Aberglaube

In Beregula glaubt man, dass übrig gebliebenes Essen böse Geister anlockt.
In Kazuria glaubt man, dass Asymmetrie das Glück einlädt.
Im Königreich Iwalon glaubt man, dass es Unglück bringt den Sonnenaufgang zu verschlafen.
In Edenreich glaubt man, dass es Unglück bringt, wenn man alleine isst.
In Stragora glaubt man, dass es Unglück abwendet, wenn eine Spinne über der Eingangstür ihr Nest baut.
In Avaria glaubt man, dass es Unglück bringt jemandem etwas abseits eines Feiertages zu schenken.
In Hangito glaubt man, dass es Unglück bringt an einem Feiertag zu arbeiten.
In Korobia glaubt man, dass es Unglück bringt, wenn man eine Münze mit der Kopfseite nach oben findet.
In Meretia glaubt man, dass es Unglück bringt, wenn man jemandem bei Gewitter den Eintritt verwehrt.
In Akerim glaubt man, dass es Glück bringt die Figur eines übergewichtigen Eichhörnchens neben dem Bett stehen zu haben.
In Yaratesch glaubt man, dass es Glück bringt, wenn man die Steuererklärung mit dem zweiten Vollmond eines Jahres abschließt.
Im Königreich Hudrinach glaubt man, dass es Glück bringt, wenn man eine Tür erst vollständig öffnet, bevor man hindurch geht.
In Kart'ahil glaubt man, dass es Glück bringt sich vor einem vorbeifliegenden Adler zu verbeugen.
In Mapolo glaubt man, dass es Glück bringt, wenn man zum Geburtstag anderen etwas spendet.
In Wuruhotanga glaubt man, dass es Unglück bringt jemandem zum Geburtstag eine Bitte abzuschlagen.
In Wedron glaubt man, dass es Glück bringt, wenn man nach dem Aufstehen einen Wolf heulen hört.