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Episode 11: Verloren in den Sanden der Zeit

General Summary

Lieutenant Onovren ist der USS Magellan bereits vorausgereist, um das Treffen mit den Avu vorzubereiten. Bei dieser Gelegenheit schließt er sich einer Außenmission an, die auf einem Wüstenplaneten nach Metall suchen soll. Bei der Landung sackt der Boden unter dem Shuttle jedoch ab und es stürzt in das entstehende Loch. Durch den Sturz wird er von etwas am Kopf getroffen und bewusstlos. Als er wieder zu sich kommt findet er sich alleine im Shuttle wieder, welches starke Schäden erlitten hat und nur noch sehr eingeschränkt funktionsfähig ist. Er macht sich an die Arbeit, das Kommunikationssystem wieder in Gang zu setzen, in der Hoffnung jemanden kontaktieren zu können.   Als die Magellan zum Treffen mit der Veeko bei Vetus IV ankommt, wird sie von Exarch Jela kontaktiert, der sich umgehend dafür entschuldigt, das ihr Crewmitglied derzeit vermisst wird. Das Auffinden stellt sich jedoch als schwer heraus, da der Sand des Planeten einen hohen Anteil an Kelbonit enthält, welches bekannt dafür ist Sensoren zu blockieren und zu allem Unglück durch Sandstürme in der gesamten Atmosphäre verteilt wird. Eine spätere genauere Untersuchung des Sandes ergibt darin auch Anteile an Bitrium, Duranium und Fistrium finden. Daraufhin macht sich umgehend ein Außenteam der Magellan im Raunabout auf den Weg auf den Planeten um Onovren zu suchen. Commander Dulas richtet die Sensoren auf die Vermutete Unglücksstelle aus und sendet regelmäßig eine Nachricht über Funk hinaus, in der Hoffnung Kontakt herstellen zu können.   Nachdem es Lieutenant Onovren gelungen ist das Funksystem über seinen Kommunikator umzuleiten empfängt er ein stark verzerrtes Signal. Seine Bemühungen dieses zu entrauschen brauchen zwar dioe Energiereserven des Avu-Shuttles auf, sind aber schließlich erfolgreich. So ist es ihr möglich, dem Außenteam seine genauen Koordinaten zu übermitteln. Da das Shuttle halb im Sand begraben ist, kommt zu seiner Rettung eine eilig improvisierte Seilwinde zum Einsatz. Commander Grohnroz hält das Shuttle ruhig über dem Loch während die anderen sich Abseilen und die Dachluke des Avu-Shuttles freilegen, und so den Lieutenant wieder an Board zu holen. Bei dieser Gelegenheit fällt auch auf, dass das Loch keine einfache Höhle ist, sondern die verschütteten Überreste eines alten Gebäudes, welches von Stil und Wissensstand her etwa mit der Rennaisance Periode auf der Erde übereinstimmt. Gleichzeitig wirbelt der niedrige Flug des Shuttles aber auch so viel Sand auf, das die weiteren Druchgänge in andere Räume des Gebäudes fast vollständig verschüttet werden.   Nachdem sichergestellt wurde, das Lieutenant Onovren keine gesundheitlichen Schäden davingetragen hat, widmen sie ihre Aufmerksamkeit der Suche nach dem Rest der Avu Crew. Dulas konfiguriert seinen Phaser so, dass er die herabgestürzten Sandmassen vaporisiert, und beginnt den Rest des Gebäudes zu erkunden. An alten Gemälden dort erkennt er, dass der Planet früher kein Wüstenplanet gewesen ist, sondern signifikant grüner gewesen ist. Bei dem Gebäude scheint es sich früher um eine Sternwarte gehandelt zu haben. Diverse Unterlagen haben die Zeiten überdauert und lassen erkennen, dass auch damals ein merkwürdiges Flackern von Carina-Eta beobachtet wurde.   Außerdem entdeckt Dulas einen Durchbruch in einer Wand, hinter dem sich ein Tunnel befindet. Als er diesen weiter Erkunden will, kommt ihm ein Wesen entgegen, das auf den ersten Blick einem gigantischen Hirschkäfer ähnelt und ihn angreift. Er flüchtet, aber schafft es nicht bis zur Seilwinde, sondern wird vorher eingeholt. Als die Crew im Runabout dies bemerkt übernimmt Lieutenant Onovren das Steuer, damit Commander Grohnroz und die anderen zur Hilfe eilen können. Gemeinsam gelingt es ihnen, das Tier auszuschalten, aber es kollabiert über Commander Dulas, so dass sie in einer weiteren Rettungsaktion den ohnmächtigen Commander unter dem Tonnenschweren Käfer bergen müssen.