Intelligentia Humana

Bei Intelligentia Humana handelt es sich nicht um eine Schnittstelle zwischen dem Humanen und dem Maschinellen, sondern um den Versuch eines hybriden Ansatzes: Dem Versuch, das Beste der Humana und der Maschinen zu extrahieren und in ein Wesen zu gießen, entsprang eine revolutionäre Erfindung!
Der „M-1.0-ALPHA“: Ein metallischer Roboter, welcher in der Lage ist, mithilfe von Mimesis zahllose humane Aufgaben zu erfüllen. Sein Neuronales Netzwerk besteht aus über 150.000 Inputs und hat sagenhafte 1.5 Billionen Knoten - damit schlägt es bei Weitem jede andere mimetische KI, die es auf dem Markt gibt. Dies ist vor allem aufgrund der gebündelten Kräfte zweier Pacts möglich: Mime und Malmstrom, welche teilseitig die Software und die Hardware des M-1.0-ALPHA entwickelt haben und konstant verbessern.

„M-1.0-ALPHA-HUMANA“

Als erste IH-Ausführung, die nach zahlreichen Prototypen in eine Testserie ging, ist der "M-1.0" bereits außerordentlich bemerkenswert. Seine humanen Züge können nicht einmal von der Tierwelt erkannt werden - dies ist nur mit zahlreichen Vorkehrungen möglich:
Seine Haut wird durch eine zwei Zentimeter dicke Silikonschicht täuschend echt bis in jede Pore nachgebildet. Mehr als 2.300 Schweißpumpen können bis zu zwei Liter Schweiß in nur drei Minuten ausstoßen. Die Hautschicht besitzt eine Detailgenauigkeit von 99.87% und kann daher auch die genauesten Fingerabdruckscanner bestehen.
Über 170 Motoren sind für die Gesichtsmuskulatur zuständig; die vier Motoren für EYE-Tracking sind mit der internen Kamera verbunden. Um die Verarbeitungsrate auf dem Niveau humaner Reflexe zu halten, ist es ihr nur möglich, zwischen 2000 Graustufen zu unterscheiden.
Über ein 400 Meter langes, spinnenartiges Netz wird eine blutartige Substanz mit Hilfe von zwei Pumpen unter der Haut transportiert. Speisen können über den „Mund“ zugefügt werden - sie werden im Inneren in einer Kammer verbrannt und rektal ausgestoßen. Eine übermenschliche Stärke und Geschwindichkeit ist dank in allen Gliedern verbauter Quantenmotortechnik gewährleistet. Das Hebe- und Trage-Maximalgewicht liegt bei 500 Kilogramm und die Maximalgeschwindigkeit beträgt 40 Killometer pro Stunden (besagte Top-Leistungswerte wurden nur im Labor erreicht).

---

Mithilfe der „Schwere Atom-Forschung" ist in „M-1.0-ALPHA“ ein „KaltKernfusionsReaktor“ kurz KKR verbaut, welcher die Maschine günstigerweise auch kühlt. M-1.0-ALPHA-HUMANA muss allerdings durch seinen wesentlich höheren Energieverbrauch und die Platzanforderungen all seiner Austattungskomponenten einen externen KKR bei sich tragen. Es wird empfohlen, diesen immer stets bei dem Modell zu behalten, bzw. dieses ihn mit sich führen zu lassen. Eine interne Batterie mit einer Laufzeit von 2 Stunden ermöglicht es dem M-1.0-ALPHA-HUMANA, sich für kürzere Zeiträume von seinem KKR zu trennen, danach ist ein sofortiger Kontakt mit dem Reaktor erforderlich, um eine Notabschaltung zu vermeiden - diese äußert sich in der Deaktivierung aller humanimitierenden Funktionen. Nach 2,5 Stunden reicht die Batterieleistung nur noch aus, um eine automatische Audiodatei abzuspielen: "Bitte schließen Sie an die Module eine Stromquelle an". Die Aufladungs-Rate jedes M-1.0-ALPHA liegt bei 1/5 - ein Tick Kontakt mit dem KKR lädt also für 5 Ticks Normalbetrieb auf. Da sich der KKR in der HUMANA-Ausstattung extern befindet, wird seine interne Maschinerie mithilfe von zirkulierendem Cryogel abgekühlt.

Intelligenzen

Beim Kauf einer Einheit muss eine von 50 Intelligenzen gewählt werden - besierend auf den entsprechenden, vorbereiteten Me-CoReS. Eine spätere Umprogrammierung ist nicht möglich. Diese Intelligenzen umfassen:

• Verwaltung/Bürokratie
• Anwaltsgehilfe
• Service Desk/Sekretariat
• Lagerarbeit