Hochkommissariat für Allnutzung Organization in 1957 | World Anvil

Hochkommissariat für Allnutzung

Das Hochkommissariat für Allnutzung ist jene Einrichtung des Generalsekretariats, die sich um die weltweite Planung und Koordinierung der Erforschung und Nutzung des Weltalls bemüht. Dafür stellt sie einerseits Bildungs- und Motivationskampganen zur Verfügung, andererseits Methoden zur globalen Förderung der Raumfahrt und Raumnutzung.
Jährlich wird eine Zuordnung der Staaten der Erde in eine fünfteilige Allnutzungsskala vorgenommen und am 28. Februar publiziert. Allfällige Maßnahmen der Staaten müssen dann bis 28. August an das Hochkommissariat gemeldet werden, das auch eine Überprüfung durch den jeweiligen Kontinentalkommissar anordnen kann.
Die Kommissariate für Suche nach extraterrestrischem Leben und für Extraterrestrischen Rohstoffabbau geben Schriften heraus, unterstützen bei Gesetzesvorlagen und veranstalten internationale Kongresse.

Hauptsitz

Der Hauptsitz befindet sich hinter der Catedral Sé Patriarcal in Lissabon als unterirdische Anlage, die durch einen raketenförmigen Aufsatz aus dem Berg herausragt. Ein Museum der Raumfahrt mit einer Antenne eines Sputnikmodells und einem Zahn von Laika ist öffentlich zugänglich.

Struktur

Das Hochkommissariat besteht aus dem Hochkommissar, derzeit Roger Marti aus Schweiz, einem Sekretär als Verbindungsperson zum Generalsekretär, derzeit Maria Hartikainen aus Finnland.
Das Kommissariat für Afrika wird von Fatu Johnson aus Liberia geleitet, das für Amerika von Lmar Kenagzai aus Afghanistan, das für Asien von Mehrdad Pakdel aus Iran, das für Europa von Nicky Tyberghein aus den Niederlanden und das für Ozeanien von Curcio Bejar aus Chile. Die beiden Sonderkommissariate stehen unter der Leitung von Maryna Wical aus Polen für Suche nach extraterrestrischem Leben und Melissa Dürer aus Österreich für Extraterrestrischen Rohstoffabbau.

Auftrag

Das Hochkommissariat versucht die strukturierte Erforschung und Nutzbarmachung des Alls durch ein jährliches Sortieren der Länder und ggf. entsprechende Vorschläge oder Vorschriften zu steuern. Dabei arbeitet es eng mit der Internationalen Organisation für Meteorologie, Internationalen Zivilluftfahrtorganisation sowie dem Hochkommissariat für Nomenklatur und Statistik zusammen. Weitere ständige Partner sind die Fakultäten für Naturwissenschaft und Gesellschaftswissenschaft an der Universität der Vereinten Nationen in Tokio.

Arbeitsweise

Das Hochkommissariat teilt alle Länder nach folgendem Schema ein:
  • A: Investitionen in Allerforschung bei 0% BIP
  • B: Investitionen in Allerforschung unter 0,1% BIP
  • C: Investitionen in Allerforschung unter 0,5% BIP
  • D: Investitionen in Allerforschung unter 1% BIP
  • E: Investitionen in Allerforschung über 1%
Zielvorstellung der Generalversammlung der Vereinten Nationen ist eine Einordnung in Kategorie D, bei Kategorie A gibt es Zuschüsse aus der Internationalen Organisation für industrielle Entwicklung, der Internationalen Finanz-Corporation und der Internationalen Organisation für Erziehung, Wissenschaft und Kultur. Für Länder in Kategorie B gibt es Zuschüsse aus der Internationalen Finanz-Corporation und der Internationalen Organisation für Erziehung, Wissenschaft und Kultur. Die Länder der Kategorie C erhalten Personalsubventionen für zweckgewidmete Forschung an staatlichen Universitäten durch die Internationale Organisation für Erziehung, Wissenschaft und Kultur. Länder der Kategorie E hingegen müssen bei einer öffentlichen Sitzung der Generalversammlung unter der Moderation des Hochkommissariates beweisen, dass kein Geld in die militärische Nutzung des Weltalls investiert wurde.

Arbeitsmittel

Die Organisation kann als Hochkommissariat mit allen anderen VN-Organen zusammenarbeiten und Staaten, die trotz Einordnung in Kategorie E keine Offenlegung durchführen, vor dem Gericht anzeigen.
Die Zusammenarbeit mit der Universität der Vereinten Nationen und anderen Universitäten stellt geeignetes wissenschaftliches Personal für Langzeitstudien und länderübergreifende Projekte wie Teleskope, Radioempfänger und Raketenbau zur Verfügung.

Geschichte

Die Idee des Hochkommissariats geht die Erzählungen des französischen Dichters Jules Verne zurück. Im Sinn der Charta sollen die Bemühungen der Staaten nicht wirr nebeneinander, sondern synergetisch miteinander zum Wohl aller Menschen koordiniert werden. Klimatisch und geographisch bevorzugte Räume für Beobachtung und Raumfahrt unterstützen dabei die wissenschaftlich und wirtschaftlich schwächeren Staaten.

Immer weiter

Logo

Der Brotlaib im Logo des Hochkommissariats steht für die natürlichen Ressourcen des Alls und ihre am Gemeinwohl orientierte Nutzung.
Gründungsdatum
29. Februar 1950
Typ
Alliance, Generic
Anführer
Leader Title
Übergeordnete Organisation
Standort

Character flag image: by KOCIOMACZEK

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