TGotG - Kapitel 21: Auf der Straße der Champions

"Auf der Straße der Champions" ist das 21. Kapitel der Chronik "Age of Change - The Garden of the Gods" die auf dem Regelwerk Dungeons & Dragons 5e basiert.   Nachdem die Gruppe beschlossen hat, in die materielle Ebene von Arceiron zurückzukehren und sich der Bedrohung für Drakkenfall entgegenzustellen, verabschiedet sich die Gruppe vor den Toren der Stadt der Götter von Quillania und Ihrer älteren Schwester Ailenia. Letztere überlässt der Gruppe einen Gegenstand von enormer Macht, welcher normalerweise nicht für sterbliche Hände gedacht ist: einen sogenannten "World Core", ein Bruchstück eines uralten Materials, dass die Macht besitzt, Götter zu vernichten. Selbst ein so geringes Bruchstück kann die Macht von Göttern bereits für mehrere Stunden außer Gefecht setzen. Es zerfällt jedoch, wenn es dem Licht der sterblichen Welt zu lange ausgesetzt ist und muss daher, in der bevorstehenden Schlacht zur Verteidigung von Drakkenfall, taktisch klug gegen die zahlreichen, übermächtigen Feinde eingesetzt werden. Die beiden göttlichen Schwestern dagegen werden sich vorerst zurückziehen, denn es ist nur eine Frage der Zeit, bis Sie der Zorn Ihrer Mutter Narika treffen wird, die das Einmischen in die Belange der Sterblichen nicht gutheißen wird.   Die Abenteurer machen sich alsbald auf den Weg, die Straße der Champions in umgekehrter Richtung, weg von der Stadt der Götter, zu beschreiten. Ihr Ziel ist Vigil, wo sie sich mit der mysteriösen Madame Rouge treffen sollen, die dabei helfen können soll, den Rückweg in die materielle Ebene zu finden. Zwar halten sich die Abenteurer an den gegebenen Ratschlag, die Straße nicht zu verlassen und die fantastischen, aber für Sterbliche auch enorm gefährliche Umgebung nicht zu erforschen, doch bereits der anfängliche Pfad durch den Götterwald erweist sich als Herausforderung. Die Gruppe wird Zeuge des Kampfes eines Eulenbärs gegen einige Peryton, wobei Sie sich auf die Seite des Ersteren schlagen und die fliegenden Bestien vernichten können.   Auf der Weiterreise trifft die Gruppe auf den gigantischen Wolf Arden, ein gottgleiches Wesen, dass in Ihre Seelen schauen kann und dort nicht nur vollkommen unterschiedliche Ansichten und Ambitionen bei den einzelnen Mitgliedern feststellen kann, sondern auch Zweifel, Unsicherheit und Wankelmut. Erst die Verbindung zu Quillania lässt es dann zu, dass die Gruppe passieren darf und Ihren Weg fortsetzen kann. Allerdings nur, um ein Stück weiter die Straße entlang ein Lager von zwei Waldtrollen auszumachen, die einige Halblinge gefangen genommen haben und dabei sind, diese zu kochen. Während die Gruppe noch darüber diskutiert, ob Sie den Gefangenen helfen sollten oder nicht, taucht eine Eladrin auf, eine Söldnerin, die beauftragt wurde die Trolle zu jagen und die Halblinge zu befreien. Die Abenteurer schließen sich dem Kampf kurz entschlossen an und nach einer gewaltigen Auseinandersetzung fällen Sie die Bestien und befreien zwei der drei gefangenen Halblinge.   Die befreiten Halblinge bringen die Abenteurer daraufhin zu Ihrer Siedlung Flower Hill, wo Diese ein unbeschwertes Leben inmitten der Zwischenlande führen. Ein großes Fest zur Rettung der Halblinge soll abgehalten werden und die Gruppe wird, zusammen mit der geheimnisvollen Söldnerin, die ebenfalls nach Vigil reisen will, dazu eingeladen...

Handlung

Wie zuvor mit den beiden Göttinnen besprochen, wartet die kleine Gruppe der Abenteurer vor den Toren von Eldarion, der Stadt der Götter, um sich zu verabschieden. Als Erstes erscheint Quillania, die den Abenteurern den Weg erklärt: Sie sollen der Straße der Champions in umgekehrter Richtung folgen, was erheblich einfacher ist, da Sie so die Prüfungen, die eine Person eigentlich am Vorankommen hindern, nicht absolvieren müssen. Es kann jedoch sein, dass Sie einigen der Wächtern der Prüfungen begegnen könnten. Dann werden Sie eine Siedlung passieren, die Vaunel genannt wird. Die Gruppe wird gewarnt, dass dort vor einiger Zeit sonderbare Dinge geschehen sind, weshalb es klug sein könnte, sich ein Stück abseits in die Blumenhügel zu schlagen und die Siedlung Flower Hill aufzusuchen, eine kleine Siedlung von Halblingen, die Ihnen sicherlich Unterkunft anbieten werden. Quillania warnt die Gruppe außerdem davor, das Kristalltal zu betreten, eine Ödnis aus arkanen Kristallen, die zwar eine Abkürzung sein könnte, jedoch aufgrund der instabilen arkanen Energie auch höchst gefährlich ist. Schlussendlich wird die Gruppe die Stadt Dendralis erreichen, von wo aus Sie auch problemlos die Tore von Vigil erreichen werden, wenn Sie erst einmal in der anderen Stadt angekommen sind.   Quillania hat der Gruppe sogar eine Karte angefertigt, welche Sie stolz Tammi aushändigt. Die Karte ist äußerst kindlich gezeichnet, erfüllt jedoch Ihren Zweck und dient dem Verständnis der Navigation in den Zwischenlanden. Nur kurz darauf erscheint auch Ailenia die, entgegen Ihrer sonstigen Erscheinung, eingefallen wirkt und sich scheinbar bemühen muss, aufrecht zu stehen und zu laufen. Sie trägt ein Bündel unter dem Arm, in dem sich der World Core befindet. Allein Ihn zu halten und in seiner Nähe zu sein entkräftet die Göttin enorm, ein Zustand, der sich erst legt, nachdem Sie den Stein Soran ausgehändigt hat, der Ihn in Verwahrung nimmt. Sie warnt die Gruppe, das Artefakt gut einzusetzen, denn es wird unter dem Licht der Sonne der materiellen Ebene innerhalb weniger Stunden zerfallen und seine Kraft verlieren. Es kann vielleicht die Wendung bringen, doch da es unwahrscheinlich ist, dass die gesamte Schlacht um Drakkenfall innerhalb eines derart kurzen Zeitrahmens ablaufen wird, muss der Zeitpunkt des Einsatzes klug gewählt werden. Auch bedacht werden muss, dass das Artefakt keinen Unterschied machen und sämtliche göttlichen Kräfte ausschalten wird, auch jene von potenziellen Verbündeten.   Schließlich händigen die Schwestern der Gruppe noch einige Heiltränke aus, sowie ein Paket mit Kugeln der Verpflegung, kleinen Kugeln die, wenn Sie eingenommen werden, eine Tagesration an Essen und Wasser beinhalten, was die Notwendigkeit, viel Proviant zu transportieren, redundant macht. Ailenia überlässt der Gruppe außerdem eine Platinmünze und erklärt, dass dies die Bezahlung für die Frau ist, die Sie in Vigil aufsuchen sollen: Madame Rouge. Diese geheimnisvolle Frau kann dabei helfen, das Portal zu finden und mit einem Portalstein zu öffnen, welches die Gruppe nicht nur nach Arceiron, sondern auch an den korrekten Ort zurückbringen wird, wohin Sie wollen. Auf eigene Faust ein Portal zu suchen, wäre sinnlos, da es unzählige davon gibt und neben dem Umstand, dass man wissen muss, welches Portal man nutzen muss, bedarf es auch bestimmter Portalsteine, um diese überhaupt zu öffnen.   Zuletzt geben die Schwestern den Abenteurern noch eine Warnung mit auf den Weg: Vigil wird von der Lady of Pain regiert, einem mysteriösen Wesen, dass die Ordnung aufrecht erhält. Der Name war bereits in der Taverne gefallen, doch nun erklären die Göttinnen, dass dieses Wesen Verehrung und Anbetung verachtet und Jene strafen wird, die es versuchen. Am besten ist es, die Gruppe verhält sich neutral, achtet die Regeln der Stadt der 1.000 Türen und wird nicht auffällig, denn eine Begegnung mit der Lady of Pain wäre Ihrer Aller Untergang. Und schließlich ist der Moment des Abschieds gekommen. Quillania bedauert, dass Sie nicht mehr Zeit hatte, mit Tammi zu spielen und Ihr den legendären Garten der Götter nicht zeigen durfte. Sie verweist auf die zuvor bereits gestellte Aufgabe, dass Tammi die drei goldenen Äpfel der materiellen Ebene suchen soll, dann werden Sie sich wiedersehen können. Tammi willigt ein, dies zu tun, ist aber auch besorgt, welche Konsequenzen die Hilfsbereitschaft der Göttinnen für Diese haben wird. Ailenia erklärt, dass Narika, deren Mutter, früher oder später vom Ungehorsam der Beiden erfahren wird und Sie haben auch eine Strafe zu erwarten, doch werden Sie diese aushalten und annehmen, da es für einen guten Zweck sein wird. Die Sterblichen selbst haben keine Bestrafung zu erwarten, denn einerseits kann auch Narika nicht in die sterbliche Welt eingreifen und andererseits hält Sie Sterbliche für einfältig. Diese "wissen nicht, was Sie tun" und können daher auch nicht belangt werden.   Die Abenteurer verabschieden sich von den Göttinnen, die daraufhin abheben und fliegend im Licht verschwinden. Die Gruppe dagegen lässt die Stadt der Götter hinter sich und es dauert nicht lange, nachdem Sie die Außernmauern aus weißem Marmor passiert haben, dass Sie sich auf der Straße der Champions, in umgekehrter Richtung, wiederfinden. Den Anweisungen und der Karte folgend, bleiben Sie auf der gepflasterten Hauptstraße, um nicht das Risiko einzugehen, verloren zu gehen oder mächtigen Widersachern zu begegnen. Wie schon zuvor verlieren Sie rasch das Zeitgefühl, da die Sonne hier nicht nach den regulären Standards eines Tages funktioniert und damit keine Tageszeit abbildet. Es ist genau 12 Stunden Tag und 12 Stunden Nacht. Bis zum Einbruch der nächsten Dunkelheitsphase will die Gruppe eine Siedlung erreicht haben, um dort die Nacht in relativer Sicherheit verbringen zu können, zumindest ist das der Plan.   Nach einer ganzen Weile an der Straße verändert sich die Umgebung, weg von Grasland hin zu dichtem Wald. Die Gruppe hat den Wald der Götter erneut betreten, jenen Wald, in dem Sie auch in dieser Ebene angekommen sind. Die Straße der Champions führt direkt durch Diesen hindurch und so wandern die Abenteurer unermüdlich weiter, bis Sie plötzlich Kampfeslärm aus der Umgebung vernehmen. Unweit der Straße kämpft ein Eulenbär von gigantischer Statur gegen zwei geflügelte Kreaturen, die von der Erscheinung her wie Adler, jedoch mit Hirschgeweihen, wirken. Diese Peryton genannten Bestien setzen dem Eulenbär heftig zu und haben es scheinbar aus Jagdgründen auf Ihn abgesehen. Die Gruppe will die Gunst der Stunde nutzen und sich vorbeischleichen, solange die Bestien noch miteinander im Kampf beschäftigt sind, doch Soran ist, ungeschickt und hünenhaft, wenig unauffällig. Die Abenteurer werden bemerkt und einer der Peryton wittert eine leichter zugängliche Beute, weshalb Er im Sturzflug zum Angriff übergeht.   Es kommt zu einem Kampf, in dessen Verlauf die Abenteurer sich dem Peryton entgegenstellen, während der Eulenbär den Kampf gegen die zweite Bestie aufnimmt. Die Abenteurer hoffen, dass der Eulenbär realisiert, dass Sie Ihn unterstützen und dies auch so interpretieren kann. Als der riesige gehörnte Vogel im Sturzflug auf die Gruppe ansetzt, wirft Lucian als Erstes eine flammende Spielkarte, welcher die Kreatur jedoch ausweichen kann. Die Karte landet in den Baumwipfeln eines alten Baumes und setzt Diesen in Brand, was einem Frevel für den Götterwald gleichkommen könnte. Der Rest der Gruppe hat den Nachteil, dass kaum Einer von Ihnen über Luftangriffe verfügt, weshalb die fliegende Bestie unangenehm im Vorteil ist. Hannibal versucht zwar, einen Zauber zu wirken, der die Kreatur am Boden festwurzelt, was Ihm jedoch kaum gelingt, da das Monster sich beinahe problemlos befreien kann. Der Halbling besitzt, wie Er schmerzlich feststellen muss, auch nur einen Bruchteil seiner Kraft, da sein Stab, an dem sich sein Zauberfokus, die Wetterkugel, befindet, immer noch in Undermount ist, weshalb Er in der Nutzung seiner Magie schwer eingeschränkt ist. Den Anderen ergeht es nicht besser. Neria besitzt nur die Armbrust des Wachmanns mit nur drei verbliebenen Bolzen und auch Tammi ist unbewaffnet. Soran hat das Glück, sich Knochenklingen wachsen lassen zu können, doch hilft Ihm das wenig bei fliegenden Feinden.   Der Gruppe gelingt es schließlich, die Bestie abzulenken, indem Sie deren Aufmerksamkeit auf Soran lenken, der den Angriffen bestmöglich standhält, während Lucian erneut eine flammende Spielkarte wirft und dieses Mal den Flügel der Bestie in Brand setzen kann, sodass Sie ins Schlingern gerät und abstürzt. Nunmehr am Boden können die Abenteurer mit allen Mitteln auf die Kreatur eindringen und Ihr schlussendlich, in einem noch immer erbitterten Kampf, ein Ende setzen. Der zweite Peryton bemerkt den Todeskampf seines Kameraden und setzt ebenfalls zum Angriff über, wendet dabei jedoch seinem eigentlichen Gegner den Rücken zu. Der Eulenbär springt mit einer Eleganz, die man einem Wesen seiner Größe nicht zugetraut hätte, in die Luft, landet auf dem Peryton und wirft die Vogelbestie mit sich zu Boden, wo Er Ihn mit seinen wuchtigen Pranken in Stücke reißen kann. Der Kampf endet mit dem Tod beider Perytons und einem Eulenbär, der ein zufriedenes, aber auch zorniges, Grollen ausstößt.   Kaum ist der Kampf vorüber, wendet der Eulenbär seine Aufmerksamkeit den Abenteurern zu und knurrt Diese wütend an. Tammi, als Einziges in der Lage, Bestiensprache zu sprechen, versucht, mit dem Eulenbär zu kommunizieren und Ihm klar zu machen, dass Sie nicht seine Feinde sind und Ihn in Frieden lassen, wenn Er Sie wiederum ziehen lässt. Es scheint allerdings, als würden die Versuche von Tammi, mit der Kreatur zu reden, diese nur noch wütender machen. Er wendet sich schließlich Lucian zu und grollt Ihn in der Sprache der Gemeinen Zunge an, dass Er die Gruppe angreifen wird, wenn die "Katze" es noch einmal wagt, Ihn anzusprechen. Er kann feline Kreaturen nicht ausstehen. Tammi realisiert erst jetzt, dass Dey den felinen Dialekt der Bestiensprache spricht und damit bei einem Eulenbären, der zum Teil ein Vogel ist, nicht gut ankommt. Tammi verstummt und Lucian entschuldigt sich für die Unpässlichkeit. Der Eulenbär wendet sich grollend ab und macht sich über den Kadaver des Peryton her, ein Umstand, den die Gruppe nutzt, um zu flüchten und den Weg über die Hauptstraße fortzusetzen.   Eine ganze Weile setzt die Gruppe die Reise über die Straße der Champions fort, wobei Sie einige Male an merkwürdig antik wirkenden Gebäuden und Vorrichtungen vorbeikommen, teilweise von Statuen umgeben und von riesigen Konstruktionen gesäumt, teilweise offen und ausladend, dann wieder geschlossen und verriegelt. Allen ist klar, dass es sich dabei um die Anlagen handeln muss, die für die Prüfung Jener vorgesehen sind, die als "Champions" Ihren Weg nach Eldarion über die Straße suchen. Da Sie in umgekehrter Richtung unterwegs sind, müssen sich die Abenteurer keiner dieser Herausforderungen stellen, doch der Weg zur Stadt der Götter hin scheint tatsächlich deutlich schwieriger zu sein.   Dann jedoch, unvermittelt, hört die Gruppe hinter sich ein gewaltiges Grollen und eine Stimme, die Sie auffordert, stehen zu bleiben und sich der Einschätzung eines Wächters zu stellen. Als sich die Abenteurer umdrehen, blicken Sie in das Gesicht eines gigantischen weißen Wolfes, der Sie aus gelb leuchtenden Augen heraus anstarrt. Dieser Wolf ist Arden, der "Weiße Wolf der ewigen Wacht", einer der drei göttlichen Wächter der Straße der Champions. Normalerweise prüft Er all Jene, die in Richtung Eldarion ziehen, denn Er hat die Fähigkeit, in deren Herzen zu blicken und die wahren Absichten, Bürden und Ideale einer Person zu sehen. Seine Aufgabe ist es, Jene, die keine reinen Absichten haben, zu strafen und aufzuhalten, denn dann sind Sie offenkundig unwürdig. Die rasch aufkommenden Argumente der Gruppe, dass Sie sich von Eldarion wegbewegen und Er daher ja eigentlich ein Auge zudrücken könnte, ignoriert Er. Er schaut in die Seelen der Abenteurer und findet dort, sehr zu seinem Amüsement, wenig Beharrlichkeit und Entschlossenheit. Er entdeckt Zweifel, nicht nur an der übergeordneten Mission, sondern auch an den persönlichen Zielen der Gruppe. Er erkennt, dass keiner der Fünf bis zu diesem Zeitpunkt wirklich weiß, wer Er ist oder sein sollte. Sie alle sind ungeschliffen, naiv in Ihrem Denken und überzeugt von Wegen, auf denen Sie sich nur selbst betrügen.   Als Er nach den Absichten der Gruppe fragt, antworten die Abenteurer wahrheitsgemäß, dass Sie auf dem Weg nach Vigil sind, wobei Tammi betont, dass Sie Freunde von Quillania sind. Dey zeigt dem riesigen Wächter gar die selbst gemalte Karte, auf der Quillania Arden auf der Straße als "Süßen Hund" mit einem einfachen Bild eingezeichnet hat. Der Wächter erkennt die kindliche Handschrift und den Zeichenstil von Quillania und glaubt den Worten der Gruppe, von der Göttin in Richtung der Stadt der 1.000 Türen geschickt worden zu sein. Er ist aufgrund dieser Verbindung bereit, die Gruppe ziehen zu lassen, erklärt jedoch, dass es den Sterblichen verboten ist, irgendetwas auch nur im Ansatz Göttliches in die materielle Ebene zu bringen. Dies schließt das Ambrosia ein, welches Lucian mit sich führt und trotz allem Protest muss der Genasi das göttliche Getränk schließlich ausleeren, ehe der Wolf die Gruppe passieren lässt. Während die Abenteurer im Anschluss weiterziehen, zieht sich der Wolf wieder in die Schatten zurück, wobei Er freudig anmerkt, dass Quillania Ihn für "süß" hält, was Ihm schmeichelt.   Nach dieser Begegnung zieht die Gruppe wiederum eine ganze Weile weiter, der Straße folgend und ohne ein richtiges Zeitgefühl. Da es noch nicht wieder dunkel geworden ist, gehen Alle davon aus, dass immer noch derselbe Tag ist, doch könnte dies auch täuschen. Dann stoppen die Abenteurer unvermittelt, als Sie aus der Nähe Gesang hören, der unglaublich dröhnend und schrecklich schräg ist. Langsam und vorsichtig nähern Sie sich dem Gesang und entdecken am Wegesrand verfallene Ruinen antiken Ursprungs, großteils überwuchert. Der Walt hat sich, was immer diese Gebäude einst waren, längst zurückgeholt. Inmitten dieser Ruinen prangt ein großer Kochtopf über einem gewaltigen Lagerfeuer und zwei riesenhafte Kreaturen, überwuchert mit Pusteln und Moos und ausgestattet mit äußerst grotesken Körperproportionen, scheinen ein Abendessen vorzubereiten. Auf den zweiten Blick wird klar, dass es sich um zwei gigantische Waldtrolle handelt. Hannibal ist es, der als Erstes die beiden kleinen Humanoiden bemerkt, die an eine der Säulen gefesselt darauf warten, gekocht zu werden. Er erkennt die Beiden als Halblinge, mit die Ersten seiner Art, die Er seit seiner Flucht aus dem Zirkus und dem Ende seiner Gefangenschaft sah. Er fordert sogleich, die Gefangenen zu befreien, worin die Anderen, angesichts der monströsen Widersacher, eher zurückhaltend einwilligen.   Schlussendlich jedoch obsiegt der Wille, den unglücklichen Seelen zu helfen und die Gruppe willigt ein, mit Ausnahme von Neria, die noch immer schlecht bewaffnet ist und die Ablenkung der Trolle lieber zu Ihrem Vorteil nutzen würde und Lucian, der nicht glaubt, noch viel für die Gefangenen tun zu können, zumal Er diese nicht kennt. Auch Er willigt aber ein, als Er sieht, wie wichtig diese Rettungsaktion insbesondere für Hannibal ist und Er seinem guten Freund diesen Wunsch nicht abschlagen kann. So plant die Gruppe, wie Sie die Trolle am besten angreifen wollen und welche Form des Hinterhalts sich anbieten würde. Während Sie noch in der Planungsphase sind, bemerken die Abenteurer ein Rascheln unweit Ihrer eigenen Position und sehen eine schlanke, weibliche Person, die von der Erscheinung her eine Elfe sein könnte, sich ebenfalls langsam dem Lager der Trolle annähern. Schnell wird klar, dass Sie ebenfalls einen Angriff aus dem Hinterhalt plant.   Lucian sieht darin einen taktischen Vorteil und hält die Anderen zurück, bis die vermeintliche Elfe, die auf den zweiten Blick tatsächlich eine Eladrin ist, Ihren Bogen gezogen hat und sich zum Angriff bereit macht. Sie feuert eine Salve von Pfeilen magischer Energie ab, wobei sich Ihre Haarfarbe von weiß zu rot verändert, gleichsam wie sich Ihre Stimmung von entspannt zu angespannt geändert hat. Die magische Energie schlägt in einen der Trolle ein, die sich bis zu diesem Zeitpunkt entspannt am Lagerfeuer unterhalten haben, insbesondere darüber, wie lange Sie die Halblinge köcheln lassen sollten. Als die Energie in Ihn einschlägt, heult der Troll auf, erhebt sich auf die Beine und bricht sogleich ins Unterholz vor, seinen massigen Körper durch die Bäume schlagend, um die Angreiferin zu finden und auszuschalten. Während die Eladrin Ihre Position taktisch klug verändert, um den Troll hinter sich zu halten, sieht die Gruppe eine Chance und geht in die Offensive gegen den zweiten Troll, der am Lagerfeuer geblieben ist.   Die Abenteurer verteilen sich im Unterholz um die Ruine herum, um den Troll von allen Seiten angreifen zu können. Dabei begeht Neria einen taktischen Fehler, indem Sie sich zu nahe an die Ruine heranwagt und als Erstes von dem Troll entdeckt wird. Der versetzt Ihr einen heftigen Schlag, der Sie das Bewusstsein verlieren lässt, packt Sie dann an den Beinen und benutzt Sie als lebende Keule, die Er freudig "Hörnchenkeule" nennt. Als Soran dies sieht, fürchtet Er sofort um Neria's Sicherheit und geht in die Offensive, alle Deckung ignorierend. Er zieht die Aufmerksamkeit der Kreatur auf sich, fängt sich dann aber mehrere Schläge ein, als der Troll Neria wie eine Waffe schwingt. Das Leben der Tiefling hängt rasch am seidenen Faden, denn Ihr Körper kann dem nicht lange standhalten. Soran muss zugleich feststellen, dass jede Wunde, die Er der Bestie zufügt, sofort zu verheilen beginnt, denn die Regenerationskräfte eines Trolls sind enorm, ebenso Ihre Schmerztoleranz und so können die Abenteurer Ihn kaum aufhalten.   Auch die Versuche von Hannibal, Ihn einzuwurzeln und zumindest bewegungsunfähig zu machen, scheitern daran, dass Er noch immer nur einen Bruchteil seiner Kraft besitzt und die Wucherwurzeln nicht stark genug ist, die monströse Bestie zu halten. Tammi nutzt deren Fluch, um die Trolle zu schwächen, doch es zeigt sich, dass die Kreaturen zu dumm sind, um wirklich davon beeinflusst zu werden, denn offenbar passieren Ihnen ständig Missgeschicke und Unglücke, durch Ihre enorme Resistenz gegenüber Schmerz und Wunden ist dies aber nicht weiter schlimm für Diese. Einzig die brennende Spielkarte von Lucian, die der Genasi, der als Einziges taktisch klug weiterhin zwischen den Bäumen verborgen geblieben ist und angesichts der Situation von Neria nicht jeglichen Plan aufgegeben hatte, zeigt Wirkung. Feuer mögen die Trolle nicht und die Beobachtung von Soran zeigt schnell, dass die Bestien Brandwunden nicht heilen können. Daraufhin greift der Kämpfer auf seine inneren drakonischen Kräfte zurück und speit einen Flammenschwall auf den Troll, der Diesem übel zusetzt und Ihn zurückweichen lässt. Neria, die derweil in seiner Pranke wieder zu Bewusstsein gekommen ist, nutzt die Gunst der Stunde und schneidet Ihm in die Hand, um sich zu befreien. Soran kommt Ihr zu Hilfe, schafft es allerdings nicht, die Hand des Trolls vollständig abzuschneiden, sondern nur zur Hälfte. Dennoch geüngt es, dass die Kreatur die Tiefling fallen lässt und Die sich in Deckung begeben kann.   Der zweite Troll hat derweil keine Lust mehr, die Eladrin durchs Unterholz zu jagen und kommt seinem Bruder zu Hilfe, als Dieser vor Schmerz aufheult. Er sieht den rauchenden Körper seines Bruders und wird wütend auf die Abenteurer, die Ihm Schmerz zugefügt haben. Als es Lucian dann noch gelingt, den bereits angeschlagenen Troll mit einer weiteren brennenden Spielkarte direkt durch dessen Brustkorb zu töten, verliert der zweite Troll endgültig die Beherrschung. Er schlägt Soran zu Boden, doch der Kämpfer kann selbst auf den Boden gedrückt seine Deckung oben halten und so schafft es der Troll, aller wütenden Faustschläge zum Trotz, nicht, die Verteidigung des drakonischen Kriegers zu brechen. Er hämmert Soran förmlich in den Waldboden, doch Der gibt nicht nach.   Schließlich endet der Kampf, als die Eladrin aus der Deckung die Gelegenheit nutzt und eine Salve brennender Pfeile in den Körper des Trolls einschlagen lässt. Dieser kann die inneren Wunden aufgrund des Feuers nicht heilen und knickt ein, was Soran wiederum nutzen kann, um Ihm die gesamte Bauchseite aufzuschlitzen. Heraus quellen Gedärm, Blutfontänen und die halb verdauten Überreste eines Halblings. Überrascht darüber, dass Er sein bereits gegessenes Essen noch einmal wiedersieht, bricht der sterbende Troll zusammen und verendet schließlich vor dem noch immer am Boden liegenden Soran.   Nachdem der Kampf endet, tritt die Eladrin aus der Deckung hervor. Sie ist eine Waldläuferin und stellt sich der Gruppe als Yvraine Emberstrike vor. Sie ist eine Söldnerin, genau wie Soran und wurde von den Halblingen der nahen Siedlung Flower Hill angeheuert, um die entführten Dorfbewohner zu retten. Wie es scheint, konnten allerdings nur zwei von drei der Entführten noch gerettet werden. Die Gruppe erinnert sich daran, dass Quillania Ihnen empfohlen hatte, bis zum Einbruch der Nacht Flower Hill zu erreichen, denn dan diesem Ort könnten Sie eine ruhige und sichere Nacht verbringen.   Gemeinsam mit Yvraine Emberstrike lösen die Abenteurer die Fesseln der beiden Halblinge, die sich als Kilian Brokkoliohr und Rilian Brokkoliohr vorstellen. Sie sind zwei der Söhne von Ailian Brokkoliohr, dem Oberhaupt von Flower Hill. Ihr Bruder Filian Brokkoliohr hatte nicht so viel Glück, denn einer der Trolle konnte es nicht erwarten, bis das Wasser geköchelt hat und die Beiden mussten mit ansehen, wir Ihr Bruder lebend von Ihm verschlungen wurde. Seine Überreste beweisen nun, dass es keine Rettung mehr für Ihn gab. Dennoch sind die Beiden dankbar für Ihre Rettung und bitten nur darum, den Leichnam Ihres Bruders mitzunehmen, damit Dieser bei Flower Hill beigesetzt werden kann. Sie laden die Abenteurer als Ihre Retter ein, mit Ihnen zum Dorf zu kommen, wo es ein Freudenfest für die Rückkehr von Kilian und Rilian und ein Trauerfest für den Tod von Filian geben wird. Da die Gruppe den Rat von Quillania ohnehin befolgen wollte, willigen Sie ein, mitzukommen und nehmen das Angebot an. Auch Yvraine schließt sich an, da Sie ohnehin noch für Ihre Dienste bezahlt werden will.   Ehe Sie aufbrechen, überprüft Lucian die nahe Höhle neben den Ruinen, die scheinbar der Wohnsitz der Trolle gewesen ist. Neben penetrantem Gestank und den abgenagten Überresten von Humanoiden findet der Genasi im Inneren noch ein paar nützliche Dinge, welche die Trolle erbeutet hatten. Darunter eine Potion of Fire Resistance, einen Dust of Disappearance, einen Dust of Dryness, eine Potion of Water Breathing und ein Harpyienei. Er beschließt, alles davon mitzunehmen, einschließlich des Ei's, wobei Tammi Ihn fragt, was Er damit vorhat, da Dey nicht glaubt, dass der Genasi das Ei wirklich ausbrüten will. Er aber erklärt, dass Er weiß, dass Monstereier auf gewissen Märkten gutes Geld bringen und Er hofft, es als Tauschmittel bei Madame Rouge einsetzen zu können. Er enthüllt, dass Er nicht vorhat, die Platinmünze der Götter als Bezahlung einzusetzen, denn Platin ist unglaublich viel wert und von dem Gegenwert in Silber könnte die Gruppe enorm wertvolle Gegenstände erwerben, um sich für die kommenden Herausforderungen zu wappnen.   Im Anschluss daran folgt die Gruppe Kilian Brokkoliohr und Rilian Brokkoliohr durch den Wald, bis zu einer Steigung, die langsam aus diesem herausführt, abseits der Straße der Champions. Bald schon weichen die Bäume mehr und mehr und die Gruppe ist rasch umgeben von Feldern, auf denen Obst und Gemüse heranreift sowie endlose Weiten von mit Blumen übersäten Wiesen. Nach dem düsteren Wald erscheint dieser Ort als der Inbegriff des Friedens. Die Halblinge berichten stolz, dass die klimatischen Bedingungen dieses Ortes dafür sorgen, dass Sie jeden Tag ernten können und somit niemals unter Hunger leiden müssen. Ihr Dorfverband waren einstmals Flüchtlinge aus der materiellen Ebene von Arceiron, die sich an diesem Ort niederließen, um Ihr Glück zu finden. Ein Risiko, dass sich bezahlt gemacht hat und Ihnen ein friedliches Leben ermöglichte. Einzig mit den Gnomen von Wonderheim, die mit Ihren Maschinen die Luft verpesten und eine benachbarte Siedlung unterhalten, ein Stück von Flower Hill entfernt, sind Sie aufs Übelste verfeindet.   Die Halblinge berichten den Abenteurern außerdem, dass die Stadt Vaunel, die sich direkt auf der Straße der Champions befindet, vor einer Weile, durch die Verschmelzung der Dimensionen, in die sogenannten Bestienlande gezogen wurde, zumindest teilweise. Seitdem treiben sich gewalttätige, animalische Bestien in den Überresten der Siedlung umher. Diese sind durch die dimensionale Überschneidung in dieser Ebene gelandet und attackieren aggressiv Jeden, der sich der Stadt nähert. Die Halblinge raten der Gruppe dringend, diesen Ort zu umgehen, wenn Sie keinen endlosen Kampf gegen Horden von Bestienwesen führen wollen, ein Ratschlag, den sich die Abenteurer für die geplante Weiterreise zu Herzen nehmen wollen.   Als die Abenteurer die eigentliche Siedlung schließlich erreichen, werden Sie dort direkt dem Dorfältesten vorgestellt, einem älteren Halbling namens Ailian Brokkoliohr. Der dankt der Gruppe und der angeheuerten Söldnerin für die Rettung zweier seiner Söhne, wenn Er auch den Tod von Filian Brokkoliohr schwer bedauert. Dennoch will Er eine Feierlichkeit abhalten. Einerseits zu Ehren seines toten Sohnes als Teil der Bestattung, andererseits aber auch, um die Rettung zweier Söhne zu feiern. Als Yvraine Emberstrike zuvor noch Ihre Bezahlung einfordert, will Ailian Ihr zunächst weniger bezahlen, da Sie ja offenkundig Hilfe hatte und nicht alle seine Söhne gerettet wurden. Die Eladrin ist empört, doch Lucian mischt sich mit dem Argument ein, dass Ailian froh sein sollte, dass das Schicksal seines dritten Sohnes geklärt wurde und Ihm ewige Ungewissheit erspart geblieben ist. Es hat also eine Form der Rettung stattgefunden. Der Halbling lässt sich überzeugen und bezahlt Yvraine die volle Summe in Form einer Kiste voll Silbermünzen. Yvraine enthüllt vor den Augen der Anwesenden einen magischen Gegenstand, ein Portable Hole, welches Sie nutzt, um die Kiste mit dem Gewinn einzulagern, da Sie diese ansonsten nicht transportieren könnte.   Nachdem die Formalitäten damit geklärt sind, lädt Ailian Brokkoliohr alle Anwesenden zu den Feierlichkeiten ein, die am Abend stattfinden werden, was sowohl die Abenteurer, als auch Yvraine annehmen. Zuvor hat jeder aus der Gruppe die Möglichkeit, noch ein Bad zu nehmen und sich im Gästehaus frisch zu machen, da die lange Anreise anstrengend war. Während Hannibal ein Bad in der Natur, in einem kleinen See, bevorzugt, nehmen alle Anderen ein Bad im Waschhaus der Siedlung und finden damit ein wenig zur inneren Ruhe zurück. Zum ersten Mal seit der Ankunft in den Zwischenlanden bietet sich die Möglichkeit zur Selbstreflektion und Verarbeitung der jüngsten, fantastischen und unglaublichen, Erlebnisse. Als es dann Abend wird, finden sich die Abenteurer zusammen und begeben sich zum Dorfplatz, wo die Halblinge bereits mit dem Aufbau der Festivitäten begonnen haben...

Charakterauftritte

Protagonisten

Antagonisten

  • Zwei Peryton (Erstauftritt)
  • Eulenbär (Erstauftritt)
  • Zwei Waldtrolle (Erstauftritt)
  • Yvarra Cielle (Nur erwähnt)
  • Eternal One (Nur erwähnt)

Nichtspielercharaktere

  • Neria Scarlet
  • Quillania
  • Ailenia
  • Narika (Nur erwähnt)
  • Lady of Pain (Nur erwähnt)
  • Madame Rouge (Nur erwähnt)
  • Arden (Erstauftritt)
  • Yvraine Emberstrike (Erstauftritt)
  • Filian Brokkoliohr (Erstauftritt)
  • Kilian Brokkoliohr (Erstauftritt)
  • Rilian Brokkoliohr (Erstauftritt)
  • Ailian Brokkoliohr (Erstauftritt)

Trivia

  • Die Gruppe hat von Quillania eine handgezeichnete Karte der gesamten Region erhalten. Diese wurde vom DM in physischer Form tatsächlich angefertigt und den Spielern ausgehändigt. Die Karte ist hilfreich, allerdings bewusst in kindlichem Stil gehalten, um die Persönlichkeit der Göttin zu repräsentieren.
  • Der Eulenbär, den die Gruppe trifft, ist ein intelligentes Wesen und sogar des Sprechens mächtig, zumindest in der Sprache der Bestien. Daher wird rasch klar, dass die Kreatur Tammi nicht mag, was an deren katzenartigen Attributen liegt. Da Katzen und Vögel sich häufig nicht gut vertragen, ist dies wohl eine Anspielung auf diese, in der Realität existente, Aversion der beiden Tierarten gegeneinander.
  • Die Trolle, welche die Halblinge zubereiten und kochen wollen, singen dabei ein Lied. Dieses ist, mit leichten Abwandlungen, dem "Fischlied" nachempfunden, welches Gollum in der Filmreihe "Der Herr der Ringe" gesungen hat, als Er von Faramir beobachtet wurde, wie Er bei Osgiliath einen Fisch gefangen hat und Diesen ausnimmt.
  • Der World Core hat als Gegenstand die Macht, die Kräfte von Göttern zu neutralisieren und Diese erheblich zu schwächen. Es handelt sich dabei um ein Mineral mit den Eigenschaften, diese Kräfte zu neutralisieren. Die Inspiration dieses Minerals stammt vom "Kairōseki/Seestein" aus der Anime-Serie "One Piece". Dort ist es ein natürlich vorkommendes Mineral, dass ebenfalls die Macht hat, die übernatürlichen Kräfte, dort der Teufelsfrüchte, auszuschalten und die Nutzer vollkommen kraftlos zu machen. 
  • Die in diesem Kapitel auftretenden Peryton sind aus der Mythologie stammende Hybridtiere, die der Legende nach in der sagenumwobenen Stadt Atlantis beheimatet gewesen sein sollen. Es vereint die körperlichen Merkmale eines Hirsches und eines Vogels und wurde erstmals 1957 von Jorge Luis Borges in seinem Buch der imaginären Wesen benannt, wobei er das fiktive Mittel eines angeblich lange verschollenen mittelalterlichen Manuskripts verwendete.
Titel
Auf der Straße der Champions
   
Spieldatum
19.08.2024
 
Arceiron Datum
32nd of Summertide, 3175 AoM
 
Episode
Staffel I; Kapitel 21
 
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