Geofili Gemason, Säulenmeister der Tiefenhalle, errichtet die ersten Stützsäulen der Tiefenhalle. Er wird mit dem Segen des Alvadr zum Clansvater der Rhunkonungr erhoben.
Die Geschichte des Zwergenkönigreiches von Halladhun
Die Zeit der weltumspannenden Konstruktionen der Glorreichen Vorväter. Die Opnadyr muss etwa 15000 GZ von Zwergen im Auftrag des Alvadrs geschaffen worden sein. Ihr urprünglicher Zweck und ihre Funktionsweise sind heutztage unbekannt.
Geofili Gemason, Säulenmeister der Tiefenhalle, errichtet die ersten Stützsäulen der Tiefenhalle. Er wird mit dem Segen des Alvadr zum Clansvater der Rhunkonungr erhoben.
Die Zeit, in der die Dvergar ausschließlich unterirdisch lebten und das Tiefenreich schufen. Regiert von den Königen und Clansvätern der Tiefenhalle.
Schatzjäger Glorbam Geddafil Lingornir begibt sich auf der Suche nach den geraubten Familienschätzen der Lingormirs in die nördlichen Gefilde des Tiefenreiches und entdeckt dabei die Opnadyr wieder. Ausgiebige Dokumentation und Erforschung, kurze Zeit der Niederlassung, Konstruktion, schließlich ziehen Glorbam und seine Gefolgsleute weiter.
Der Rebell Thrimur Drudvergar wendet sich vom Glauben an den Alvadr ab und Prophezeit das Ende der Herrschaft der Selfornungr und das Ende der Tiefenhalle. Er zieht sich mit seinem Clan aus den Tiefenhallen zurück, in unbekannte Abgründe.
Rückkehr von Thrimur Drudvergar mit seinem von finsteren Mächten korrumpierten Clansleuten und einer Herrschaar von Tiefenbestien. Beginn der Belagerung der Tiefenhalle und des Krieges der Sieben Wellen. Niederlage und Flucht der beiden verbleibenden Zwergenclans (Rhunkonungr und Lingormir)
Das Zeitalter des großen oberirdischen Zwergenreiches, welche die drei Bergketten Eureths beherrschte.
Die Bergzwerge kommen aus dem Unterreich an die Oberfläche und errichten das Fjeldom, eine Kette von Zwergenfestungen und Minen, welche ein Reich bilden, dass den gesamten Kontinent entlang der Bergketten durchzieht und von Ragenna aus regiert wird. Als Hügelzwerge bezeichnet man seitdem jene, die an den oberirdischen Aktivitäten gefallen fanden und gut damit zurecht kamen, als Bergzwerge jene, die es bis heute vorziehen, hauptsächlich unterirdisch zu leben.
Beginn der Besiedlung und Befestigung der Opnadyr unter der Führung der Rhunkonungr, die sich aus den Überresten der gefallenen Tiefenhalle bis in diese abgelegene Region durchgeschlagen hatten.
Nach dem Tod von Thoif im Jahr 583 wird dessen jüngster Sohn Nirban Thoifson Rhunkonungr Patriarch von Halladhun. Er schwört den Selforkonungr von Ragenna den Treueid.
Im Vollbesitz seiner Kräfte überlässt Nibar Thoifson seinem Sohn Hamar die Rolle des Patriarchen von Halladhun. Nibar wird als Hoher Arkanist nach Hal gerufen. Hamar überlässt die Tagesgeschäfte der Regierung von Halladhun den Marverkar. Er widmet sich dem Studium der Arkanen Künste in Ragenna und der Ardescoil
Hamar wird Anführer der größten Fjeldom-Expedition in das Tiefenreich, um die Tiefenhallen zu erreichen und das Heim der Drudvergar zu zerstören. Die Expedition wird von einem großen Anteil der Seelengeschmiedeten von Ragenna begleitet.
Die Maschinengeister und Seelengeschmiedeten Zwerge von Ragenna erheben sich und beanspruchen den Zwarghemval und Thal für sich. Trennung von Halladhun und Lingormir, welche eigenständige Königreiche werden.
Die Epoche der Eigenständigkeit Halladhuns unter der Herrschaft der Rhunkonungr.
Die Maschinengeister und Seelengeschmiedeten Zwerge von Ragenna erheben sich und beanspruchen den Zwarghemval und Thal für sich. Trennung von Halladhun und Lingormir, welche eigenständige Königreiche werden.
Von der Drudverg Kampagne mit dezimierten Streitkräften zurück, findet Hamar das Fjeldom zerstört vor. Die Seelengeschmiedeten haben Ragenna übernommen und die dort lebenden Dvergar vertrieben, die Zuflucht in Halladhun und Lingormir finden. Hamar wird zum ersten König von Halladhun gekrönt.
Alvadr verabschiedet sich persönlich von seinem Volk und verkündet den Götterfrieden und die Geburt des Hierophanten Cadu in Hal. Hamar erhält den Segen des Alvadr. Eine neue Era beginnt.
Nibar Thoifson, von den spirituellen Verhältnissen der Gnadenzeit enttäuscht, beginnt seine freiwillige Pilgerschaft in das Arboretum. Er kehrt ein letztes Mal nach Halladhun zurück, um sich von seiner Familie zu verabschieden und begibt sich von dort aus auf mystsichem Weg auf die Reise in die Nachwelt.
Die Elfen von Vetirseld müssen vor einer magischen Katastrophe fliehen. Ihre Heimat wird unbewohnbar und verwandelt sich in das Fellweir, sie finden in Halladhun Zuflucht.
Uldin besiegt den Haengjurl, was in der Legende Wie Haengjurl die Wolken fraß noch heute gern erzählt wird.
Unter Führung des Drachenordens schließen sich die Fünf Königreiche und die Segensreichen Felder zu einer Allianz zusammen, um den Sturmkönig Einhalt zu gebieten. Der Drachenorden bringt fremdländische Söldner zu Hilfe. Die "Fahrt der Cherenidh" ist das Epos der Heldenfahrt, welche den Sturmkönig von Atrune in dessem eisigen Reich bezwang. Das Ergebnis ist der Allianz und der erfolgreichen Schlachten gegen die Riesen, ist der Frieden von Kover und das Fortbestehen der Großen Allianz als diplomatisches Parkett der Könige von Eureth und gemeinsames Verteidigungsbündnis gegen Invasoren des Kontinentes.
Mit der Prophezeiung, dass mit diesem Kind die Blutlinie der Rhunkonungr enden wird, wird Hanar Hamarson, der Letzte Rhunkonungr geboren.
Kaum ist Hanar erwachsen, legt Hamar Nibarson die Krone nieder und begibt sich nach Hal, um dem Hierophanten zu dienen.
Überfälle von Banditen und Abenteuern auf die Dvergar-Siedlungen entlang der Sturmküste häufen sich. Die Banden kommen aus Onreght und werden von Legenden über die sagenhaften Reichtümer der Dvergar angelockt. Einer Gruppe um Dimithra gelingt es gerüchteweise sogar, in die königlichen Schatzkammern der Rhunkonungr einzudringen. Hanar Hamarson begegnet den übergriffen streng und Menschen aus Onreght werden seitdem äußerst harsch in Halladhun empfangen.
Die zwergisch/elfische Siedlung Sidshad wird in Vorwegnahme der Prophezeiung vom Grimmmen König von den Horden der Sturmherz-Weite dem Erdboden gleich gemacht.
Der Hügelzwerg Gulvin Shal Bravan entdeckt die untergegangene Zivilisation der Or auf Skeifal.
Der Säufer und Bierbrauer Stumpen trinkt das erste Weihebier in Lorneshad und wird vom Heiligen Zorn des Alvadr erfüllt.
Ein orisches Artefakt, der Orische Würfel, wird unter großen Mühen von Skeifal nach Halladhun gebracht. Sowohl der Haengjurl als auch furchteinflößende Untote sind hinter dem Artefakt her.