TGotG - Kapitel 16: Drakonische Meister
"Drakonische Meister" ist das 16. Kapitel der Chronik "Age of Change - The Garden of the Gods" die auf dem Regelwerk Dungeons & Dragons 5e basiert.
Nach der Begegnung mit der Bulette setzt die Mannschaft zu Pferd und noch immer im strömenden Regen die Fahrt fort. Das Ziel ist es, bis zum Abend die Brücke zu erreichen und diese zu sprengen, damit die Verstärkungstruppen von Brak the Mean abgeschnitten werden und kostbare Zeit erkauft werden kann. Der Tag vergeht ereignislos und die Kutsche macht gute Fahrt, bis Sie, am frühen Abend, ein Lagerfeuer in unmittelbarer Nähe der Brücke erblicken. Die Abenteurer entscheiden, sich vorsichtig zu nähern und beobachten alsbald einen gewaltigen Zyklopen, der einen Kobold als Sklaven mit sich führt. Dieser riesige Gladiator, genannt Morrask, der sich selbst als "Gladiator der Schwarzen Tiefen" bezeichnet, ist ein Hindernis, welches die Gruppe überwinden muss.
Lange planen die Abenteurer und überlegen, wie Sie vorgehen sollen, da der titanische Widersacher nach einem gefährlichen Gegner aussieht und der Kampf mit der Bulette die Gruppe erheblich geschwächt hat. Es werden verschiedene Möglichkeiten in Betracht gezogen, von Diplomatie, über Hinterhalte, das Vorbeischleichen, wenn Er schläft oder der offene Angriff. Schlussendlich ist es aber der Zeitfaktor, welcher der Gruppe im Nacken sitzt, da Sie nicht wissen, wie nahe die Horden der Goblins bereits sind. Schlussendlich wird ein Angriff auf die Kreatur unternommen, noch ehe sich die Kreatur schlafen gelegt hat. Soran wagt einen Ausfall und rammt seine Knochenklinge in den Rücken der Kreatur, die Ihre wuchtige Waffe zieht und zum Angriff übergeht. Es kommt zu einem titanischen Kampf gegen das Monster, bei dem der Reihe nach die Gefährten gefällt werden und der mächtigen Axt des Feindes erliegen. Doch Hilfe kommt von unerwarteter Seite durch den gefangenen Kobold Krixi, die scheinbar etwas in Soran zu erkennen glaubt, Ihn "Meister" nennt und Ihm zu Hilfe kommt. Als der Kämpfer dennoch auch niedergeschlagen wird, entwickelt der Kobold ungeahnte Kräfte und in einem letzten verzweifelten Angriff landet Sie einen tödlichen Treffer auf Ihren früheren Meister und streckt den Zyklopen nieder.
Dank der Hilfe von Krixi überlebt die kleine Gruppe die Auseinandersetzung, wenn auch schwer angeschlagen. Im Nachgang erklärt Sie Soran und den Anderen, dass Sie das Feuer Ihres Meisters, Zyrion in Soran's Augen zu erkennen glaubte und seine Schuppen vermeintlich erkannt hat. Durch die Informationen, welche der Kobold geben kann, wird nicht nur mehr über die vermeintliche Identität des Drachen offenbart, dessen Teile sich in Soran selbst befinden und Ihm seine Kräfte verleihen, sondern auch über ein Triumvirat uralter Edelsteindrachen, die von Wahnsinn und Bösartigkeit zerfressen, einst einen Krieg gegen die übrigen Drachen führten, die Ihrerseits nichts Gutes im Schilde führten. Auch eine Verbindung zwischen dem Kult, der Soran einst folterte und den Gefolgsleuten des Eternal One zeichnet sich ab und so scheint es, dass da draußen eine Gruppierung von Leuten besteht, die mit der Macht lebender und toter Drachen Ihre eigenen Pläne verfolgen.
Vorerst jedoch muss sich die Gruppe um Ihre vordringlichen Probleme kümmern, vor allem, als Sie von Krixi erfahren, dass Berlona's Rest und all seine Bewohner und Gäste bereits von den Goblins zerstört wurde, da Diese dort feierten, als Morrask und Krixi den Ort passierten. So wird die Sprengung der Brücke vollzogen, da die Zeit immer knapper wird und der Feind gefährlich nahe herangekommen ist. Krixi erhält das Angebot, sich der Gruppe vorerst anzuschließen, etwas, dass der Kobold schlussendlich auch annimmt.
Etwas abseits der Straße und ein gutes Stück von der Brücke entfernt, schlägt die Gruppe dann ein Nachtlager auf, geschützt von Hannibal's Naturmagie. Doch am nächsten Morgen, als eine vermeintlich ruhige Nacht zu Ende geht, bietet sich der Gruppe ein schrecklicher Anblick. Krixi wurde auf bestialische Weise ermordet und ausgeweidet. Ein Monster scheint sich innerhalb der Gruppe zu befinden und von einer Sekunde zur Anderen ändert sich die gesamte Dynamik und das Vertrauen, welches die Abenteurer zueinander aufzubauen begannen, wird tief erschüttert...
Handlung
Die kleine Gemeinschaft setzt die Reise in der Kutsche fort, wobei es beinahe den gesamten Tag regnet. Die Abenteurer gönnen sich und den Pferden dabei kaum Atempausen, da Sie die verlorene Zeit wieder reinholen und unbedingt noch vor Sonnenuntergang die Brücke erreichen wollen. Wie schon zuvor ist es Tammi, Dey die Kutsche lenkt, mit Hannibal neben sich. Neria hat sich erneut oben auf der Kutsche und auf der Goldkiste positioniert und Lucian und Soran sitzen im Inneren der Kutsche, meditierend und sich, auf jeweils individuelle Weise, auf das vorbereitend, was noch kommen mag. Im Gegensatz zu den Anderen können die Beiden, durch den Aufenthalt innerhalb der Kutsche aber eine recht komfortable Reise genießen und sich von den vergangenen Strapazen daher auch deutlich besser erholen. Schließlich, gegen Abend, kommt die Brücke in Sicht, an der die Gruppe einstmals die beiden Oger ausgeschaltet hatte. Als Sie näherkommen und aufgrund des Umstands, dass es bereits beinahe Nacht geworden ist, kann deutlich das Flackern eines Lagerfeuers ausgemacht werden, dass sich unweit der Brücke, neben der Straße, zu befinden scheint. Da die Gefahr besteht, dass es sich um Spähposten der Goblins handeln könnte, hält die Gruppe die Kutsche ein gutes Stück entfernt an und versteckt diese, samt Pferde, zwischen den Bäumen, ehe darüber beraten wird, wie weiter vorzugehen wäre. Dabei kommt zunächst die Idee auf, dass Hannibal sich in ein gewöhnliches Tier verwandeln und sich durch das Unterholz anschleichen könnte. Von diesem Vorschlag wird allerdings Abstand genommen, da diese Wälder gefährlich sind und der Druide allzu leicht einem Raubtier oder einer Bestie aus den Wäldern zum Opfer fallen könnte, während Er in seiner verwandelten Gestalt als harmloses Tier unterwegs ist. So wird schlussendlich der Plan gefasst, dass sich Tammi, Soran, Lucian und Neria aus verschiedenen Richtungen, zwischen den Bäumen, dem Lagerfeuer nähern, um im Zweifelsfall nicht Alle entdeckt zu werden, sollten die Personen, die dort sitzen, einen von Ihnen bemerken. Außerdem gibt dies der Gruppe die Möglichkeit, die Sachlage aus unterschiedlichen Richtungen zu beobachten. Hannibal soll derweil bei der Kutsche bleiben und auf diese aufpassen, da weder das Gefährt selbst noch die darauf befindliche Kiste mit den Goldmünzen unbewacht bleiben sollte. Der Plan geht auf und die vier Abenteurer nähern sich aus unterschiedlichen Richtungen. So bietet sich Ihnen am Lagerfeuer ein unerwartetes Bild. Tatsächlich sind es noch keine Goblins, die dort Platz genommen haben, sondern ein riesenhafter Zyklop, ausgerüstet mit einer schweren Körperpanzerung und einer gewaltigen Großaxt neben sich. An einer Kette, deren eines Ende Er fest in seiner prankenähnlichen Hand hält, befindet sich ein Kobold, der wimmernd und zitternd vor Ihm im Staub liegt. Die Gruppe beobachtet dieses merkwürdige Bild eine Weile. Der Kobold, der sich selbst als Krixi bezeichnet, muss Holz nachlegen und dafür sorgen, dass die Fleischkeule, die sein Meister brät, von allen Seiten gleichmäßig gegart wird. Außerdem muss der riesenhafte Humpen beständig mit neuem Alkohol gefüllt werden. Der riesige Hüne tituliert sich selbst als Morrask und scheint ein Reisender zu sein, der durch die Wälder zieht, Beute erlegt und Kämpfe sucht. Dabei malträtiert und terrorisiert Er die kleine Kobolddame nach allen Regeln der Kunst. Eine Weile beobachtet die Gruppe die Situation, ehe Sie sich ein Stück zurückziehen und auch Hannibal zu den Planungen hinzuziehen. Für die Gruppe stellt sich nunmehr die Frage, wie Sie mit der Situation umgehen wollen. Keiner der Abenteurer weiß etwas Genaueres über Zyklopen, noch nicht einmal der Name der Spezies ist den Meisten bekannt. Die Rüstung und die Kleidung, die Er trägt, deuten auf eine Herkunft aus weiter Ferne hin, doch auch hier lassen sich nur Vermutungen anstellen. Die Abenteurer rechnen jedoch damit, dass der Hüne über gewaltige Körperkräfte verfügt, worauf seine massive Großaxt und die schwere Rüstung, sowie sein schierer Umfang hindeuten. Immer noch angeschlagen von der Auseinandersetzung mit der Bulette am Morgen, rechnen sich die meisten Mitglieder der Gruppe nicht die größten Chancen in einer direkten Konfrontation aus und wollen es bevorzugt vermeiden, ein Risiko diesbezüglich einzugehen. Einzig Hannibal ist todesmutig genug, dafür zu appellieren, sich in den offenen Kampf zu stürzen. Er ist fest davon überzeugt, dass die Gruppe gewinnen kann, wobei Er diese Gewissheit auf das Argument stützt, dass die Abenteurer doch schließlich Helden sind. Diese Aussage treibt Lucian in blinde Wut und obgleich die Beiden gute Freunde sind, verliert der Genasi die Beherrschung und sagt Hannibal offen, dass Er nicht da sein wird, wenn Dieser den Helden spielen will. Er hat nicht vor zu sterben und wird diese Torheiten niemals teilen, auch nicht für Hannibal. Der Halbling, entsetzt über diese Aussage, verstummt daraufhin. Da die Anderen jedoch ebenfalls zögern, kommt schlussendlich der Plan auf, abzuwarten, bis der Hüne sich schlafen gelegt hat und Ihn aus dem Hinterhalt zu überraschen und niederzustrecken, ehe Er eine Chance hat, zu reagieren. Dieser Plan wird umgesetzt und die Gruppe errichtet ein eigenes kleines Lagerfeuer ein Stück entfernt, um abzuwarten. Stunden vergehen, doch Morrask scheint nicht müde zu werden. Er schärft die Klinge seiner Axt, singt unflätige Lieder in enormer Lautstärke und macht keine Anstalten, sich zur Nachruhe zu begeben. Der Abend schreitet immer weiter voran und die Gruppe wird zunehmend nervöser. Allen ist klar, dass die Brücke eilig gesprengt werden muss, vor allem mit Hinblick darauf, dass Sie noch eine weitere Stunde bis nach Berlona's Rest benötigen würden, um die dortigen Gäste und Inhaber zu warnen. Außerdem wissen die Abenteurer nicht, wie nahe der Feind bereits ist und es wäre leichtsinnig, aus Angst vor der Auseinandersetzung mit einem Zyklopen den Überfall der gesamten Verstärkungstruppen von Brak the Mean zu riskieren. So bespricht die Gruppe alsbald andere Optionen. Lucian schlägt vor, den Kontakt mit Morrask aufzunehmen. Er sieht nicht die Möglichkeit mit dem Zyklopen zu handeln, denn Leute wie Er, die sich nur auf Stärke verlassen, ändern Ihre Meinung, wie es Ihnen beliebt, weshalb sein Wort nicht viel wert wäre, vor allem dann nicht, wenn Er die Koste mit den Goldmünzen auf dem Dach der Kutsche bemerkt. Der Genasi spielt mit dem Gedanken, zu versuchen, die Freundschaft des Hünen zu erringen. Wesen wie Er sind einfacher als Freunde zu gewinnen, denn als Geschäftspartner. Soran stellt jedoch klar, dass sich Lucian damit in jedem Fall zu erkennen geben muss und im Falle, dass dieser Plan scheitert, Er keine Deckung und keine Sicherheit vor der Großaxt haben würde. Er wäre dem Monster vollständig ausgeliefert. Der kurze Heldenmut verlässt Lucian aufgrund dieser Argumentation auch sogleich wieder und Er stimmt zu, dass dies ein schlechter Plan ist. Soran jedoch will nicht länger warten und als die Gruppe keinen alternativen Plan finden kann, bereitet Er sich auf den Kampf vor. Er will den Zyklopen hinterrücks angreifen und Ihm so viel Schaden beibringen wie möglich. Die restliche Gruppe soll dann aus der Deckung heraus angreifen, um Ihn möglichst schnell und effektiv niederzustrecken, wenn möglich, ohne dass seine Großaxt irgendjemanden erwischen kann. Die Anderen schließen sich dem Vorschlag an, nicht zuletzt mit Blick auf die immer weiter verstreichende Zeit, die ein so kostbares Gut ist. Schlussendlich schleicht sich der Kämpfer, der seine Haut erneut mit rötlich schimmernden Knochenschuppen für zusätzlichen Schutz überwuchert und eine Knochenklinge aus seinem Handgelenk sprießen lässt, an den Feind heran. Da Er keine massive Rüstung trägt, erzeugt Er auch nicht so viel Lärm wie es ein Rüstungsträger normalerweise tun würde und kann sich Morrask nähern. Krixi sieht Soran näherkommen, doch der Krieger bedeutet dem Kobold, sich nichts anmerken zu lassen. Schließlich eröffnet Soran den Kampf und rammt seine Knochenklinge so tief wie möglich in den Rücken des Zyklopen, der laut aufschreit. Er nutzt seine Kräfte, um die Klinge noch einmal massiv zu verlängern und so tatsächlich eine enorme Menge Schaden anzurichten. Morrask springt auf, wobei Er Krixi, an der Eisenkette gebunden, mit sich reißt. Er greift nach seiner Großaxt und starrt Soran an. In diesem Moment eröffnen auch die Anderen das Feuer. Bolzen und Dolche werden von Tammi und Neria abgegeben, ein massiver Eissplitter von Hannibal abgeschossen und brennende Spielkarten von Lucian eingesetzt. Alle Angriffe schlagen der Reihe nach in den Krieger ein, der dadurch enormen Schaden erleidet und sich einige Verletzungen zuzieht. Wütend brüllt Er auf und verkündet, dass Er der "Gladiator der Schwarzen Tiefen" ist und Niemand jemals in der Lage sein würde, Ihn zu besiegen. Krixi, an der Kette hängend und sich keuchend hinter Ihm windend, wimmert nur, dass die Gruppe aufgeben und flüchten soll, damit Sie nicht dem Zorn des Morrask zum Opfer fallen. Nunmehr geht der Gladiator zum Gegenangriff über, wobei es einem vorbereiteten Soran zunächst noch gelingt, seine wuchtigen Hiebe abzuwehren, auch wenn Ihn dies selbst viel Kraft kostet und stark in die Defensive zwingt. Morrask erkennt schnell, dass sein Gegner wesentlich stärker ist als gedacht und entscheidet, sich ein passenderes Ziel zu suchen. Er nimmt Hannibal und Tammi ins Visier und stürmt auf die Beiden, die mit wenig Deckung zwischen den Bäumen stehen, zu, woran Soran Ihn nicht hindern kann. Der erste Angriff trifft Tammi und streckt Dey beinahe augenblicklich nieder und der Zyklop holt zum zweiten Angriff aus, der sich nun gegen Hannibal richtet, der zur Salzsäule erstarrt vor dem Monster steht. Als Lucian, aus seiner sicheren Deckung heraus sieht, dass sein bester Freund in Gefahr ist, nähert Er sich wagemutig und warnt den Hünen, seinen Freund nicht anzugreifen. Morrask, nicht beeindruckt von dieser Drohung, grinst den Genasi an, der hilflos mit ansehen muss, wie die Streitaxt niedergeht und Hannibal so schwer verwundet, dass der Halbling augenblicklich, in einem Zustand des Schocks, zu Boden geht. Lucian, von Wut und dem Anblick seiner fallenden Kameraden überwältigt, lässt seine sonstige Strategie und Taktik fallen und legt seine gesamte Kraft in eine rasiermesserscharfe Karte, die den Zyklopen fällen soll. Dabei verliert Er jedoch, getrieben von seinen Emotionen, seine Konzentration, damit die Kontrolle und die Wirkung seines Angriffs verpufft wirkungslos. Der Gladiator erreicht den nun schutzlosen Lucian im Bruchteil von Sekunden und holt abermals mit seiner Großaxt aus. Lucian aktiviert seine schützende Kartenbarriere, wohl wissend, dass dies nichts bringen wird und flüstert, dass Er den nächsten Angriff für seinen besten Freund einstecken wird. Er wird getroffen und geht zu Boden, niedergestreckt mit einem einzigen Hieb. Somit verbleiben nur noch Soran, der nun ebenfalls wieder von Impressionen und alptraumhaften Bildern seiner Vergangenheit, in welcher seine Kameraden sterben, gepeinigt wird und Neria, deren Dolche keinen nennenswerten Effekt gegen die Verteidigung des Feindes erzielen können. Doch Soran ist nicht bereit, aufzugeben und Er geht zu einem erneuten Angriff über, mit einem wilden, beinahe animalischen, Blick in den Augen. Diesen Blick sieht auch Krixi, die plötzlich erstarrt und glaubt, in Soran Ihren ehemaligen Meister erkennen zu können, dessen strafenden und zornigen Blick Sie mehr als genug kennt. In völliger Überzeugung, dass der Kämpfer Ihr Meister ist, nimmt die Kobold all Ihre Kraft zusammen, zieht an der Kette, die Morrask immer noch in Händen hält und reißt damit den Arm des Zyklopen ein Stück herum, sodass sich seine beinahe unüberwindbare Deckung offenbart. Soran will die Gelegenheit nutzen, um anzugreifen, ist aber, durch die vorherigen Angriffe, bereits zu sehr geschwächt. Der Zyklop wehr die Angriffe auch mit einem Arm ab und schlägt den Kämpfer schlussendlich nieder. Auch Neria nutzt die Gunst der Stunde und will mit Allem angreifen, was Sie noch hat, zumal Sie als Einzige noch steht. Sie ruft einige sonderbare, bis dato von Ihr nicht genutzte, Kräfte ab, infernalische Mächte, die mit Blut und höllischer Energie gespeist werden, um Ihre Dolche machtvoller werden zu lassen und die Schwachpunkte des Feindes effektiver treffen zu können. Dann stürmt Sie los, attackiert Morrask und verwundet den Zyklopen noch mehr. Doch selbst Ihr stärkster, mit infernalischer Macht gespeister, Angriff reicht nicht aus, der Hüne steht immer noch und wendet sich nun der Tiefling zu. Er ist zwar völlig am Ende, doch hebt Er abermals die Axt zum Angriff. Die letzte Chance sehend und den Umstand nutzend, dass Sie nicht wahrgenommen wird und Ihr Meister Ihr den Rücken zuwendet, geht Krixi zum Angriff über und rammt Ihrerseits einen Dolch in eine ungeschützte Stelle des Zyklopen. Dieser letzte Angriff ist fatal und reicht aus, um dem gewaltigen Hünen den Rest zu geben. Ihn verlässt die Kraft und tödlich getroffen fällt Er zu Boden, ehe Er Neria treffen kann. Es dauert einen Moment, ehe die Tiefling realisiert, dass Sie noch am Leben ist und Krixi Ihr wohl gerade selbiges gerettet hat. Sie verliert keine Zeit und beginnt damit, die Gruppe zu stabilisieren und daran zu hindern, zu sterben. Mittels etwas magischem Tee, den Sie noch bei sich hat, kann Sie der Reihe nach Tammi und Lucian wieder zu Bewusstsein bringen, wobei Letzterer scheinbar einen Alptraum über eine Person hat, die Er "Marley Bolton" nennt, hat. Als Er erwacht, hält Er Neria für einen Moment für diese Person, ehe Er wieder zu Bewusstsein kommt. Krixi stabilisiert derweil Soran, der schwer verwundet, jedoch nicht tödlich getroffen wurde. Hannibal hat derweil den ersten Schock überwunden und obgleich auch Er immer noch bewusstlos ist, scheint Er nicht mehr in akuter Lebensgefahr zu schweben. Lucian nimmt sich seiner an, wickelt den bewusstlosen Halbling in eine Decke ein und bringt Ihn zum Lagerfeuer, wohin Tammi und Krixi derweil auch den bewusstlosen Soran schleppen. Obgleich es bis eben noch das Lagerfeuer des Feindes war, setzen sich Lucian, Tammi, Neria und Krixi um selbiges, stumm in die Flammen starrend und darauf wartend, dass die beiden noch bewusstlosen Kameraden wieder aufwachen. Alle teilen außerdem den Schock, dass die Gruppe beinahe aufgerieben und um ein Haar von Morrask komplett vernichtet worden wäre. Soran ist der Erste, der nach einiger Zeit wieder zu Bewusstsein kommt, sehr zur Freude von Krixi, die zu Ihm kommt, Ihn erneut mit "Meister" tituliert und wissen will, ob es Ihm wieder gut geht. Soran versucht, etwas perplex ob des Verhaltens des Kobolds, klarzustellen, dass Er nicht Ihr Meister ist, doch Krixi ist sich ganz sicher. Sie kennt diese Drachenaugen und auch die Schuppen, die Soran während des Kampfes auf seiner Haut hat wachsen lassen. Diese roten Schuppen würde Sie überall wieder erkennen, davon ist Sie überzeugt. Als Soran sich darauf einlässt und wissen will, woran Sie dies festmacht und wer Ihr Meister sein soll, erklärt Krixi, dass es sich um einen roten Drachen handelt, mit Namen Zyrion. Er war, wie die meisten roten Drachen, äußerst gewalttätig, aber auch sehr machtvoll. Er behauptete von sich, ein Nachkomme aus der Brut von Zordak selbst zu sein, ein direkter Nachkomme sogar und damit privilegiert, selbst unter den Drachen, gehörte Zordak, bis zu seiner Vernichtung vor wenigen Jahren, zu den Prime Dragons. Von der Vernichtung dieses Drachen und den Ereignissen, welche die Prime Dragons nur wenige Jahre zuvor erschüttert hatten, weiß Krixi jedoch nichts. Als Soran und auch Lucian, der mitzuschreiben begonnen hat, genauer nachhaken, erklärt Sie, dass Sie sich nur erinnern kann, wie Ihr Stamm Zyrion nach Vasloria folgte, ein Ereignis, dass schon lange Zeit her sein muss. Der rote Drache hatte sich zum Ziel gesetzt, das Triumvirat der Edelsteindrachen zu bekämpfen, dass sich auf diesem Kontinent gebildet hatte. Drei Edelsteindrachen, die allesamt in den Wahnsinn gestürzt sind und aufgehalten werden mussten, wurden Sie doch, aufgrund Ihrer Macht und Ihres Einflusses, zu einer Gefahr für die Welt. Krixi erinnert sich gar an die Namen dieser Drei: Rathadon, der Rubinregent, Zenarissaxx, der Turmalin Terror und Valmerun, der Saphirstratege. Als der letzte Name fällt, erblassen die Abenteurer sofort, denn diesen Namen haben Sie in der jüngsten Zeit mehr als einmal gehört. Krixi fährt fort und berichtet auf Anfrage, dass Sie nicht weiß, was geschehen ist, dass es aber zur Auseinandersetzung zwischen Ihrem Meister und den Edelsteindrachen nicht kam. Merkwürdige Humanoide in Kutten, angeführt von einer merkwürdigen Elfe, hatten den Hort von Zyrion gestürmt und Ihn angegriffen. Sie selbst wurde dabein in Stein verwandelt, getroffen von einem machtvollen Zauber, weshalb Sie nicht mitbekommen hat, was danach geschehen ist. Erst Ewigkeiten später wurde der Zauber gebrochen und Krixi kam frei, nur um von Morrask, der die Überreste des Drachenhorts plündern wollte, gefunden und versklavt zu werden. Seitdem musste Sie dem Zyklopen dienen und hat keine Ahnung, was mit Ihrem Meister geschehen ist. Sie weiß auch nicht, wie lange all dies zurückliegt oder wieviel Zeit verstrichen ist. Sie ist aber überrascht, dass die Drachen die Welt nicht mehr beherrschen, weiß nichts vom Untergang des Zordak und hat scheinbar den Aufstieg der sterblichen Völker nicht miterlebt. Lucian ahnt, dass all dies sehr lange her sein muss, denn die Herrschaft der Drachen liegt bereits ewige Zeiten zurück. Plötzlich, mit diesen Informationen, ergeben viele Dinge für die Abenteurer Sinn, doch werden auch nur noch mehr Fragen aufgeworfen. Lucian fragt nach, ob diese Kultisten, die den Hort überfielen, irgendeine Form von Wappen oder Emblem trugen, was Krixi bejaht. Sie ist sogar noch in der Lage, selbiges in das Notizbuch von Lucian direkt einzutragen. Der Genasi hat das Wappen zwar noch nie gesehen, erkennt jedoch das Symbol zur Urendlichkeit, welches Teil dieser Symbolik ist. Er erinnert sich an den "Eternal One" und mutmaßt sofort, dass der Kult, der den Drachen überfiel, demnach der gleiche Kult sein muss, der auch in den Tiefen der Drakkenspine Mountains ansässig ist. Er spinnt das Ganze sogar noch weiter und kommt zu einer Erkenntnis: Wenn diese Kultisten einstmals den Drachenhort überfielen und Krixi Soran für Ihren Meister hält, kann dies nur bedeuten, dass beide Kulte ein und derselbe sind. Sie haben Zyrion mutmaßlich erledigt und seine Teile benutzt, um einen Hybriden aus Mensch und Drache zu erschaffen, zu welchem Zweck auch immer. Jetzt verstecken Sie sich in den Drakkenspine Mountains und planen vielleicht gar die Wiederbelebung von Valmerun, dessen Überreste in den Bergen liegen. Einzig der Zweck von all dem erschließt sich noch nicht. Tammi schließt sich den Spekulationen an und erinnert sich daran, dass der Drache, den die Gruppe über dem Drakkenfall Lake sah, eine gelbliche Farbe hat, die Farbe, die auch ein Turmalin hat. Vielleicht handelte es sich dabei um Zenarissaxx. Lucian steigt sofort auf diese Beobachtung ein und ist nun nur umso sicherer, dass Lyriel Sunshadow mit diesen wahnsinnigen Edelsteindrachen gemeinsame Sache machen könnte und vielleicht gar selbst zum Kult gehört. Sie hat schließlich diese Elfe mit den goldenen Augen getroffen, von der die Gruppe bereits spekuliert hat, dass Sie der getarnte Drachen sein könnte. Es scheint eine große Verschwörung zu geben, verzweigt und vernetzt und die Gruppe kennt nicht alle Geheimnisse. Lucian ist sich sicher, dass Lyriel ein böses Spiel treibt, doch Tammi mahnt Ihn zur Vorsicht mit allzu wilden Anschuldigungen ohne jeden Beweis. Schließlich kommt auch Hannibal wieder zu sich und die Gruppe teilt Ihre neusten Erkenntnisse mit dem Halbling, der geschockt ist von einer Bedrohung durch Drachen zu hören. Er zündet sich, zur Verarbeitung des Ganzen, zunächst eine Pfeife an, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen, eine Geste, der sich Lucian anschließt. Der Genasi sucht außerdem das persönliche Gespräch mit Hannibal während des Rauchens und entschuldigt sich für seinen Ausbruch am früheren Abend. Als die Gefahr kam und Er beinahe gestorben wäre, da ist Lucian doch geblieben und hat versucht, seinem Freund zu helfen. Mit dieser Erkenntnis ist Ihm nun selbst klar, dass Er niemals abhauen und seine Freunde im Stich lassen könnte, zu keinem Zeitpunkt. Lucian erklärt seinen Ausbruch damit, dass Er nicht ertragen könnte, wenn sein bester Freund sterben würde und Er diese Machtlosigkeit im Angesicht des Todes nicht erneut fühlen will. Er hat panische Angst davor, dass Er erneut allein zurückbleibt, eine Angst, die Er mit Soran zu teilen scheint. Er gemahnt Hannibal zur Vorsicht, da es dieses Mal sehr knapp war. Der Halbling stimmt Ihm zu und verspricht, zukünftig vorsichtiger und weniger sorglos zu sein. Derweil hat Krixi Soran Ihre Dienste angeboten, als was immer Er möchte: Dienerin, Knappe, Packesel, etc. Soran betont mehrfach, dass Er keine Unterwerfung von Krixi wünscht, doch die Kobold lässt sich nicht davon überzeugen, Ihre Freiheit zu akzeptieren. Schlussendlich willigt Soran ein, dass Sie die Gruppe begleiten kann, warnt Sie aber, dass Sie zu diplomatischen Verhandlungen mit Zwergen ziehen und Ihnen mutmaßlich eine Schlacht oder eine Belagerung bevorstehen könnten. Krixi ist dennoch einverstanden und will mitkommen. Als Sie kurz darauf hört, wie die Gruppe sich bereit machen will, Berlona's Rest aufzusuchen, will sie Ihre neuen Kameraden auch umgehend davon abhalten. Die Gaststätte war von Ihr und Morrask erst vor wenigen Stunden passiert worden und selbst der Zyklop hatte einen Bogen um die Taverne geschlagen. Im Inneren hatten schwerbewaffnete Goblins gefeiert, getrunken und gelacht. Ihre Zahl war riesig und selbst für Morrask waren Sie einschüchternd, da Sie nicht wie eine plündernde Bande wirkten. Der Gruppe wird, mit diesen Informationen klar, dass Berlona's Rest und Alle, die dort waren, verloren sind und es sich nicht lohnt, dorthin zu gehen. Sie wissen damit auch, dass Brak the Mean nur noch eine Stunde von der Brücke entfernt ist und nur noch einen weiteren Tag von Drakkenfall selbst. Mit diesen Erkenntnissen drängt Tammi die Gruppe dazu, die Brücke unverzüglich zu sprengen. Deren Wissen über Goblins ist zwar groß genug, um zu wissen, dass diese Wesen normalerweise nachts nicht reisen, doch hat Dey keine Ahnung, ob sich daran was ändert, wenn Sie als Armeeverband marschieren. Außerdem ist es bereits spät in der Nacht, aufgrund all der verlorenen Zeit des vorhergehenden Abends und die Gruppe kann sich keine weitere Verzögerung mehr leisten. Tammi drängt dazu, den Auftrag zu erledigen, um Zeit zu gewinnen. Die restliche Gruppe sieht dies genauso und so platzieren Sie das Sprengfass mitten auf der hölzernen Brücke. Danach besteigen Alle die Kutsche und reiten ein gutes Stück davon. Lucian, der meisterlich und präzise werfen kann, schleudert seine brennende Spielkarte über eine gewaltige Distanz, die sogleich in das Fass einschlägt. Die Flammen entzünden das Schießpulver und es kommt, mitten in der ansonsten ruhigen Nacht, zu einer gewaltigen Detonation, als die Holzbrücke sich in Wohlgefallen auflöst und die Einzelteile in die reißende Strömung gerissen werden. Die Gruppe, zufrieden mit dem Ergebnis und in der Hoffnung, dass dies ausreichen wird, um die Truppen von Brak the Mean auf unbestimmte Zeit aufzuhalten und so Momentum zu gewinnen, reist mit der Kutsche zur Weggabelung, nahe der Drakonir Ferry, zurück, wo ein Pass in Richtung Undermount führt. Erst dort, weit genug von der Brücke entfernt, erlaubt sich die Gruppe, das Lager aufzuschlagen. Hannibal nutzt seine Naturmagie, um ein sicheres Lager aufzuschlagen, dass von Bestien und Wildtieren nicht willentlich betreten werden und selbst von anderen Außenstehenden nur schwer und mit Mühe aufgespürt werden kann. Danach legen sich die Abenteurer schlafen, wobei Sie trotz Allem eine Wacheinteilung vornehmen, um die Goldtruhe und die Kutsche nicht aus den Augen zu lassen. Die erste Wache übernimmt Soran, gefolgt von Tammi als Zweites. Lucian und Hannibal melden sich Beide gleichzeitig zur dritten Wache und halten diese darum kurzerhand gemeinsam. Neria ist einverstanden, die vierte und letzte Wache zu übernehmen. Nach den Strapazen des Tages, der trotz des erzielten Erfolges äußerst anstrengend und überaus gefährlich war, kann die Gruppe guten Schlaf finden, zumal es eine ruhige Nacht ist. Erst früh am nächsten Morgen, als Alle aufwachen, zerstört ein entsetzlicher Anblick die morgendliche Stille und den inneren Frieden: Krixi liegt, ausgeweidet und zerstückelt, im Lager, überall ist Blut und Gedärm. Der Anblick lässt die Gruppe geschockt zurück, denn nicht nur ist die neue Bekanntschaft tot, sondern aufgrund der Situation des Lagers bleibt nur eine Möglichkeit: Irgendjemand innerhalb der Gruppe hat äußerst mordlustige Instinkte...Charakterauftritte
Protagonisten
- Soran Crofter
- Lucian Dùmas
- Hannibal Teeblatt
- Tammi Tränenkuss
Antagonisten
- Brak the Mean (Nur erwähnt)
- Yvarra Cielle (Nur erwähnt)
- Eternal One (Nur erwähnt)
- Morrask (Erstauftritt)
- Zordak (Nur erwähnt)
Nichtspielercharaktere
- Neria Scarlet
- Krixi (Erstauftritt)
- Lyriel Sunshadow (Nur erwähnt)
- Valmerun (Nur erwähnt)
- Zenarissax (Nur erwähnt)
- Rathadon (Nur erwähnt)
- Zyrion (Nur erwähnt)
Trivia
- Zum zweiten Mal innerhalb derselben Chronik erreicht die Gruppe die Brücke und bekommt es dort mit riesenhaften Widersachern zu tun. Beim ersten Mal waren es die beiden Oger Bobor und Gogor und nunmehr der Zyklop Morrask. Beide Male spielte die Brücke außerdem eine große Rolle für die Gruppe und war der Dreh- und Angelpunkt der jeweiligen Bemühungen, entweder zur Sicherung der Überquerung oder nun zur Sprengung, um die feindliche Invasion zu verzögern.
- Mit der direkten Erwähnung von Zordak und einer mutmaßlichen Verbindung zu Ihm, die zumindest angedeutet wird, gibt es in diesem Kapitel erstmals eine direkte Referenz an einen finalen Widersacher einer abgeschlossenen Kampagne, in diesem Fall die Chronik Age of Conquest - The Calamity of Dragons.
- Die Situation zwischen Lucian und Hannibal, dass eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit von Heldentum entsteht, sowie die Angst vor potenziellem Verlust thematisiert wird und auf den ersten Blick klare Verhältnisse geschaffen werden, die dann, nur wenig später und noch innerhalb desselben Kapitels, auf eine harte Probe gestellt werden, welche die eigentlichen Wahrheiten hinter den Aussagen vermitteln, ist ein beliebtes Stilmittel in Erzählungen. Besonders viele Serien machen dies, indem Sie Beziehungen zwischen Charakteren verdeutlichen, deren Standpunkte klarstellen und diese dann, innerhalb des Handlungsbogens, sogleich infrage stellen, um so die wahren Gedanken und Beweggründe einer Figur zu "zeigen", anstatt diese simplistisch auszusprechen. Manchmal wird mit solchen Vorausdeutungen allerdings auch ein Charaktertod oder eine schicksalsträchtige Wendung bereits vorab angedeutet, indem deren Beweggründe noch einmal aufgezeigt werden, was das Ableben der Figur tragischer macht. Interessanterweise hätten beide Möglichkeiten in diesem Kapitel Tragweite finden können, abhängig vom Verlauf des Kampfes.
- Hannibal ist in diesem Kapitel seinem sofortigen Ableben um Haaresbreite entronnen. Bei 16 maximalen Lebenspunkten erlitt Er, durch einen Treffer von Morrask, 31 Schadenspunkte, was Ihn, um nur einen Lebenspunkt versetzt, in den maximal negativen Bereich versetzt und seinen augenblicklichen Tod bedeutet hätte.
- Erstmals kam es in diesem Kapitel beinahe zu einem sogenannten "TPK (Total Player Kill)", da sämtliche Spielercharaktere bereits bewusstlos waren. Einzig die Anwesenheit von Neria Scarlet und Krixi als verbündete Nichtspielercharaktere konnte die Situation noch retten, was eine gewisse Dramatik erzeugt hat.
- Das Symbol der Unendlichkeit, welches Lucian als Teil des Emblems der Kultisten entdeckt und welches Ihm den Hinweis liefert, dass es sich um den Kult des Eternal One handeln könnte, ist real existierend und eine sogenannte "Möbiusschleife". Es symbolisiert Unendlichkeit, außerdem ist Sie nicht orientierbar, da Sie kein Oben oder Unten und kein Innen und Außen hat. Die Möbiusschleife wurde im Jahr 1858, unabhängig voneinander, zufällig von den beiden Mathematikern Johann Benedict Listing und August Ferdinand Möbius beschrieben, wobei Letzterer der Schleife ihren Namen gab.

Comments