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Kenku Kollonie

Im Osten der Förnasichel, an dem Überschwemmungsgebiet des Ab, leben die verbliebenen Kenku von Zentral Brativ. Sie teilen sich stark gentrifiziert auf die beiden Großstäadte Kurgur und Krefra auf. Häufig sind sie Künstler:innen, Fälscher:innen, Uhrmacher:innen, Wissenschaftler:innen oder Dieb:innen.

Als Folge des Rariko sind Kenkus nicht in der Lage innovativ zu schaffen. Ihre Gedichte erinnern immer stark an die Werke anderer Dichter, ihre Malerei ist immer im hyperrealismus der Menschen einzuordnen und wenn sie Maschienen bauen, wirken diese wie die Maschienen der Kobolde oder Gnome.

Inspiration: Künstler, Fälscher, Uhrmacher, Wissenschaftler

Viele Lokale, in denen reger künstlerischer Austausch herrscht.

Die Häuser der Kenkus sind aus Holz und Sandstein mit Stoffvorhängen und Dachterassen, die mit Kunst oder Maschienenwerk vollgeräumt sind. Es sind hohe vielstöckige Gebäude, die auf Stelzen aus dem Überschwemmungsgebiet ragen.

Struktur

Die Kenku haben die lose an Anarchie erinnernde Machtstruktur der Gnome übernommen. Hier herrscht das recht der kraetivsten, was im Fall der Kenku dazu führt, dass alle gleich viele Rechte und Pflichten haben.

Culture

Diskurs, in lokalen trifft man sich um zu mahlen, zu diskutieren und zu schreiben. Es sind Orte der erhofften Inspiration. Jeder Kenku ist ein großartiger Künstler, Fälscher oder Erfinder, aber nicht in der Lage etwas neuartiges anzufertigen. Manche Kenku sind technisch hervorragende hyperrealistische Maler:innen, aber absolut uninnovativ. Unbewusst kopieren sie andere große Künstler in Stil und Motivwahl. Wissenschaftler:innen sind in den großen Städten hoch angesehen und arbeiten an mechanischen Flugmaschienen, um Kenku das Fliegen möglich zu machen, Uhren und Automatons.

Die Städte der Kenkus werden durch enge Freundeskreise und Gilden mit eigenen Think Tanks unterteilt. Gäste, Hänlder und Abentuerer auf der Durchreise durch Firbut werden in den Gästezimmern des Think Tanks, der Gilde und Freundeskreises des ersten Kenku, den sie ansprechen aufgeteilt. In jedem Kenku Haus gibt es mehrere Gästezimmer.

Die Kenku sind extrem offen, freundlich, hilfsbereit und höflich. Sie haben keine stark abweichenden Meinungen von anderen Humanuiden. Sie bewundern Gnome und Kobolde. Im individeuellen Ansehen ist Kreativität das höchste Gut das andere bringen können. Manche Kenku bewundern und beneiden krative HUmanuide glichermaßen.

Edelsteine und glänzede Metalle sind mehr wert, als Statuen aus Stein. Kunstvoll verzierte Kutschen, sind aufgrund ihrer Seltenheit sehr Wertvoll für Kenkus.

Kenkus leben von Krabben, die sie an den Sandstränden jagen.

Der Rariko ist eine Quelle des stolzes für diese Wesen. Man erinnert sich und andere gerne daran, dass durch das große Opfer von Stimme, Kreativität und Flug der Kontinent vor dem gleichgültigen Chaos der Aldern gerettet wurde.

Öffentliche Agenda

So nah wie möglich an ihre alten Fähigkeiten zurück kommen: Ihre alte Sprache wieder entdecken, fliegen lernen und kreativ werden.

Ressourcen

Viele Kunstgegenstände und kleine Edelsteine

Geschichte

Erste Künstler ca 10 VT, erste Entwürfe für Flugmaschienen, Uhren und Warforged ca 300 NT. Seit ca 350 NT werden Uhren und Automatons hergestellt und teilweise exportiert.

Demographie und Einwohner

In der Küstenregion stehen zwei Großstädte und Landhäuser zwischen den Kleinstädten

Militär

Kenku Soldaten in Rüstungen aus (Riesen-)Krabben und Warforged.

Technologisches Niveau

Kenku sind technologisch etwa genauso weit wie die Gnome von Feridor, die Artifice als Arbeitskraft nutzen, aber noch keine Flugmascheinen bauen.

Außenpolitische Beziehungen

Gute Verbindungen zu Gorf. Die guten Verbindungen zwischen Feridor und Gorf sind allen der Kenku Kollonie und deren Kunstexport und Kultur zu verdanken.

Landwirtschaft & Industrie

Viele Erfindergilden und Werkstätten. Krabbenzucht, Fischfang an der unmittelbaren Küstenregion des Ab, die nicht von Ostifer Patroulien überwacht wird und artifice. großer Kunstmarkt, der zum Großteil aus Malere und Dichtung besteht.

Handel & Transport

Handeln mit Kunstwerken, Uhren und kleinen Maschienen intern. Exportiert werden Edelsteine nach Feridor, Riesenkrabben als Arbeitstiere nach Gorf und Kunstgegenstände in beide Nationen.

Bildung

Lehrlingsausbildung mit Meisterprüfung

Infrastruktur

Straßen, Aquedukte, Kanalisation, Fußbodenheizung, Stadtmauern, Brücken

Mythen & Legenden

Im Grunde folgen die Kenku den Lehren der drei Rechtscahffenen (die Götter Pelor, Helm und Bahamuth AKA das Pantheon von Licht, Gold und Silber), obwohl die Kenku neben diesem Pantheon noch eine Gottheit als ihre Hauptgottheit verehren; Den großen Barden Purforin (Zwergengott der Kunst).

Kreativität herrscht

Wappen des Baronats Firbut und der Kenku Kollonie
Gründungsdatum
ca 3000 VT
Typ
Geopolitical, Tribe
Alternative Namen
Kenkulande
Anhängerbezeichnung
Kenku
Staatsoberhaupt
Wirtschaftssystem
Barter system
Gazetteer

Die beiden Städte Kurgur und Krefa, das sandige Überschwemmungsgebiet zwischen Ab, Br'Dolok und Feridor bis zur Förna Sichel.

Währung
Komplex hergestelltes Falschgold. Gold ist aus Messing, Silber aus Aluminium und Kupfer aus Bronze. Alles was mehr als Messing wert ist, wird mit Edelsteinen bezahlt, deren Wert mit dem Glaz ansteigt.
Hauptexportgüter
Uhren, Kunstwerke
Hauptimportgüter
Kunstwerke, die Resiende dabei haben, werden gerne gekauft
Legislative

Wenn ein Kenku in Kurgur zu Schaden kommt, entscheiden deren Umfeld gemeinsam mit dem Umfeld des beschuldigten Wesens, wie vorzugehen ist. Diese Gerichte funktionieren genau wie im angrenzenden Br'Dolok.

Judikative
Kobalten Gerichte an Klagebäumen
Executive Body

Schwarze Fische, eine Gilde, die genau wie die Silberpanther funktioniert und in den beiden Städten für Recht und Ordnung sorgt.

Übergeordnete Organisation
Kontrollierte Gebiete

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