Gesalbte
Menschen, die durch Gebete und Opfer, ihre jeweilige Gottheit anrufen und Intervention in Form besonderer Kräfte erbitten. Gesalbte können 1 von 5 Entitäten folgen: Schrecken des Morgen, Bringer des Endes, Ebner der Welten, Geißel des Lebens oder Herold des Unbekannten. Jede Entität verfügt über ganz besondere Kräfte.
Im Gegensatz zu Arkanen, welche ihre Kräfte durch göttliche Intervention erhalten (wenn dies auch häufig mit dem "Wunsch" einhergeht besondere Kräfte zu haben), haben sich Gesalbte freiwillig und wissentlich dazu entschieden diesen Weg zu gehen. Niemand wird versehentlich zum Gesalbten.
Die Prozedur ein Gesalbter zu werden ist gefährlich, kompliziert und aufwändig. Es bedarf einer großen Portion an Kühnheit, Präzision, Selbstsicherheit und Entschlossenheit um sie erfolgreich abzuschließen. Hat man es jedoch geschafft, wird man mit der Gunst einer göttlichen Macht belohnt und ist künftig in der Lage, diese Entität in allen (un)möglichen Lagen um Hilfe zu bitten.
Wenn sich die verschiedenen Kräfte der Entitäten auch teils gravierend voneinander unterscheiden, ist ihnen doch etwas gemeinsam - in jedem Fall muss der Gesalbte zunächst ein Gebet sprechen und etwas Rauch (z. B. Zedernholz anzünden) oder Metall (z. B. eine Silbermünze) opfern. Der Rauch, bzw. das Metall, löst sich dann in Luft auf und die Entität gestattet den Einsatz der erbetenen Fähigkeit. Der Geruch des Rauches klingt jedoch nach. Viele Gesalbte werden daher einen Rauch wählen, dessen Aroma sie angenehmen finden oder sie greifen zur Gänze auf Metall zurück (was allerdings bei intensiver Nutzung sehr kostspielig werden kann).
Der Einsatz von Tageni-Fähigkeiten wird von verschiedenen Nebenerscheinungen begleitet. Zeugen berichten häufig dass die Luft um den Gesalbten herum orange zu leuchten beginnt (die Farben variieren, allerdings wird orange sehr oft genannt). Außerdem kann man ein statisches Knistern hören und man fühlt richtig, wie sich die Haare am ganzen Körper zu einer Gänsehaut aufstellen. Neben dem Geruch eines der Rauche (vor allem Jasmin und Sandelholz werden hier häufig erwähnt) wird auch von einem metallischen, bitteren Geschmack erzählt, der in der Luft liegt. Wurde kein Rauch verwendet, wird von einem stechend-scharfen beißenden Geruch berichtet, der an starke Reinigungsmittel erinnert.
Im Gegensatz zu Arkanen, welche ihre Kräfte durch göttliche Intervention erhalten (wenn dies auch häufig mit dem "Wunsch" einhergeht besondere Kräfte zu haben), haben sich Gesalbte freiwillig und wissentlich dazu entschieden diesen Weg zu gehen. Niemand wird versehentlich zum Gesalbten.
Die Prozedur ein Gesalbter zu werden ist gefährlich, kompliziert und aufwändig. Es bedarf einer großen Portion an Kühnheit, Präzision, Selbstsicherheit und Entschlossenheit um sie erfolgreich abzuschließen. Hat man es jedoch geschafft, wird man mit der Gunst einer göttlichen Macht belohnt und ist künftig in der Lage, diese Entität in allen (un)möglichen Lagen um Hilfe zu bitten.
Wenn sich die verschiedenen Kräfte der Entitäten auch teils gravierend voneinander unterscheiden, ist ihnen doch etwas gemeinsam - in jedem Fall muss der Gesalbte zunächst ein Gebet sprechen und etwas Rauch (z. B. Zedernholz anzünden) oder Metall (z. B. eine Silbermünze) opfern. Der Rauch, bzw. das Metall, löst sich dann in Luft auf und die Entität gestattet den Einsatz der erbetenen Fähigkeit. Der Geruch des Rauches klingt jedoch nach. Viele Gesalbte werden daher einen Rauch wählen, dessen Aroma sie angenehmen finden oder sie greifen zur Gänze auf Metall zurück (was allerdings bei intensiver Nutzung sehr kostspielig werden kann).
Der Einsatz von Tageni-Fähigkeiten wird von verschiedenen Nebenerscheinungen begleitet. Zeugen berichten häufig dass die Luft um den Gesalbten herum orange zu leuchten beginnt (die Farben variieren, allerdings wird orange sehr oft genannt). Außerdem kann man ein statisches Knistern hören und man fühlt richtig, wie sich die Haare am ganzen Körper zu einer Gänsehaut aufstellen. Neben dem Geruch eines der Rauche (vor allem Jasmin und Sandelholz werden hier häufig erwähnt) wird auch von einem metallischen, bitteren Geschmack erzählt, der in der Luft liegt. Wurde kein Rauch verwendet, wird von einem stechend-scharfen beißenden Geruch berichtet, der an starke Reinigungsmittel erinnert.
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