Die Krone
Geographie
Die Krone ist der umgangssprachliche Name für die Gebirgskette, die den Kontinent definiert. Gigantische Berge ragen in den Himmel, von denen viele die Wolkengrenze durchbrechen. Ein weitgehend unerforschtes und lebensfeindliches Gebiet gerade in den höheren Regionen, weiß niemand so recht, wie diese Berge entstehen konnten. Viele tippen auf eine Schöpfung durch Vaul und Inaris, einige Forscher vermuten vulkanische Aktivitäten.
Beinahe alle Flüsse Uldans nehmen als Schmelzwasser aus der Krone ihren Lauf und so sind die eisigen Gletscher der Quell des Lebens und der Zivilisation des Kontinents. Die Zwerge haben zwei Städte in den Bergen errichtet, aber davon abgesehen ist die Besiedlung eher karg.
Beinahe alle Flüsse Uldans nehmen als Schmelzwasser aus der Krone ihren Lauf und so sind die eisigen Gletscher der Quell des Lebens und der Zivilisation des Kontinents. Die Zwerge haben zwei Städte in den Bergen errichtet, aber davon abgesehen ist die Besiedlung eher karg.
Ecosystem
Unterhalb der Baumgrenze tummeln sich allerlei Tiere und Pflanzen. Gerade Immergrün und große Nadelbäume sind hier zu finden. Bergziegen und Yaks grasen auf den höheren Ebenen an der Baumgrenze. An den klaren Bergseen findet man Otter und Biber, die die zahlreichen Fische jagen.
Weiter oben jagen Schneeleoparden und Wölfe über die ebeneren Teile die Ziegen und Murmeltiere. Ab einer gewissen Höhe jedoch wird man keine großen Organismen mehr finden, aus Ermangelung an Sauerstoff und Nahrung. Sollte man hier nach Nahrung suchen, findet man den gelegentlichen Beerenstrauch oder muss sich mit Flechten zufrieden geben.
Weiter oben jagen Schneeleoparden und Wölfe über die ebeneren Teile die Ziegen und Murmeltiere. Ab einer gewissen Höhe jedoch wird man keine großen Organismen mehr finden, aus Ermangelung an Sauerstoff und Nahrung. Sollte man hier nach Nahrung suchen, findet man den gelegentlichen Beerenstrauch oder muss sich mit Flechten zufrieden geben.
Ecosystem Cycles
Die Schneegrenze verlagert sich im Verlauf des Herbstes drastisch nach unten, was viele Tiere weiter in die Ebenen treibt. Wölfe und andere Raubtiere sind im Winter daher ein Problem für die Bauern an den Füßen des Gebirges.
Localized Phenomena
In den höheren Schichten der Gebirgskette toben schwere Schneestürme, die überhalb der Wolkengrenze jedoch aufhören. Ferner ist die vulkanische Aktivität des gesamten Kontinents hier mitunter am stärksten zu spüren. Einige der Gipfel sind noch aktive Vulkane, die schlummern, sodass gelegentlich kleinere seismische Aktivitäten und vulkanischer Rauch festzustellen sind.
Fauna & Flora
Flora:
In den lichten Nadelwäldern (Kiefern, Tannen) an den unteren Berghängen findet man neben Bärenkraut und Amora auch Graahn und Hyrd. An den Bächen findet man Katzenjammer und Lachklee.
Elwingblum und Myyrthake teilen sich die Herrschaft an den Waldrändern. Überhalb der Baumgrenze findet man neben der sporadischen Dornbeere oder dem Ogerling vor allem Matricaria und die Kurasflechte.
Fauna:
Neben der typischen Besiedlung durch Kaninchen, Bergziegen und Wölfe finden sich Bären und Schneeleoparden sowie Pumas in den felsigeren Regionen.
Über der Baumgrenze grasen Yakmule an den Flechten und Gräsern der höhergelegenen Wiesen. In den Höhlensystemen sind Behire, Mullwürmer und diverse Insekten sowie blinde Fische beheimatet. Auf einer Höhe von ca. drei bis vier Kilometern jagen Schneegreife ihre Beute.
Natürliche Ressourcen
In der Krone zu finden sind neben den bereits erwähnten begehrten Nadelhölzern vor allem Erze und Mineralien, die aus dem Stein geschürft werden können. Auch Wachholder wächst hier, aus dem ein beliebter Schnaps gebrannt wird. Die Yakwolle ist vor allem bei den Bewohnern der Krone sehr beliebt, da sie einen guten Schutz gegen die Temperaturen bietet.
"Berge dieser Größe sind nicht natürlich. Bisher hat niemand feststellen können, wie hoch die höchsten Gipfel sind. Oder was sich über den Wolken befindet. Menschen sind einfach nicht für solche Umstände geschaffen. Besser du bleibst auf dem Boden und lernst was vernünftiges, Junge." ~Parov Stelar, Geigenbauer in Liebewitz, zu seinem Lehrling.
Andere Namen
Khot'akhar, Uldans Berge
Art
Mountain Range
Beinhaltete Orte
Inhabiting Species
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