiger.   Vorerst aber muss die Gruppe die Problematik mit der Brücke lösen und so begeben sich die fünf Abenteurer zu einer Spähmission an eben diese, um die Oger zu beobachten. Es wird ein Plan entwickelt, die beiden riesenhaften Kreaturen in eine Falle zu locken und so die Kampfsituation zu wenden und tatsächlich geht der Plan meisterlich auf. Einer der Oger fällt rasch im Kampf und Lucian handelt mit dem zweiten Oger aus, dass Dieser verschont wird, wenn Er verrät, was die beiden mächtigen Kreaturen aus dem Süden vertrieben hat. Der Oger, Bobor, berichtet daraufhin von einer düsteren Legion rothäutiger Goblinoide, die alles verheeren und zerstören und unaufhaltsam gen Norden marschieren. Zum ersten Mal wird der Gruppe klar, dass die Plünderungen durch die Goblins in den letzten Monaten nur die Vorboten einer weit größeren und weit gefährlicheren Bedrohung für das Königreich von Eldrithorn sein könnten...

Handlung

Ein neuer Morgen bricht an in Berlona's Rest und die Schrecken des vorangegangenen Abends sind mit der Nacht verschwunden. Tammi erwacht überaus früh und verlässt das gemeinsame Zimmer, um den Schankraum zu betreten und zu sehen, wer ebenfalls bereits wach ist. Barreus Ejelshire sitzt bereits am Tisch und bereitet Rationen für die Weiterreise vor und auch der Gastwirt, Geldon Hillstone, ist schon anwesend. Tammi bemerkt außerdem den vermummten Mann, der am Vorabend die Leiche des Old Geezer verbrannt hatte, nunmehr wieder an seinem üblichen Platz sitzend und außerdem den verzweifelten Adligen vom Vorabend, der noch müder und abgekämpfter an einem der Tische sitzt und vor sich hinstarrt. Davon angezogen und neugierig, was diese Seele plagt, begibt sich Tammi an dessen Tisch und nimmt unaufgefordert Platz, um ein Gespräch zu beginnen. So findet Dey heraus, dass der Mann Cedric Dunford ist, ein Adliger, der mit seinem Vater und seinen beiden Brüdern auf dem Weg nach Drakkenfall war, um sich an der dortigen Akademie der Ritterlichkeit einzuschreiben, einem Ausbildungsort für angehende Ritter. Es ist eine der höchsten Ehren, die ein Mann des Adelsstands, der den Pfad des Militärs wählt, überhaupt empfangen kann und so fühlte Er sich verpflichtet, dem Folge zu leisten.   Der Adlige berichtet Tammi weiterhin, dass Er und der Rest seiner Familie von Goblins angegriffen wurden, die einen riesigen Worg mit sich führten, was klarstellt, dass es sich um dieselbe plündernde Bande handelt, die auch die Karawane attackierte. Cedric Dunford erzählt, dass Er sich feige versteckte, während sein Vater und seine Brüder sich zu verteidigen suchten, der Übermacht aber erlagen und auf grausame Weise massakriert wurden. Er selbst schaffte es zu Berlona's Rest, doch die Bilder seiner Familie, die vor seinen Augen sterben und die Schuld ob seiner eigenen Feigheit verfolgen Ihn jede Minute. Er sieht keinen Ausweg mehr, keine Zukunft und keine Hoffnung. Tammi ist ein wenig zögerlich ob der düsteren Geschichte, versucht aber, auf deren übliche Art und Weise, Optimismus zu verbreiten und dem jungen Adligen mitzuteilen, dass Er im Namen seiner Familie weitermachen muss, da Sie sicherlich nicht gewollt hätten, dass Er aufgibt. Am Ende gelingt es Tammi nicht, den Mann aufzubauen, denn Er ist in seinen Depressionen versunken, doch ehe Dey geht, weist Tammi darauf hin, dass alles aus einem Grund geschieht und Er einen Weg finden soll, eine neue Bestimmung zu finden und weiterzumachen, um seine Familie zu ehren.   Derweil ist auch Hannibal aufgewacht und ordnet seinen Verstand, indem Er zur Natur betet und Ihren Beistand fühlen kann, der Ihm neue Kraft und die Möglichkeit, mächtige neue Zauber zu wirken, verleiht. Danach begibt sich der Halbling ebenfalls hinab in den Schankraum und trifft dort auf Tammi, dey gerade deren Gespräch mit dem Adligen beendet hat. Die Beiden begeben sich zusammen zur Theke, um bei Geldon Hillstone ein Frühstück zu bestellen. Der Gastwirt findet auch rasch Zeit für die Beiden, nachdem Er zuvor die beiden Halb-Orcs vom Vorabend bedient hat, die nun die Gaststätte verlassen, scheinbar aufbrechend. In einer ersten Plauderei erfahren die beiden Abenteurer von Geldon, dass die Information die Schenke erreicht hat, dass an der einzigen Brücke über den Drakonir River, die sich nur wenige Meilen von Berlona's Rest entfernt befindet, zwei Oger aufgetaucht sind, riesenhafte Monster, die nun den Übergang blockieren und Bezahlung dafür fordern, Passanten die Brücke überqueren zu lassen. Pro Person werden 14 Goldmünzen oder alternativ ein Zentner Fleisch verlangt, was beides aberwitzige Summen sind. Gerüchten zufolge sind die Oger aus dem Süden gekommen und wurden vermeintlich von etwas Unbekanntem aus Ihrer eigentlichen Umgebung vertrieben, weshalb Sie nun die Brücke terrorisieren und zu einem Problem für all Jene werden, die versuchen, Drakkenfall zu erreichen.   Tammi und Hannibal kehren schließlich mit Essen und Getränken an den Tisch zu Barreus Ejelshire zurück, der die Gerüchte ebenfalls bereits gehört hat. Er macht klar, dass es keine Alternative für die Karawane gibt als eben diese Brücke, denn der einzige andere Weg wäre einen riesigen Umweg über den Gebirgspass zu nehmen. Dies wäre zwar theoretisch möglich, hätte aber zwei Nachteile: Zum einen wird der Pass von Harpyien bevölkert, welche eine vorbeiziehende Karawane, noch dazu schwer beladen und nicht gut manövrierfähig auf einem schmalen Pass, ins Visier nehmen könnten und zum Anderen führt die Strecke sehr nah am Karstrock Felsen vorbei, von dem die Gruppe weiß, dass dieser als Treffpunkt für Goblins dient. Dies ist damit keine gute Option.   Nach und nach versammeln sich auch die übrigen Mitglieder der Karawane am Tisch. Als Erstes Lucian, gefolgt von Neria, Rehman Medo, Rubin Meisel und nicht zuletzt auch Soran, der unglaublich gut geschlafen hat und dank der magischen Kappe zum ersten Mal seit Monaten nicht von Alpträumen geplagt wurde. Alle nehmen nun ein Frühstück ein und diskutieren über die Möglichkeiten, die Brücke zu überqueren, denn den absurden Tribut zu entrichten, ist keine Option. Als Neria den Vorschlag aufbringt, für eine Ablenkung zu sorgen, damit die Karawane passieren kann, was aber auch beinhalten würde, dass Sie zurückbleibt und sich potenziell in Gefahr begibt, ist Rehman sofort angetan von der Idee, mit den Worten, dass ein Tiefling sowieso kein Verlust für die Reisegruppe wäre. Diese Aussage macht sowohl Neria selbst, als auch Lucian unglaublich wütend und der Genasi stellt, unter Zustimmung aller Anderen klar, dass Niemand aus der Reisegruppe zurückgelassen wird, schon gar nicht in Gegenwart von Ogern, deren Begegnung potenziell tödlich ausgehen würde. Rehman ist verwirrt und brüskiert und fordert, dass die Gruppe eine Lösung finden soll, da Sie schließlich dafür bezahlt werden, Ihn sicher an seinen Zielort zu bringen.   Die Gruppe berät hin und her, welche Möglichkeiten verbleiben. Es kommt die Idee auf, das benötigte Fleisch durchs Jagen zu sammeln, doch Niemand ist wirklich gut darin und Hannibal ist überdies ein Behüter der Natur, der ein solches Massaker in den Wäldern nicht gutheißen könnte. Auch Karten- oder Würfelspiele mit den Ogern sind keine Lösung, da die Kreaturen zu dumm für so etwas sind und niemals einem fairen Spiel zustimmen würden. Auch die Idee, Verhandlungen mit Ihnen zu führen, ist sinnlos, erneut mit dem Verweis auf Ihre mangelnde Intelligenz, denn Sie können zwar sicherlich mit der Menge an Gold oder Fleisch getäuscht werden, dennoch müsste es "eine Menge sein", um die Kreaturen zufriedenzustellen. Während die Gespräche noch laufen, bittet Neria Lucian um ein Gespräch unter vier Augen und die Beiden ziehen sich in einen anderen Teil der Schenke zurück. Dort schlägt die Tiefling dem Genasi vor, dass Sie versuchen könnten, den Besitz von Rehman Medo zu stehlen und diesen als Tribut an die Oger zu übergeben. In Ihren Augen kann der Adlige auch etwas für die Reise beisteuern und außerdem hat Sie endgültig genug von den permanenten Diffamierungen und Geringschätzungen, die Er ausstößt. Sie hatte Lucian angesprochen, da Sie glaubte, dass Er am ehesten mit dieser Idee einverstanden sein könnte. Und tatsächlich fühlt Lucian eine ähnliche Abneigung gegenüber Rehman, ist wütend über dessen Arroganz und willigt ein, Ihm ein Schnippchen zu schlagen.   So kehrt Lucian an den Tisch zurück, um dafür zu sorgen, dass Rehman selbigen nicht verlässt, während Neria sich ins obere Stockwerk schleicht. Problemlos gelingt es Ihr, das Schloss an der Tür aufzuknacken und sich Zutritt ins private Zimmer des Adligen zu verschaffen, wo Sie auch eine massive Holztruhe in einer Ecke des Raumes stehen sieht. Als Sie sich daran zu schaffen macht, bemerkt Sie allerdings zu spät, dass die Truhe mit einer Säurefalle gesichert ist, die sich in dem Moment auslöst, als Sie versucht, das Schloss zu öffnen. Zwar gelingt Ihr dies noch, doch die Falle löst sich dennoch aus und die unvorbereitete Tiefling wird frontal davon erfasst. Die Säure ätzt sich durch Ihr Gesicht und Ihre Haut und überwältigt von Schmerz verliert Sie das Bewusstsein und bricht auf der Truhe zusammen.   Derweil hat sich im Schankraum die Frühstücksrunde teilweise aufgelöst. Hannibal und Tammi begleiten Barreus Ejelshire nach draußen zum Wagen, damit der Druide selbigen unter Einsatz seiner Magie reparieren kann. Rehman Medo will in sein Zimmer zurückkehren, um ein Bad zu nehmen, doch da Neria noch nicht zurückgekehrt ist, will Lucian ein wenig Zeit erkaufen, damit die Tiefling nicht beim Diebstahl inmitten des Zimmers des Adligen ertappt wird. Er beginnt ein neuerliches Gespräch über das einzige Thema, welches Rehman von seinen Plänen abbringen kann: Geschichten über seine Familie. Er gibt vor, dass Er wissen möchte, welche Ballade der Adlige am gestrigen Abend mit der Bardin geschrieben hat und um welchen seiner Vorfahren es dabei geht. Er erreicht damit zwar sein Ziel, erntet jedoch entsetzte Blicke von Soran und Rubin Meisel, die Beide fassungslos sind und nicht glauben können, dass der Genasi das gerade wirklich gefragt hat.   Rehman allerdings denkt sich nichts dabei, sondern nimmt tatsächlich wieder Platz und beginnt, die Geschichte seines Vorfahren Rezimadus Medo zu erzählen, der einstmals im legendären "Konflikt der 17 Dolche" eine herausragende Rolle gespielt hat. Dessen Geschichte wurde am Vorabend in einer Ballade über 27 Strophen verewigt. Über eine halbe Stunde müssen sich die am Tisch Verbliebenen nunmehr anhören, wie Rezimadus angeblich einen aufkommenden Bürgerkrieg verhinderte, der durch 17 Banditenlords entstand, die sich in der Bevölkerung hervortaten, Einfluss und Gefolgschaft gewannen und irgendwann um die Vorherrschaft stritten. Angeblich erzielte Er eine Einigung, wurde dann aber von einem der Lords vergiftet und starb einen tragischen Tod, sodass Er die Früchte seines Erfolgs nicht mehr erleben konnte. Die langatmige Geschichte erregt kaum Aufmerksamkeit, da Sie beinahe nur aus Lobhudelei über die Taten der Familie besteht, doch wird Lucian immer nervöser, als Neria einfach nicht zurückkehrt.   Schließlich endet die Geschichte und Rehman Medo verlässt den Tisch, um sein geplantes Bad anzutreten. Kaum ist Er weg, will Soran wissen, was das eigentlich sollte und Lucian enthüllt den Plan, den Adligen zu bestehlen. Der entsetzte Kämpfer, der sich sofort Sorgen macht, dass Neria etwas zugestoßen sein könnte, da Sie solange nicht zurückgekommen ist, setzt sich, gefolgt von Lucian, in Bewegung und begibt sich ebenfalls in den oberen Stock. Dort steht Rehman gerade vor der Tür seines Zimmers, entsetzt feststellend, dass das Schloss aufgeknackt wurde und sich Jemand Zutritt verschafft hat. Seine stoische Soldatenseite zeigend, tritt Soran vor und weist den Adligen an, zurückzutreten, wobei Er so tut, als würde Er befürchten, die Verbrecher sind noch im Zimmer. Rehman zieht sich vorsichtshalber ein Stück zurück und Soran betritt den Raum, wo Er eine bewusstlose Neria, über der Truhe liegend, vorfindet. Blitzschnell reagierend aber nicht so wirklich verstehend, was vorgefallen ist, ruft Soran nach draußen, dass die Briganten noch vor Ort sind und die Tür geschlossen werden soll, was Lucian dann auch tut, selbst vor der Tür verbleibend, damit Rehman nicht eintritt.   Soran greift sich schließlich den schlanken Körper der Tiefling und eilt nach draußen auf den Balkon des Zimmers, um sich von dort über das flach abfallende Dach herunterzulassen. Das letzte Stück muss Er sich fallen lassen, was Er auch tut, wobei Er darauf achtet, dass der Körper von Neria sich über Ihm befindet, damit Er die volle Wucht des Aufpralls abbekommt. Mit einem laut scheppernden Geräusch krachen die Beiden auf den Boden. Soran ruft sofort nach Tammi und Hannibal, da die Dienste von Letzterem dringend benötigt werden. Die Beiden befinden sich zu diesem Zeitpunkt bereits wieder in der Gaststätte, da Sie eigentlich nachsehen wollten, wo die Anderen abgeblieben sind. Hannibal konnte das Wagenrad zuvor problemlos reparieren, indem Er einen magischen Zaubertrick angewandt hat. Er wusste zwar intuitiv, dass Er diese Fähigkeit besitzt, doch richtig zum Einsatz kam Sie noch nie und so ist Er selbst erstaunt und auch ein wenig stolz, als die Magie das hölzerne Rad wieder zusammenflickt und so die Weiterreise ermöglichen wird. Anschließend sind Er und Tammi in die Schenke gegangen, um die Anderen zu suchen.   Die Beiden hatten sich auf der Suche auch bereits ins obere Stockwerk begeben und dort die Tür zum Zimmer von Rehman Medo geöffnet, davon überzeugt, dass dort Briganten eingedrungen sind und willens, Ihren Kameraden beizustehen. Der Adlige hat derweil seinen Leibwächter, Rubin Meisel, hinzugezogen und erzählt Diesem aufgebracht, dass Er als Wächter versagt hat, denn ansonsten hätten es keine Kriminellen in das Zimmer schaffen dürfen. Als Tammi und Hannibal das Zimmer betreten, entdecken Sie dort aber nur Lucian, der gerade dabei ist, die nunmehr entriegelte Truhe mit einer aus Karten bestehenden magischen Hand zu öffnen und dort ein kleineres Kästchen zu finden, neben unzähligen Briefen, Dokumenten und feiner Kleidung. Ehe sich Lucian erklären kann, hören die Anderen auch schon die Stimme von Soran, worauf Sie hinabeilen, um dem Kämpfer beizustehen. Lucian, der für einen Moment unbeobachtet bleibt, steckt das kleine Kästchen ein, ehe Er den Anderen nach unten in den Schankraum folgt. Auf dem Weg nach draußen bekommt Er noch mit, wie Rubin das Zimmer prüft und dem Adligen die Mitteilung macht, dass das Kästchen verschwunden ist, worauf Der wütend wird, den Soldaten der Unfähigkeit bezichtigt und verlangt, dass der Inhalt des Kästchens von Diesem ersetzt werden soll. Alternativ wird ein Gericht in Drakkenfall über das Schicksal des Bürgerlichen und seine Schuld entscheiden müssen. Ein kleinlauter Rubin macht sich auf die Suche nach Spuren und verlässt die Schankstube, darauf hoffend, die Spur der Briganten aufnehmen zu können und wohl wissend, dass Er den Verlust niemals finanziell ersetzen könnte. Lucian, der nun von Gewissensbissen geplagt wird, da es nicht sein Ziel war, dem einfachen, aber gutherzigen Rubin zu schaden, folgt den Anderen nach draußen.   Draußen vor der Tür kann Hannibal seine Naturmagie wirken und Neria heilen, sodass Ihre gröbsten Wunden sich verschließen und Sie wieder zu Bewusstsein kommt. Die überraschte und völlig überforderte Truppe verlangt nun zu wissen, was geschehen ist, worauf Neria und Lucian gestehen, dass Kästchen gestohlen zu haben, mit dem Ziel, die Vermögenswerte des Adligen zur Bezahlung des Tributs an der Brücke zu nutzen und um Ihm damit ein Schnippchen zu schlagen. So wollten sich die Beiden für die dauernden Schmähungen und Diffamierungen revanchieren. Sämtliche Rechtfertigungen bleiben vergebens, denn Soran hält nichts von Diebstahl und verlangt, dass das Kästchen sofort wieder herausgegeben werden soll, ungeöffnet. Es muss einen anderen Weg geben, Gerechtigkeit zu erfahren. Tammi und Hannibal teilen diese Einschätzung, worauf ein wütender Lucian noch einmal versucht, darzulegen, dass Er genug davon hat, sich von Adligen allein aufgrund seiner Erscheinung abwertend behandeln zu lassen und dass Soran vielleicht ein Mann ist, der stets das Richtige tun kann, Er und viele Andere dies jedoch nicht können, dies sei Ihr Schicksal. Neria sagt nichts zu alldem und fühlt sich nur schuldig, dass Andere verletzt wurden, in diesem Fall Soran, für Ihre Verfehlungen. Dennoch teilt Sie Lucian's Meinung weiterhin und ist wütend auf sich selbst, da Sie die Falle hätte bemerken müssen.   Auch Barreus Ejelshire tritt zum Gespräch hinzu, der beim Beladen des Wagens, in unmittelbarer Nähe zu den diskutierenden Abenteurern, alles mitgehört hat. Er versteht die Ansichten von Lucian und Neria, da Er auch selbst ein Tiefling ist, doch kann Er nicht gutheißen, dass die Reisenden in der Karawane sich gegenseitig bestehlen, was das Vertrauensverhältnis zerrüttet, dass wichtig ist, um die gefährliche Reise zu überstehen. Er stellt sich letztlich auf die Seite Jener, die das Kästchen herausgeben wollen. Am Ende überwiegt die Meinung der Rechtschaffenen und das Gewicht von deren Enttäuschung lastet schwer auf Lucian und Neria, ergänzt durch den Umstand, dass Rubin Meisel der Leidtragende sein wird, der dies nicht verdient hat. Schlussendlich lenken die Beiden ein und Lucian übergibt Soran die Truhe, damit Er diese Rubin übergeben kann, mit einer Ausrede, wo sie gefunden wurde.   Der Kämpfer begibt sich auch direkt zu Rubin, der am Ort des Sturzes von Soran und Neria mit der Spurensuche begonnen hat. Er händigt das Kästchen aus und erzählt eine Geschichte darüber, dass die Gruppe es am Waldrand gefunden hat, da die Briganten es nach dem Diebstahl verloren haben, nicht zuletzt durch den Einsatz von Neria, die das mitbekommen und das Kästchen sichergestellt haben soll. Rubin aber hat längst durchschaut, was eigentlich geschehen ist und brauchte nur noch diesen letzten Hinweis, dass sich das Kästchen plötzlich im Besitz der Abenteurer befindet, um sich zusammenzureimen, was vorgefallen ist. Dazu kommt noch, dass Soran ein äußerst schlechter Lügner ist, dem man sofort ansieht, wenn Er die Unwahrheit sagt, was dazu führt, dass die Lüge auffliegt. Rubin nimmt das Kästchen an sich und kehrt damit zu den Anderen zurück, wo Er klarstellt, dass Er eine Geschichte erzählen wird, die plausibler ist, darüber, dass die Briganten das Kästchen verloren haben müssen, sodass Er es bergen konnte. Er wird die Abenteurer nicht verraten, aus Dank darüber, dass Sie, wenn auch erst im zweiten Anlauf, anständig gewesen sind. Allerdings warnt Er die Abenteurer, dass Rehman Medo die Wahrheit nicht herausfinden darf, da dies sonst für Neria Konsequenzen haben wird, unabhängig davon, ob das Kästchen wieder da ist oder nicht. Ein noch immer wütender Lucian, dem es nicht passt, dass Neria gedroht wird, warnt Rubin im Gegenzug davor, dass die dauernden Sticheleien von Rehman Konsequenzen haben können und eine direkte Bedrohung der Gruppe, egal welcher Natur, gesühnt werden wird. Noch ist Drakkenfall nicht erreicht und es besteht immer noch die Chance, den Adligen unterwegs loszuwerden. Mit einer etwas aufgeheizten Stimmung trennen sich die Wege der Gruppe und von Rubin, welcher das Kästchen zu seinem Herrn zurückbringt.   Nachdem die unschöne Situation aufgelöst worden ist, beschließt die Gruppe, das Einzige zu tun, was Ihnen noch an Ideen verbleibt: Die Brücke inspizieren und vor Ort nach einer Möglichkeit zu suchen, die Oger loszuwerden. Barreus ist damit einverstanden und wird solange damit fortfahren, den Wagen zu beladen. Er erklärt, dass Botswyn Stoutbarrel, nach seinem übermäßigen Konsum von Alkohol am vorherigen Abend, noch eine Weile betrunken sein und seinen Rausch ausschlafen wird, dann aber wieder aufbrechen wollen wird, sobald Er sich erholt hat. Da die Brücke jedoch nur eine gute Stunde Fußmarsch entfernt ist, sind die Abenteurer zuversichtlich, dass Sie zurück sein werden, ehe die Weiterreise angedacht ist.   Gegen späten Vormittag erreicht die Gruppe dann, nach einstündigem Fußmarsch, die Brücke. Auf dem Weg dorthin hat sich Soran darüber erkundigt, was am Vorabend noch vorgefallen ist, nachdem Tammi diesbezüglich einige Andeutungen macht und Lucian sogleich nervös wird und vom Thema ablenken will. Er verspricht schließlich zu gegebener Zeit Aufklärung, verweist aber auch darauf, dass die Gruppe sich erst den aktuellen Herausforderungen stellen muss. Damit gibt sich Soran, zumindest für den Moment, zufrieden, ebenso Tammi, dey es nicht gefällt, Geheimnisse vor deren besten Freund zu haben. An der Brücke selbst wird schnell das Ausmaß des Problems klar. Zwie riesige Oger, die sich Bobor und Gogor nennen, werfen Steine in den Fluß und nennen dies "Fischen". Die Gruppe findet schnell heraus, dass Sie mit riesigen Keulen und Wurfspeeren bewaffnet sind und damit sowohl im Nahkampf, als auch in der Distanz gefährlich werden könnten. Ein direkter Angriff wird immer noch für viel zu gefährlich gehalten. Da die Brücke außerdem nur aus Holz besteht, muss der Kampf fern von dort stattfinden, denn ein Einsturz derselben würde den Vormarsch der Karawane auf unbestimmte Zeit verzögern.   Da eine Umgehung des Flusses mit einem sperrigen Wagen keinesfalls möglich ist, fasst die Gemeinschaft den Plan, die Oger in eine Falle zu locken und so einen Vorteil herauszuschlagen, den Sie im Kampf nutzbar machen können. Neria schlägt schlussendlich den Einsatz spezieller Murmeln vor, die vor der Brücke ausgelegt werden könnten und so die Möglichkeit bieten, dass die Oger umfallen, um dann in einem Hagel von Angriffen bearbeitet zu werden, ehe Sie zuschlagen können. Der Vorschlag wird angenommen und Lucian beschwört erneut seine magische Hand, geformt aus Spielkarten seines Decks, um die Murmeln unbemerkt vor der Brücke auszulegen, ehe Er sich zurück in Deckung begibt und mithilfe weiterer Spielkarten eine schützende Barriere aus Magie um sich legt.   Zuletzt bleibt nur noch die Frage, wer die Aufmerksamkeit der Oger auf sich ziehen soll. Soran bietet dies an, doch da Er angeschlagen ist und im Kampf ohnehin die Hauptwucht von Attacken auf sich nehmen muss, übernimmt Tammi bereitwillig diese Aufgabe, überzeugt davon, dass Dey genügend Glück haben und nicht in Gefahr geraten wird. Dey begibt sich, vor der Brücke, ans Ufer und ruft den Ogern auf der anderen Seite zu, dass Dey diese Seite beanspruchen wird, da hier Niemand ist und die beiden Kreaturen daher kein Anrecht haben, Tribut zu fordern, wenn Ihnen eine Seite der Brücke gar nicht gehört. Die beiden Oger verstehen zwar nicht alles dieser Aussage, sind aber einfältig genug, darauf einzusteigen. Sie beschweren sich, dass Tammi versuchen will, den Tribut zu prellen und fordern trotzdem die Goldmünzen oder das Fleisch ein. Sie behaupten, Ihnen gehört die gesamte Brücke und der Tribut muss in jedem Fall bezahlt werden. Tammi verneint dies, unter derselben Argumentation wie zuvor, was die Oger veranlasst, aggressiv zu reagieren. Beide ziehen Ihre Wurfspeere und schleudern diese auf Tammi, doch Dey bleibt einfach stehen und wird von keinem der Wurgeschosse getroffen. In deren Zuversichtlichkeit bestätigt, legt Tammi dar, dass deren Aussage wohl wahr ist, denn ansonsten hätten die Geschosse sicherlich getroffen.   Die wütenden Oger gehen nun zum Angriff über, wobei Tammi die magischen Kräfte deren Fluchs entfesselt und beiden Bestien Unglück wünscht was die Eigenheiten von deren Fähigkeiten auf diese überträgt. Allerdings ist Bobor zu einfältig, um auf den Murmeln auszurutschen, sodass Er seine Keule zieht und sich sofort Soran im Zweikampf stellt, der die Hauptwucht eines Angriffs abfangen kann. Gogor dagegen hat nicht so viel Glück, stürzt und landet mit einem lauten Aufschlag auf dem Boden, direkt vor der Brücke. In diesem Moment wirft Neria eine Ölflasche, die direkt auf dem Körper des Ogers zerschellt und Lucian wirft eine brennende Spielkarte, die über den Oger hinweggleitet und das Öl in Brand steckt, sodass die monströse Kreatur Feuer fängt.   Derweil hat sich Soran, unterstützt von Hannibal, dem zweiten Monster, Bobor, gestellt. Er fängt weitere Hiebe mit der Keule ab und entfesselt dann ebenfalls erneut seine inhärente Magie, indem Er einen Drachenodem auf die Feinde speit und diese damit weiter versengt. Auch Hannibal nutzt seine magischen Kräfte, verstärkt seine Fäuste mit der Macht des Holzes und verteilt mächtige und für seine Körpergröße eindrucksvolle Hiebe, die den Oger zurückweichen lassen. Gogor geht schließlich als Erstes nieder und erliegt den Flammen, die seinen Körper umgeben und Ihn buchstäblich zu Tode brennen, sodass nur noch ein rauchender Haufen Fleisch von Ihm übrigbleibt. Tammi verflucht daraufhin auch Bobor mit Unglück, der seine Keule fallenlässt, beinahe erneut stürzt und nach und nach immer weiter in die Knie geht. Er stellt keine Gefahr für die Gruppe mehr dar und die Abenteurer dringen immer stärker auf Ihn ein.   Schlussendlich sieht Lucian eine Gelegenheit an Informationen zu kommen und schlägt Bobor einen Handel vor: Wenn Er überleben will, soll Er der Gruppe verraten, vor was Er und sein Kamerad aus dem Süden geflohen sind und Ihnen alles mitteilen, was Er weiß. Im Gegenzug überlebt Er und darf unbehelligt abziehen, solange Er die Brücke verlässt und nicht mehr wiederkehrt. Bobor, der nun erst bemerkt, dass sein Kamerad bereits tot ist und der selbst überleben will, willigt ein und ergibt sich. Er erklärt, dass Er und Gogor in einer Höhle im Süden gelebt haben, einige Tagesreisen von Berlona's Rest entfernt und damit vermutlich jenseits der Landesgrenzen des Königreichs von Eldrithorn, aber dennoch nahe des Grenzgebiets. Er erklärt, dass die Beiden flüchten mussten, als eine ganze Legion rothäutiger Goblinoide aufgetaucht ist, militärisch ausgerüstet und bis an die Zähne bewaffnet. Sie haben alles in Ihrem Weg zerstört und vernichtet und rücken immer weiter vor. Die beiden Oger konnten Ihre Heimat nicht halten und mussten ebenfalls fliehen.   Die Abenteurer reagieren entsetzt auf diese Informationen, denn Alle wissen, dass es sich bei rothäutigen Goblinoiden, die als sehr militärisch beschrieben werden, nur um Hobgoblins handeln kann, die weit größer, aggressiver und bösartiger, aber auch gefährlicher sind als reguläre Goblins, die sie meist versklavt halten. Damit wäre nun klar, dass die wahllos erscheinenden Plünderungen und Raubzüge der Goblinhorden in den letzten Monaten nur die Vorboten einer weitaus gefährlicheren Bedrohung sein könnten, dazu gedacht, das Königreich zu destabilisieren und zu schwächen. Von dieser Bedrohung aus dem Süden weiß scheinbar noch Niemand in Eldrithorn und die Gemeinschaft sieht es als Ihre Pflicht an, die Obrigkeit in Drakkenfall zu warnen, nachdem Sie zuvor ja bereits den Sitz von Brak the Mean am Karstrock Felsen mitteilen wollten.   Die Gruppe hält Wort und beendet den Kampf, sodass Bobor die Keule seines gefallenen Kameraden aufnehmen und dabei schwören kann, dass Er alles in seiner Macht Stehende tun wird, um Ihre Heimat zurück zu erobern. Danach zieht Er von dannen, wobei Er sich von der Brücke verabschiedet. Die Abenteurer nehmen einen Wurfspeer der Oger als Wanderstock und Beweis für Ihren Sieg mit und machen sich dann an den Rückweg, zurück nach Berlona's Rest. Dabei lobt Lucian die Zusammenarbeit der Gruppe, die inzwischen sehr gut funktioniert und gesteht ein, dass Er nicht gedacht hätte, dass Sie einen Sieg erringen können. Er spricht dann die Fähigkeiten von Soran an, der gesteht, dass Er das Gefühl hat, dass seine Kräfte immer weiter erwachen und Er sich irgendwie komisch dabei fühlt, nicht so recht wissend, wie Er seine Fähigkeiten auslösen kann und ob Er dies tun sollte. Er fürchtet sich vor diesen Ihm unbekannten Gaben und fühlt sich überfordert damit, diese einzusetzen.   Lucian rät Ihm daraufhin, seine Fähigkeiten zu trainieren und das wahre Ausmaß dessen zu verstehen, zu was Er überhaupt fähig ist. Ihm wird die Hilfe der Gruppe dabei angeboten, zu lernen, mit seinen Kräften umzugehen und sich diese nutzbar zu machen, da Ihn dies mutmaßlich enorm stärken würde. Als dabei erneut die Aussage aufkommt, dass Er diese Eigenschaften und Fähigkeiten eigentlich nur durch eine Art Fluch überhaupt zu haben scheint, werden die Anderen neugierig und Soran beschließt, auch wenn es Ihm schwerfällt, von seiner jüngeren Vergangenheit zu erzählen und davon zu berichten, was Ihm wiederfahren und der Grund dafür ist, dass Er und Tammi überhaupt unterwegs sind. Damit will Er die Anderen einweihen, sollten Sie sich entscheiden, noch länger gemeinsam auf Reisen zu sein. Und während die Gruppe den Fußmarsch zurück nach Berlona's Rest antritt, beginnt Soran seine Geschichte zu erzählen...

Charakterauftritte

Protagonisten

Antagonisten

  • Brak the Mean (Nur erwähnt)
  • Legion Hobgoblins (Nur erwähnt)
  • Bobor (Erstauftritt)
  • Gogor (Erstauftritt)

Nichtspielercharaktere

  • Neria Scarlet
  • Botswyn Stoutbarrel (Nur erwähnt)
  • Barreus Ejelshire
  • Rehman Medo
  • Rubin Meisel
  • Cedric Dunford
  • Geldon Hillstone
  • Mila, the Bard
  • Rezimadus Medo (Nur erwähnt)
  • Fenris Halfblood
  • Lira Halfblood
  • Unbekannte, vermummte Person

Trivia

  • Gleich zweimal versucht Soran in diesem Kapitel, Lucian darauf anzusprechen, was am Vorabend geschehen ist, nachdem Er zu Bett gegangen ist. Beide Male entgeht der Genasi jedoch einer Antwort, indem Ereignisse passieren, welche die Gruppe ablenken und deren Aufmerksamkeit einfordern. 
  • Die ganze Prämisse des Kapitels besteht daraus, dass die Gruppe nicht glaubt, zwei Oger im direkten Kampf besiegen zu können. Ironischerweise wäre dies, rein regeltechnisch gesehen, jederzeit möglich gewesen, da die Oger ein CR von 2 besitzen und die Abenteurer damit ebenbürtig gewesen sind. Die Handlung des Kapitels entspinnt sich daher auf rollenspielerischer und nicht mechanischer Ebene, denn die Protagonisten sind unerfahren und am Beginn Ihrer Reise, kennen Ihre eigenen Fähigkeiten und Kräfte nicht ausreichend und können einen Kampf nicht einschätzen. Oger sind furchterregende Feinde und so zieht die Gruppe, über weite Teile, eine andere Herangehensweise vor, was das Rollenspiel und die Entwicklung der Handlung maßgeblich positiv beeinflusst hat. 
  • Es ist ein wiederkehrender Running Gag des Kapitels, dass der Begriff des "Pokerface" von Lucian inflationär genutzt wird. Mehrfach kommt es zu Situationen der Täuschung, bei denen jedoch weder Soran noch Tammi oder Hannibal erfolgreich sind. Einzig Er selbst, der als Spieler über ein solches Pokerface verfügt, enthält sich dieser Situationen, weist jedoch jedes Mal in unterschiedlicher Art und Weise darauf hin, dass die Gruppe unbedingt an einem solchen arbeiten muss. 
  • Ein weiterer Running Gag des Kapitels ist der Umstand, dass Hannibal über Nacht eine ungeahnte Freundlich- und Höflichkeit gegenüber Rehman Medo entwickelt hat. Er tituliert diesen korrekt als "Lord" und ist Ihm gegenüber zuvorkommend. Ebenso freut Er sich vermeintlich über die Anerkennung Desselben dafür, was allen Anderen komisch vorkommt. Es wird nicht aufgeklärt und kann daher weiterhin nur spekuliert werden, ob Hannibal hier Ironie zeigt und dies schlicht keiner bemerkt oder seine Aussagen ernst gemeint sind. 
Titel
Brückentribut
   
Spieldatum
29.02.2024
 
Arceiron Datum
23rd of Summertide, 3175 AoM
 
Episode
Staffel I; Kapitel 4
   
Nächstes Kapitel
Auf der letzten Etappe

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