Hochkönigreich Preomer
Das Königreich Preomer sieht sich selbst als kultureller sowie politischer Hegemon des Kontinent Illias, wobei das Reich nie ernsthaft aus den kulturellen Grenzen der Preomer heraus expandierte. Mit dem Ende des Aratrischen Erbfolgekriegs und dem Wiedereintritt Themiscyras in die kontinentale Politik, scheint sich aber ein politischer Wandel der außenpolitischen Ansichten im Hochkönigreich anzubahnen um die Vormachtstellung auf dem Kontinent besser im Griff zu behalten. So erklärte das Hochkönigreich dem Vize-Königreich der Kruatai nach der Eroberung der Republikanischen Kolonien im Norden des Kontinents den Krieg um die frisch eroberten Kolonien der Kruatai vom Kontinent zu fegen. Die Politik des 'Gleichgewichts der Mächte mit Preomerischer Führung' wurde somit aufgegeben.
Darüber hinaus muss der Hochkönig auch ein genaues Auge auf die Bürgerschaft Preomers werfen, die immer mehr mit den Republikanischen und Parlamentaristischen Ideen liebäugeln.
Preomer selbst ist in drei kleinere Königreiche geteilt. Zum einen das Normarische Königreich im Nord-Osten, dessen Kultur noch am meisten von der Tregoischen beinflusst wurde und wird. Beispielsweise werden Normaren gerne von anderen Preomer als 'Olivenfresser' bezeichnet, da sie zum Kochen lieber Olivenöl anstatt Butter benutzen. Im Süden des Reichs befindet sich das Miridianische Königreich, das regen kulturellen Kontakt mit den Feuerelfen pflegt, wodurch es auch die Region mit der höchsten Halbelfenrate des Kontinents wurde. Letztlich das Goldene Königreich, das sich von der Küste den Revierfluss hinaufschlängelt, somit die Normaren von den Meriden trennt und sich schließlich in der großen Talebene im Nord-Westen bis in die Gebirge hinein erstreckt. Das Goldene Königreich ist der Sitz des Hochkönigs und das Zentrum Preomerischer Politik und Kultur.
Darüber hinaus muss der Hochkönig auch ein genaues Auge auf die Bürgerschaft Preomers werfen, die immer mehr mit den Republikanischen und Parlamentaristischen Ideen liebäugeln.
Preomer selbst ist in drei kleinere Königreiche geteilt. Zum einen das Normarische Königreich im Nord-Osten, dessen Kultur noch am meisten von der Tregoischen beinflusst wurde und wird. Beispielsweise werden Normaren gerne von anderen Preomer als 'Olivenfresser' bezeichnet, da sie zum Kochen lieber Olivenöl anstatt Butter benutzen. Im Süden des Reichs befindet sich das Miridianische Königreich, das regen kulturellen Kontakt mit den Feuerelfen pflegt, wodurch es auch die Region mit der höchsten Halbelfenrate des Kontinents wurde. Letztlich das Goldene Königreich, das sich von der Küste den Revierfluss hinaufschlängelt, somit die Normaren von den Meriden trennt und sich schließlich in der großen Talebene im Nord-Westen bis in die Gebirge hinein erstreckt. Das Goldene Königreich ist der Sitz des Hochkönigs und das Zentrum Preomerischer Politik und Kultur.
Struktur
Die Preomerer werden in vier verschiedene Stände, den Edelfreien, den Freien, den Unfreien und den 'Dienern' geteilt. Da mit dem 'Diener'stand der Klerus gemeint ist, teilen sie sich mit den Edelfreien die meiste Macht im Reich.
Die Edelfreien, die wie folgt genauer hierarchisiert werden, sind darüber hinaus auch der einzige Stand mit dem Recht zur Erlernung von Magie.
Dame/Herr (Freidame/-herr, wenn direkt dem Hochkönig unterstehend) < Vizegraf < Graf < Markgraf < Herzog < Vizekönig < Königsprinz/-erbe < König < Hochkönigsprinz/-erbe < Hochkönig.
Die Edelfreien, die wie folgt genauer hierarchisiert werden, sind darüber hinaus auch der einzige Stand mit dem Recht zur Erlernung von Magie.
Dame/Herr (Freidame/-herr, wenn direkt dem Hochkönig unterstehend) < Vizegraf < Graf < Markgraf < Herzog < Vizekönig < Königsprinz/-erbe < König < Hochkönigsprinz/-erbe < Hochkönig.
Von den Göttern gewollt! Von der Herrin geheißen!
Typ
Geopolitical, Kingdom
Alternative Namen
Das Goldene Königreich, Das Lilienkönigreich
Anhängerbezeichnung
Preomer
Regierungsform
Monarchy, Absolute
Staatsform
Feudal state
Wirtschaftssystem
Market economy
Offizielle Staatsreligion
Zugehörige Ethnien
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