HydroLungs
Die von Engenious hergestellten Wasserstoff-Tanks liefern im ganzen Residenz die Antriebskraft für Hydros-Brennstoffzellen-Motoren. Vom HydroBike bis zu Transportern trägt fast jedes Transportmittel, dan den strengen Sauberkeits- und Emmissionsauflagen des Residenz' unterliegt, eine HydroLung in ihrem Inneren.
HydroLungs sind kubische Tanks mit runden Ecken, die in Module von weißbefärbtem Metall eingekleidet sind. An freien Stellen lässt sich durch die transparente Plastan-Hülle des Tanks auf das tiefblaue Katalysator-Gel im Inneren schauen.
Im aufgetankten Zustand wird das blaue Gel von wildwuchernden Strängen kleiner, weißer Kügelchen durchzogen - dem HydroLite. Stabilisiert durch den Wasserstoff, den sie binden, formiert es sich zu feinen Perlschnüren. die schwerelos wie überkomplizierte Sternzeichen im Kosmos ihrer Katalysator-Gels umhertreiben. Während Treibstoff verbraucht wird, werden diese Perlenketten labiler, HydroLite-Kügelchen lösen sich aus ihnen heraus und lagern sich als loses Sediment am Boden des Tanks an.
An einer Seite des Tanks befindet sich in der Regel ein breiter Drehknauf von etwa 15cm Durchmesser, mit dem sich der verbundene Motor mit einer einfachen Handgelenksdrehung in Gang bringen lässt. Altmodischere oder bewusst retro designte Ausführungen haben eine Zugschnur wie an Rasenmähern oder Kettensägen.
HydroLungs speichern durch Elektrolyse gewonnenen Wasserstoff in einem sicheren, wiederverwertbaren Medium. Wie eine Lunge nimmt das HydroLite frei im blauen Katalysator-Gel schwimmende Wasserstoff-Atome auf und bindet sie an ihrer mikroskopisch-rauhen Oberfläche, wodurch sich die langen Perlenschnüre an HydroLite-Kügelchen bilden, die aufgetankte HydroLungs auszeichnen.
Um den gebundenen Wasserstoff freizusetzen, wird das Katalysator-Gel unter Strom gesetzt. Die erste Energie zur Motorzündung erfolgt durch den Drehknauf und den mit ihm verbundenen Dynamo - danach kann die Brennstoffzelle genug Energie abzweigen, um die rEaktion am Laufen zu halten. Eine Regulationssicherung stellt sicher, dass stets so viel Wasserstoff herausgelöst wird, wie für die geforderte Leistung der Brennstoffzelle erforderlich ist.
Die Brennstoffzelle oxidiert den Wasserstoff und gewinnt so den Strom, der das Fahrzeug antreibt. Das einzige Emissionsprodukt ist Wasserdampf.
Aussehen
HydroLungs sind kubische Tanks mit runden Ecken, die in Module von weißbefärbtem Metall eingekleidet sind. An freien Stellen lässt sich durch die transparente Plastan-Hülle des Tanks auf das tiefblaue Katalysator-Gel im Inneren schauen.
Im aufgetankten Zustand wird das blaue Gel von wildwuchernden Strängen kleiner, weißer Kügelchen durchzogen - dem HydroLite. Stabilisiert durch den Wasserstoff, den sie binden, formiert es sich zu feinen Perlschnüren. die schwerelos wie überkomplizierte Sternzeichen im Kosmos ihrer Katalysator-Gels umhertreiben. Während Treibstoff verbraucht wird, werden diese Perlenketten labiler, HydroLite-Kügelchen lösen sich aus ihnen heraus und lagern sich als loses Sediment am Boden des Tanks an.
An einer Seite des Tanks befindet sich in der Regel ein breiter Drehknauf von etwa 15cm Durchmesser, mit dem sich der verbundene Motor mit einer einfachen Handgelenksdrehung in Gang bringen lässt. Altmodischere oder bewusst retro designte Ausführungen haben eine Zugschnur wie an Rasenmähern oder Kettensägen.
Funktionsweise
HydroLungs speichern durch Elektrolyse gewonnenen Wasserstoff in einem sicheren, wiederverwertbaren Medium. Wie eine Lunge nimmt das HydroLite frei im blauen Katalysator-Gel schwimmende Wasserstoff-Atome auf und bindet sie an ihrer mikroskopisch-rauhen Oberfläche, wodurch sich die langen Perlenschnüre an HydroLite-Kügelchen bilden, die aufgetankte HydroLungs auszeichnen.
Um den gebundenen Wasserstoff freizusetzen, wird das Katalysator-Gel unter Strom gesetzt. Die erste Energie zur Motorzündung erfolgt durch den Drehknauf und den mit ihm verbundenen Dynamo - danach kann die Brennstoffzelle genug Energie abzweigen, um die rEaktion am Laufen zu halten. Eine Regulationssicherung stellt sicher, dass stets so viel Wasserstoff herausgelöst wird, wie für die geforderte Leistung der Brennstoffzelle erforderlich ist.
Die Brennstoffzelle oxidiert den Wasserstoff und gewinnt so den Strom, der das Fahrzeug antreibt. Das einzige Emissionsprodukt ist Wasserdampf.
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