Gromjon

Vorreiter > Kundschafter > Phantom der Wälder

Physical Description

Spezialausrüstung

Waffen und Rüstung

 
  • Bester Dolch
  • Bester Bogen
  • Beste Handwaffe
   

Miszellen

 
  • Beste Decke
  • Bester Holzbecher
  • Bestes Holzbesteck
 

Kleidung

 
  • Beste Kleidung

Mental characteristics

Persönliche Geschichte

Eltern

Seine Geschichte beginnt viele Sonnenzyklen zurück als die Menschen sich noch sicher waren, dass die Erde eine Scheibe sei. Seine Eltern lernten sich damals beim Licht- Feen Fest kennen. Sie konnten durch ihre Flügelschläge ihren Körper zum Leuchten bringen. Unter der riesigen, im Himmel schwebenden, aus Feen bestehenden Szenerie wurde Flamanda zum ersten Mal von Gromjok zu einem Tanzwettbewerb aufgefordert. Dies schien an dem Abend nicht zu Ende zu gehen, wie sich später herausstellte waren Flamanda und Gromjok beide Meister in ihrer jeweiligen Tanz-Disziplin in ihrem Heimatkanton. Dieser Abend ging mit keinem klaren Gewinner vorüber, beide konnten sich im Nachhinein jedoch als solcher schätzen als Sie am nächsten Morgen nebeneinander aufwachten.  

Jugend

Aus dieser Nacht erwuchs 17-Mondphasen später der kleine Gromjon, der nach der Tradition seines Dunkelelfen-Vaters nach ihm benannt wurde. In seiner Kindheit verbrachte Gromjon viel Zeit mit seiner Mutter im Troll-Wald. Er lernte von ihr wie man sich schnell Pfeil und Bogen selbst herstellt und das Zähmen von Wildtieren. Speziell auf letztere Fähigkeit war seine Mutter Flamanda besonders stolz. In ihrem Heimatkanton wurde es als große Kunst angesehen wilde Tiere zähmen zu können. Nachdem der Unterricht seiner Mutter zu Ende war entschwand der junge Gromjon meistens in die Bäume. Dort fühlte er sich geborgen. Er fand in ihnen sein zweites Zuhause. Sie gaben ihm ein Gefühl der Sicherheit, und er konnte seine Kletter und Jagdfähigkeiten verbessern, welche sich später als nützlich erweisen würden.  

Halbwaise

  Im neunten elften Sonnenzyklus ereilte Flamanda der vorzeitige Tod bei einem Auftrag mit ihrem Mann Gromjok. Er schaffte es gerade noch der unbekannten Gefahr zu entrinnen. Damit blieb es an ihm ihren gemeinsamen Sohn großzuziehen. Als Dunkelelf bevorzugte er den Abend und die Nacht um Gromjon die wichtigen und manchmal auch die unwichtigen Sachen des Lebens beizubringen. Viel konnte ihm nicht mehr beigebracht werden. Seine Mutter hatte gute Arbeit geleistet. Das einzige, das er versuchte weiterzugeben, war sein Wissen. Dafür beschenkte Gromjok seinen Sohn des Öfteren mit Sachbüchern aus allen Gebieten des elfschen Wissens. So kam es dass der junge Gromjon seinen Vater nicht nur in den Fähigkeiten sondern bald auch schon im Intellekt überlegen war. Dies füllte den Vater mit ausreichend Vertrauen in ihn, so dass er begann seinen Sohn mitzunehmen auf, anfangs, kleinere Diebesaufträge. Sie hatten zum Ziel die Fingerfertigkeit, Geschicklichkeit und allen voran die Schleichk ünste, die ohnehin schon gut ausgeprägt waren, zu verfeinern. Gromjon gefielen diese Aufträge so gut, dass er bald auf eigene Faust zu operieren begann. Damit konnte er seinen Vater schluss endlich finanziell unterstützen.  

Jetzt

  Eines Tages nahm er einen großen Auftrag an. Dieser hatte zum Ziel eine   Hexe umzubringen. Natürlich war er dabei nicht alleine, der Auftraggeber hatte bereits eine Gruppe zusammengestellt und ein erstes Zusammentreffen organisiert. Gromjon verschlug es den Atem als er seine neue Gruppe zum ersten Mal sah. Es war nur EIN anderer Elf angeheuert? Auf der rechten Seite stand ein grässlicher Barbar Ragnar , er hielt eine, verhältnismäßig, schöne Menschin fest an der Hand. Für Gromjon wirkte es so als wäre dies gegen den Willen der Menschin, in dem Sinn dass Sie eigentlich nur als +1 in die Gruppe aufgenommen wurde. In respektvollem Abstand stand eine Zauberin Selsa die Gromjon auf den ersten Blich ziemlich mächtig erschien, aber die Zukunft bringt viele neue Erkenntnisse. Die vierte Person war ein Zwerg mit Axt Modrin und einer kleinen Kiste um den Hals hängen. In dieser hatte der Zwerg sicher all sein Geld lagern, so dass er es nie aus den Augen verlieren konnte. Dass in dieser Gruppe zumindest eine Artgenossin war erfüllte Gromjon mit Freude. Später musste er sie Fragen ob sie seine Mutter kannte. Zu guter Letzt machte Gromjon einen Heiler Floki aus, es war sinnvoll auf so einen Auftrag einen Heiler mitzuschicken, aber dieser kam Gromjon vor als hätte er gerade mit seiner Ausbildung angefangen. Der Heiler war relativ klein und noch jung. Man konnte ihn mit allem möglichen ablenken. So begann das große Abenteuer des Waldelfen Gromjon.

Social

Familienbande

Mutter - Flamanda Vater - Gromjok
Aufenthaltsort
Spezies
Zustand
Children