Die Bestrebungen zur Eroberung Eureths sind erfolgreich. In fünf Feldzügen ist ganz Eureth Teil des aufstrebenden Imperiums von Idora, mit Ausnahme der heutigen Regionen Norsend und Inaed.
Dies ist die Geschichte Eureths aus den gemeinsamen Quellen der Portalgilde von Kover, der Ardescoil, den Magistern von Idora und der Belskirk.
Die Bestrebungen zur Eroberung Eureths sind erfolgreich. In fünf Feldzügen ist ganz Eureth Teil des aufstrebenden Imperiums von Idora, mit Ausnahme der heutigen Regionen Norsend und Inaed.
Der Portalmeister Thellennos überwirft sich mit seiner Gilde und schließt das Tor von Kover - isoliert damit den Kontinent Eureth vom mühelosen Zugriff des Idorischen Kaisers. Folge sind die Strafexpedition der Flotte des idorischen Reichshüters Ullistar und die Schlacht der Kolosse. Entscheidendes Ereignis im Vorfeld des Schwertbannes der Belskirk. Erste, wenn auch kurze Unabhängigkeit des Kontinentes unter einer einheitlichen Herrschaft.
Der Drachenorden der Belskirk entschlließt sich zur Rebellion gegen das weltumspannende Kaiserreich von Idora. Die Königsschwerter werden in den folgenden Jahren von Helden des Drachenordens durch List, Diplomatie, Diebstahl, Duelle und Krieg auseinandergetrieben. Dies markiert die Zersplitterung des Imperiums mit Unterstützung diverser Götter.
Die Elfen bilden Barden- und Zauberer aus und überlassen es den anderen Völkern, die Insitution fortzuführen. Sie übergeben das Land und die gesamte Infrastruktur den zukünftigen Gildenmeistern und halten bis zum heutigen Tage nur einen Sitz im Rat der Gildenmeister.
Die Bergzwerge kommen aus dem Unterreich an die Oberfläche und errichten das Fjeldom, eine Kette von Zwergenfestungen und Minen, welche ein Reich bilden, dass den gesamten Kontinent entlang der Bergketten durchzieht und von Ragenna aus regiert wird. Als Hügelzwerge bezeichnet man seitdem jene, die an den oberirdischen Aktivitäten gefallen fanden und gut damit zurecht kamen, als Bergzwerge jene, die es bis heute vorziehen, hauptsächlich unterirdisch zu leben.
Erste Aufzeichnungen über Begegnungen mit dem weiße Drachen Istoskar im hohen Norden des Kontinents in der Gilde der Drachenjäger.
Die Maschinengeister und Seelengeschmiedeten Zwerge von Ragenna erheben sich und beanspruchen den Zwarghemval und Thal für sich. Trennung von Halladhun und Lingormir, welche eigenständige Königreiche werden.
Der Erste Hierophant weiht den Tempel in Hareth und gründet so die Kirche von Eureth. Er überbringt zahlreiche Geschenke und Wunder (Artefakte und Weihungen von Orten) im Namen der Götter, als Abschiedsgeschenke an die Beseelten Völker.
Kaesus, der letzte Nachkomme Idorischer Herrscher wird von Surtvandr verlassen und sein Reich fällt gegen die Zwerge von Halladhun, die Elfen von Vetirsfeld/Fellweir und das Königstal. Kaesus Fluch wird ausgesprochen und die Sturmherz-Weiten entstehen.
Die Elfen von Vetirseld müssen vor einer magischen Katastrophe fliehen. Ihre Heimat wird unbewohnbar und verwandelt sich in das Fellweir, sie finden in Halladhun Zuflucht.
Die Riesen von Atrune erobern Eureth im Sturm und innerhalb weniger Monate ihre Horden am Kover-Pass.
Unter Führung des Drachenordens schließen sich die Fünf Königreiche und die Segensreichen Felder zu einer Allianz zusammen, um den Sturmkönig Einhalt zu gebieten. Der Drachenorden bringt fremdländische Söldner zu Hilfe. Die "Fahrt der Cherenidh" ist das Epos der Heldenfahrt, welche den Sturmkönig von Atrune in dessem eisigen Reich bezwang. Das Ergebnis ist der Allianz und der erfolgreichen Schlachten gegen die Riesen, ist der Frieden von Kover und das Fortbestehen der Großen Allianz als diplomatisches Parkett der Könige von Eureth und gemeinsames Verteidigungsbündnis gegen Invasoren des Kontinentes.
Nach der Niederlage des Sturmkönigs gegen die Große Allianz von Kover und mit der Hilfe ihrer Söhne Fellebront und Vud gelingt es Nel, ihren Ehemann Njord zu überlisten und in Ketten zu legen. Seitdem ist er Gefangen in Sturmherz und sie die Herrscherin der Riesen.
Revvelar Marnebludd legt den Krieg zwischen Odenar, Burgh und Wulfmas bei, indem er die Herzen der drei Königinnen der Reiche erobert.
Revvelar Marnebludd akzeptiert sein Todesurteil. Die Rote Pyramide bricht aus dem Boden hervor, zerstört die Stadt Leyden und verseucht das Umland.
Die Brüder Haristar und Lelland von Darburg streiten um die Erbschaft und führen Krieg. Sie teilen die Segensreichen Felder in die Reiche von Hareth und dessen Verbündete und das Dreiländerreich von Sevalon. Onreght spaltet sich als autonomes, gesetzloses Gebiet ab.
Die Hafenstädte Halfeer, Brem, Tunneda und Fernwiek schließen sich in kurzer Folge dem Seebund an und erklären sich zu Freistädten.
Die zwergisch/elfische Siedlung Sidshad wird in Vorwegnahme der Prophezeiung vom Grimmmen König von den Horden der Sturmherz-Weite dem Erdboden gleich gemacht.
König Willemont von Scelding gründet die Sceldsänger, eine zweitklassige Bardenschule zur Anwerbung von Siedlern in sein entvölkertes Land.
Der Hügelzwerg Gulvin Shal Bravan entdeckt die untergegangene Zivilisation der Or auf Skeifal.
Ohne klaren Thronfolger und auf Grund der von Plagen geschwächten Fünfkönigslande, besetzt Ebewyth das Machtvakuum in Odenar.
Die Fredwhennar tauchen in Sceld auf und erzeugen eine Plage von Wiedergängern. Außerhalb von Burgen, Tempeln und Heiligtümern ist das Land von wandelnden Toten heimgesucht - die Lebenden befinden sich in einem Belagerungszustand, deren Ursachen ungeklärt ist.