Moira
Älteste Moira (a.k.a. die Grimmige)
Karriere
Magiedilettant > Show SpoilerHexe > Hexenmeister >
Gegenstände
Magische Gegenstände
Elfenamulett, EnergiesteineMagisches Mal
Den Jahreszeiten unterworfen, Feuerempfindlich, Barfuß, Metallallergie, Pflanzenbewuchs, Kleine Freunde, Grüne HautPhysical Description
Allgemeiner Physischer Zustand
Moira hat eine gute Figur, sie kann scheinbar mehrere Meter auf Bäumen herumspringen ohne außer Atem zu kommen. hr Körper ist übersäht von Narben.
Körpermerkmale
Ihre Haut ist grünlich-gräulich. Gelb-bräunliche lange, ungepflegte Nägel.
Gesichtsmerkmale
Gelb-bräunlichen Zähne, in ihrem Gesicht zeichnen sich Fältchen ab.
Kleidung & Schmuck
Sie trägt keine Schuhe und die Lederlappen welche sie als Bekleidung verwendet, sind nur um die intimsten Körrperteile gewickelt.
Mental characteristics
Persönliche Geschichte
Show Spoiler
Oh... Kaum jemand interessiert sich für meine Geschichte. Seid ihr sicher, dass ihr sie hören wollt? Der Zirkel des Lebens ist eine grosse Magische Organisation, die das ganze Imperium durchwachsen hat. Doch ihr dürft euch diesen nicht vorstellen wie einen Militärapparat... es ist eine lose Vereinigung ähnlich denkender kleinerer Verbindungen. Wie unter Geschwistern gibt es auch manchmal unter den verschiedenen Zweigen streit. Manchmal führ der Streit dazu, dass jemand die Familie verlässt... Der Zirkel des Lebens ist eine grosse Magische Organisation, die das ganze Imperium durchwachsen hat. Doch ihr dürft euch diesen nicht vorstellen wie einen Militärapparat... es ist eine lose Vereinigung ähnlich denkender kleinerer Verbindungen. Wie unter Geschwistern gibt es auch manchmal unter den verschiedenen Zweigen streit. Manchmal führ der Streit dazu, dass jemand die Familie verlässt... Die Druiden des Jadeorden sind diejenigen, die im Zirkel die arkane Magie zu ihren Gunsten lenken können. Ihr Hauptbegehr ist das Leben ... von Geburt bis zum Tod. Reinheit und Heilung und Erneuerung. Ihnen Recht nahe ist die Priesterschaft des Thaal und Rhya. Zwei Gottheiten der Menschen... Thaal symbolisiert den Jahreskreislauf und die Jagd. Rhya symbolisiert die fruchtbare Erde, die Geburt und den reinigenden und heilenden Apsekt. Es ist schon bemerkenswert, wie nahe hier die Vorstellungen der Elfen und der Menschen bei einander liegen. Doch wir Dryaden sehen als Geisterwesen die Götter mit anderen Augen... Der Bernsteinorden steht für die wilden Geschöpfe, das animalische... Er kann besser mit den Thaalpriestern... doch der Bernsteinorden setzt sich mehr für die Opfer der Jagd als die Jäger ein. Die Waldelfen sind ein sehr zurückhaltendes, verschlossenes Volk. Seit Jahrtausenden leben sie kn ihren Wäldern praktisch unbehelligt. Manchen von ihnen wird mit der Zeit der Wald zulangweilig. So ziehen sie als ausgestossene aus ihrem Wald... Diese ausgestossene sind dennoch wichtig für die Waldelfen, da diese sonst keinerlei Chance haben, die Veränderungen die um sie geschehen überhaupt wahrzunehmen. Von jeher sind die Waldelfen mit den Baumgeistern verbündet. Doch manche der älteren Geister sind zu verbittert, haben zu viele Kriege erlebt, zu viele Leiber zu ihren Wurzeln begraben gesehen. Diese Baumgeister verabscheuen alles Fremde, alle Zivilisation. Und dies macht sie gefährlich für das Chaos. Denn auch die Tiermenschen strebe danach, jegliche Zivilisation auszurotten. Und hier also seht ihr den Nährboden für das grosse Schisma. Die Tiermenschen sind verdrehte, korrumpierte Geschöpfe. Niemand der humanoiden Völker würde sich offen mit ihnen verbünden, selbst gegen einen gemeinsamen Feind nicht. Doch diese verdrehten, Uralten Wälder... sind im besten Fall neutral gegenüber dieser Idee. Lieber ein Verbündeter vo dem jeder Aussenseiter Angst hat, als gar kein Verbündeter. Und so kommt es, dass ein Teil der Baumgeister den Feind aller Menschen und Waldelfen unterstützt, denn der Wald möchte unter sich bleiben. Mein Vater war einer jener Waldelfen, die versuchten solch eine Korrumpierung ungeschehen zu machen. Die wenigsten meiner Sippe hiessen diese Idee willkommen. Unter jenen, die ein offenes Ohr hatten, war meine Mutter. Eine relative junge Erinnye, die sich gegen die Tiermenschen stellte, sich aber nicht für die Waldelfen aussprach. Es vergingen einige Sommer... und nun ja ihr könnt euch vorstellen dass meine Eltern sich näher kamen. Sonst wäre ich nicht hier. Ich war damals zu jung um alles zu begreifen. Keines der Völker hat mich so recht bei mir aufnehmen wollen... Für die Baumgeister war ich zu fleischlich... bei den Waldelfen war ich eine Aussenseiterin. Doch ich wollte meinem Leben einen Sinn geben und nicht ständig dieselben Bäume um mich herum haben... also wählte ich das Exil, als ich gross genug war. Niemand verlor eine Träne als ich den Wald verliess. Meine erste Rolle war eine Art Botschafter... Ich konnte andere Waldelfensiedlungen und andere Dryadenstämme besuchen... Ich war frei und lange sehr alleine. So lernte ich mit der Zeit die Tiere kennen, die Menschen des Zirkels, denen der Wald noch etwas bedeutet... und ich habe gesehen wozu Zwerge, Menschen, Elfen und Tiermenschen im Stande sind. Als ich schon längst meinen alten Forst vergessen hatte, bekam ich den Auftrag meiner Mutter vor einem nahenden Krieg zu warnen. Es war ein Krieg zwischen den Zwergen und den Tiermenschen, der Wald war nur die Bühne und das Opfer in dieser Geschichte. Doch als ich an diesem Forst ankam... war der halbe Wald bereits abgebrannt und abgeholzt. Die Baumgeister hatten ihn verteidigt, doch sie waren alleine hilflos. Niemand war ihnen zu hilfe geeilt, weder Waldelfen noch Tiermenschen. Aus der masse stach eine Mutter hervor, welche sich für eine letzte Nachricht in ihre Elfengestalt verwandelte: „Versammle die Blutforste... Warne die Elfen... Räche uns..." Einige wenige überlebende Dryaden schlossen sich mir an. Wir tan, wie meine sterbende Mutter befahl und warnten die Waldelfen. Doch diese war taub für unsere Ideen. Sie wollten sich nicht an die Seite der Zwerge stellen, aus politischen Gründen. Ich selbst konnte kein zwergisch... also wandte ich mich an die Menschen des Zirkels. Zusammen mit ihren Magiern und Priestern konnten wir Teile der Blutforste überreden sich unserer Sache anzuschliessen. Doch es war nicht leicht, diesen bunten Haufen in Schach zu halten. Die Menschen und Zwerge haben viele Vorurteile müsst ihr wissen... und all das Metall und Feuer, dass sie mit sich bringen macht den Wald nervös. Aufgrund der Hinterlassenschaften im Forst meiner Mutter waren wir uns sicher, dass die Tiermenschen an ihrem Tot schuld sein mussten. Ohne uns hätten sich die Zwerge niemals so tief in den Wald getraut. Solch ein Bündnis gab es danach nie wieder... zumindest nicht in diesem Teil der Welt. Nach einigen Wochen hatten wir das Hauptlager der Gors gefunden. Unser Plan sah einen Zangenangriff vor, während die Dryaden sich in der Nacht auf die Rückseite des Lagers schlichen, sollte zum Morgengrauen die Zwerge und Menschen den Frontalangriff wagen. Der Morgen dämmerte ... und der Angriff begann. Ich und meine Schwestern wüteten unter den Gors. Doch dann ging irgendetwas schief... Der Anführer der Tiermenschen zeigte sich... doche es war ein Mensch! Meine Schwestern waren verunsichert, sie fühlten sich hintergangen... denn anders als ich wussten sie nicht, dass die Menschen uneins sind. Und dann... dann beschwor dieser Mensch unsere Vettern... andere Dryaden... verdreht, korrumpiert... manipuliert... Baum kämpfte gegen Baum, Esche gegen Weide, Eiche gegen Erle... Es war das reinste Chaos. Die Zwerge verloren ihre Geduld und eröffneten das Feuer auf alle Baumgeister... sie konnten uns nicht mehr von einander unterscheiden... Meine Schwestern flohen... doch mein Herz war... (Moira greift sich an die Brust, ihre Krallen graben sich in ihr Fleisch, ihr Gesicht verzerrt sich vor Zorn) entflammt... entflammt vor Rache. Ich stürmte im Kugelhagel dem menschlichen Hexenmeister entgegen, welcher die Bestien anführte. Doch die Priesterinnen der Rhya bauten sich vor mich auf und warnten mich, dass wenn ich mich in meiner Rage verliere, es keinen Weg zurück für mich gibt. Ich ignorierte ihre Warnung und Stiess wie ein Speer auf den Hexenmeister zu. Doch dieser lachte nur... Mit einem Zauber setzte er mich ausser Gefecht. Was dann genau passierte weiss ich nicht mehr. Als ich aufwachte, war ich in einem Käfig und hatte diese Fesseln um meinen Hals... Magieunterdrückende Fesseln... Es folgten Wochen von Folter, Angst... (Moira fährt mit ihrer rechten Hand über ihre Narben). Doch in dieser Zeit habe ich nicht verzagt. Ich lauschte jedem Wort dass der Hexenmeister gesagt hat, jeder Silbe, jeder Beschwörung... In meinem Hinterkopf plante ich meine Rache. Als ich endlich genug von seiner Sprache aufschnappte um mich verständigen zu können, heuchelte ich ihm vor, von ihm lernen zu wollen Im Austausch dafür wäre ich seine Dienerin. Zögerlich ging er auf diesen Pakt ein. Erst musste ich körperliche Tätigkeiten übernehmen... und wurde am Abend wieder in meinen Käfig gesteckt. Dann durfte ich helfen bei Ritual-Vorbereitungen und beim Tränke brauen... Ich bekam ein Bett, soch musste ich noch immer meine Fesseln tragen. [17:33, 19.3.2019] Morgor: Dann kam der Tag an dem ich meine Loyalität beweisen sollte... Einige Zwerge wurden gefesselt zu meinen Füssen gelegt, sie hatten bereits ähnliche Spuren der Folter an sich wie auch ich... „Töte sie... töte sie mit deinem neu erlangtem Wissen!“ Und ich tat wie mir befohlen... Ich hatte keine Skrupel, denn die Zwergenkanonen hatten viele meiner engsten Vertrauten getroffen. Ich habe sie Zwerge vor nich grösserem Leid bewahrt. Der Hexenmeister tobte, er lachte... und war unaufmerksam. Also erkannte ich meine Chance... und beschwörte die Hölle auf ihn herauf. Ich liess Dornenranken unsere Höhle durchwuchern und zerstören, ich verwandelte mich in einen lebenden Albtraum, ... doch es nutzte nichts. Ich unterlag und wurde wieder in Fesseln und Käfig gesteckt. Ich war verdammt. Ich war zu mächtig um sofort getötet zu werden... und zu schwach als das ich mich befreien hätte können. Sein Plan war, mich als Opfer seinen dunklen Göttern zu übergeben... und mein Wille war gebrochen. Doch dann... dann kam Hilfe. Der Jadeorden hatte mich aufgespürt, die wenigen Zauber die ich wirken konnten, hallten durch die Leylinien im ganzen Wald... wie ein Echo. Kein Zwerg war an diesem Tag erschienen und kein Baumwesen... nur der Jadeorden. Als sie in den Unterschlupf drangen, sah ich das erste Mal die Hohepriester des Thaal und der Rhya... überirdische, mächtige Wesen... Sie hatten die Wilde Jagd entfesselt um mich zu holen... eine der ältesten und mächtigsten Waffen, die der Zirkel besitzt... Ich schrie, sie sollen mich rauslassen, dass ich ihn umbringen würde, dass ih ihn zerfetzen würde... doch die Hohepriesterin kniete sich zu mir, berührte mich... und ich beruhigte mich... Im Augenwinkel sah ich, wie der Hohepriester den Hexenmeister mit einem Speer aufspiesste... Ich war ausser mir vor Zorn... Ich wurde um meine Rache betrogen, meine Wut fand kein Ziel an dem sie sich entladen konnte... Seitdem steht mein Herz in Flammen... und ich finde keine Ruhe mehr. Die Hohepriesterin konnte mich nicht mehr beruhigen... noch konnte es jemand anders... Vob da an konnte ich es in keiner Gemeinschaft mehr lange aushalten. Nur der Jadeorden... Er war aktiv dahinter die Feinde des Waldes aufzuspüren und auszumerzen... also bot ich meine Dienste an, mit der Bitte mich nur für die allergefährlichsten Aufträge heranzuziehen. Ich wollte meine Stärke beweisen, meine Scham tilgen..., das Feuer in meinem Herzen löschen, indem ich meinen Zorn auf meine Feinde schleuderte... doch es half nur kurz... Meine Aufträge wurden gefährlicher, mehr und mehr Blut klebte an meinen Händen... doch das Feuer verging nicht. Mit der Zeit überlebte ich die meisten Menschen des Jadeordens. Auch die wenigen Elfen, welche ich aus jener Zeit kannte, ziehen nun durch andere Teile der Welt. Ich bin ein Überbleibsel aus einer alten Welt, selbst die Enkel meiner Feinde sind längst tot... Nur diese Gewissheit liess das Feuer abkühlen... und so sitze ich nun in meinem Jadepalast, aus Tradition und Pflichtbewusstsein während mein Umfeld mich langsam vergisst und fürchtet. Nur die ältesten unseres Zirkels kennen meine Geschichte und trauen sich mich um meine Stärke zu bitten. Doch ich... ich fühle die Zeit. Ich bin zu lange an diesem Ort... Doch ich suche eine Nachfolge die meiner würdig ist...
Bildung
Sie wirkt weise und ist angeblich über 200 Jahre alt...
Mentale Traumata
Jeder spürt, dass Moira starkes magisches Talent hat. Doch sie trägt auch Trauer und Gram in sich...
Personality Characteristics
Vorlieben & Abneigungen
Sie mag Schuhe und metallische Gegenstände nicht.
Social
Sozialkompetenzen
Bleibt gerne für sich alleine, da sie humanoide Sterbliche langweilend findet.

Aufenthaltsort
Spezies
Year of Birth
2066
460 Years old
Spouses
Siblings
Children
Wohnort
Jadeflügel
Augen
rot mit stechendem Blick
Haare
grün und zerzaust
Zitate & Floskeln
„So-so. Der Zirkel setzt also noch Hoffnung in mich?“
Zugehörige Organisation