Aesh'Teana Region
Obgleich es sich um eine durchaus offizielle Bezeichnung der Region handelt, welche von Kartografen, Forschern und manchen Regierungen benutzt wird, streiten sich die Geister darüber, wo genau man die Grenzen setzten sollte.
Die Region erstreckt sich über gewaltige Landflächen gefüllt mit Küsten, Meer, Seen, Bergen, Kratern, Wäldern ,Steppen und Wüsten.
Geographie
Die Region erstreckt sich von der südlichsten Spitze der Kontinents mit der Stadt Hurrur Sab bis hin zur nördlichsten Grenze, an dessen Ende die Stadt Erroe ragt und jenseits davon die Naran-Wüste Aesh'Teana von dem zu Shéngdi gehörendem Land trennt. Nach Osten hin stößt erstreckt sich die Region ebenfalls bis zur Küste, die wenigen dort existierenden Siedlungen führen jedoch größtenteils ein zurückgezogenes Leben und mischten sich bisher nicht weiter in die größeren Belange ein.
Im Westen endet die Region nur knapp westlich der Naranbataar-Gebirgskette durch eine große Kluft.
Benutzt wird der Name fast ausschließlich von Kartografen und Forschern und dem einen oder anderen Politiker. Einige von ihnen argumentieren seit Jahren, ein Erroe oder zuvor schon Bilpur würde nicht sinnvoll in diese Einordnung gehören, so wie alles anderes was nördlich der Gebirgskette ist.
Zu den bekanntesten Städten der Region gehören:
- Erroe
- Kucuko Kapitol
- Priim Piyarug
- Hurrur Sab - Land mit der gleichnamigen Haupstadt
- Ulnur
- Omnia
- Die beiden Omnio-Kloster an beiden Enden der Naranbataar-Gebirgskette
- Der Abgrund
- Mosnirs Fingerzeig
- Naraan-Tunnel
- Der verlorene Tempel
Tourism
Die Stadtstaaten der Region sind äußerst unterschiedlich, fast alle von ihnen jedoch offen für Wanderer und Besucher.
Am Puls Gaias ist man wohl nirgends näher als in Priim Piyarug. Die Einwohner, von denen viele auch selbst Druiden sind, pflegen die Stadt und sorgen explizit dafür im Einklang mit Gaias Willen zu leben.
Die Kulturhochburg der Region hingegen ist Omnia, mit ihrer kulturellen, historisch gewachsenen Vielfalt. Hier kommt das Zusammenleben in Kunst und Kultur zusammen.
Ulnur ist nicht zuletzt, aber vor allem für ihren maritimen Charakter bekannt. Quasi das Sinnbild der Seefahrerei selbst hat die Stadt sich ihren starken Bezug zum Meer und ihres Schutzpatrons gut erhalten.
Keine Stadt ist wie Hurrur Sab. Die zum Teil in die Klippen eingearbeitete Stadt wäre allein damit bereits ein echter Hingucker. Die kristalinen Architekturen, mit denen die Städteplaner das Antlitz noch untermalt haben, ergänzt sie mit der Eleganz und Magie, die sich vollends einmalig machen. Hier kommen nicht nur Wanderer auf der Suche nach ihrem Glauben auf ihre Kosten. Ab vom Zentrum der Bravishiva-Kirche pflegen die Einwohner ebenfalls ein hohes Maß an Kunst und Kultur und stehen damit in einer Art Konkurrenzkampf zu Omnia.
Ausnahmen bilden:
- Kucuko Kapitol Die Grenzen sind gut geschützt und Besuche nur mit komplizierten Anfragen oder der richtigen Menge an Einfluss/Geld möglich.
- Hurrur Sab Das Einreisen in die Stadt ist möglich, jedoch wird die Einreise an den Grenzen der Stadt gut geprüft. Dies gilt es vor allem bei Terminen und Verpflichtungen in der Stadt zu beachten, wenn man von außerhalb kommt und unbekannt ist. Der Prozess kann gut und gerne auch mehr als einen Tag in Anspruch nehmen, während dessen man gebeten wird zu warten. Zu diesem Zweck gibt es inzwischen diverse Zeltlogen als Ort der Bewirtung und temporärer Unterkunft.
Maps
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