Schatten des Nordens
Welche Schrecken brütet das ewig stehende Gewässer? Was gebären die faulenden Gedanken eines unsterblichen Verstandes, welcher mit Demütigung und Hoffnungslosigkeit infiziert wurde? Scheinbar resistent gegenüber jeder Heilung eitern die letzten Reste Stolz hinter einem gequälten Angesicht.Einst waren sie Hochelben, welche aus Verzweiflung den Fluch des Vergessens über sich selbst aussprachen. Nun leben sie wie vertierte Götter oder auch Dämonen (denn ihre Macht gaben sie nicht auf) in den nördlichen Regionen und verstecken sich dort vor Licht und Wärme, welche sie aus nicht nachvollziehbaren Gründen verabscheuen. Sie sind keine homogene Gruppe. Die einzelnen Individuen verkrafteten den Fluch des Vergessens auf unterschiedliche Art und Weise. Manche erreichten das, was sie sich erhofft hatten. Und zwar eine friedliche, unbewusste und traumartige Existenz in Tiergestalt. Viele andere jedoch konnten dem Wahnsinn und der Qual selbst durch den Verlust ihres Bewusstseins nicht entkommen. Und so leben sie wie deformierte Dämonen, halb Tier halb Elb, und suchen die Lande und ihre Einwohner mit Terror heim, ohne sich einen Reim auf ihren Hass und ihr Leid machen zu können.
Basic Information
Ökologie und Lebensräume
Die Schatten hausen in den tiefen nördlichen Wäldern, wo sie sich vor dem Licht verstecken.
Additional Information
Geographische Herkunft und Verbreitung
Civilization and Culture
Beziehungen zu anderen Spezies
Von allen werden sie gefürchtet. Selbst von den Steintrollen und Wolfsmenschen.
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