Humana
Die Bewohner des Triggers bezeichnen sich selbst als die Spezies Humana. Der Ursprung dieses Begriffs ist umstritten, denn maßgeblich bestehen zwei Lager unter Sprachwissenschaftlern: Eines, das im Begriff 'Humanität' eine langlebige Verbindung zu dem Proto-Wort 'Jiumanite' sehen, welches im weitesten Sinne 'Dienstbarkeit' oder 'Zusammenarbeit' bedeutet - und eines, das auf den antiken Philosophen Nervalis zurückgeht, der Humanität durch die Fähigkeit zu Humor definierte und diese Fähigkeit nutzte, um Humana von den Tieren abzugrenzen (Nervalis zufolge stünde der Mechanismus' des Humors auf einer anderen Stufe als die Freude, welche auch Tiere empfinden könnten).
Humana besitzen grundsätzlich eine menschliche Anatomie und dieselben körperlichen Fähigkeiten wie Menschen - ebso wie die gleichen Divergenzen, Talente und Einschränkungen. Ihre Lebenserwartung beträgt zwischen 90 und 120 Kammern.
Ihre Hautfarbe wird komplex rezessiv vererbt, was bedeutet, dass von beiden Eltern stark unterschiedliche Hautfarben bei ihrem Nachwuchs kein ungewohnter Anblick ist. Die natürliche Haarfarbe von Humana besteht aus zwei Komponenten: Eine Grundfarbe - schwarz, brünett, blond und rötlich - und eine Tönung - grob geordnet in den Farben Blau, Violett, Rot, Gelb und Grün, sowie Weiß und Schwarz. Eine schwache Mehrheit von Humana besitzt eine identische Grundfarbe und Tönung (wobei die natürlich getönten Haare physiologisch erkennbar sind). Aber viele andere Variationen aus Grundfarben und Tönungen bestehen und sind in der Bevölkerung - neben gefärbten Haaren selbstverständlich - ein gewohnter Anblick.
Humana besitzen grundsätzlich eine menschliche Anatomie und dieselben körperlichen Fähigkeiten wie Menschen - ebso wie die gleichen Divergenzen, Talente und Einschränkungen. Ihre Lebenserwartung beträgt zwischen 90 und 120 Kammern.
Ihre Hautfarbe wird komplex rezessiv vererbt, was bedeutet, dass von beiden Eltern stark unterschiedliche Hautfarben bei ihrem Nachwuchs kein ungewohnter Anblick ist. Die natürliche Haarfarbe von Humana besteht aus zwei Komponenten: Eine Grundfarbe - schwarz, brünett, blond und rötlich - und eine Tönung - grob geordnet in den Farben Blau, Violett, Rot, Gelb und Grün, sowie Weiß und Schwarz. Eine schwache Mehrheit von Humana besitzt eine identische Grundfarbe und Tönung (wobei die natürlich getönten Haare physiologisch erkennbar sind). Aber viele andere Variationen aus Grundfarben und Tönungen bestehen und sind in der Bevölkerung - neben gefärbten Haaren selbstverständlich - ein gewohnter Anblick.
Genetik & Resilienz
Die DNA-Struktur von Humana weisen 6 Aminosäuren auf, die in einer Tripel-Helix angeordnet sind. Obwohl das Genom seit etlichen Jumps als entschlüsselt gilt, ist es nach wie vor sehr viel schwieriger, Humana genetisch zu modifizieren als alle anderen Tiere, Pflanzen und Lebewesen - welche allesamt eine Doppelhelix-Struktur mit 4 Aminosäuren aufweisen. Dies hat vorwiegend zweierlei Gründe: Einerseits ist jede Genomsequenz auf dem Tripelhelix-Strang in einer komplexen Codierung derart gespiegelt, dass ein Strang zu jeder Zeit absichert, was auf den beiden anderen Strängen geschrieben steht - des Weiteren ist jede DNA-Sequenz von einer einzigartigen Lipid-Kette umgeben, die den Zugang nicht-spezialisierter Enzyme und anderer Proteine zu den Aminosäuren erheblich erschwert. Jene Proteine, die die Tripelhelix aufspalten und in RNA kopieren, sind massive, sehr viel komplexere Konstrukte als bei jedem anderen Lebewesen. Durch diese einzigartige Struktur erweisen sich als Humana als ausgesprochen krebsresistent. Nur in seltensten Fällen oder unter extremen, umweltlichen Einflüssen wie starker, chemischer Kontamination oder hochgradiger, nuklearer Strahlung kommen derartige Krankheiten vor. Gleichwohl weisen Humana eine hohe Adaptabilität zu kybernetischen Implantaten und anderweitiger, körperlicher Modifikationen (z.B. Piercings, Biomods) auf. Sowohl ihr Gewebe, als auch ihr Nervensystem reagieren ausgesprochen flexibel auf Amputationen, Transplantationen, Implantate, sowie neuronale Schnittstellen und Neuralinduktion. Sie lernen schnell, mit maschinellen Schnittstellen zu kommunizieren und weisen (in den meisten Fällen) ein wohlproportioniertes Immunsystem auf, das Infektionen und Abstoßungserscheinungen weitgehend reduziert - trotzdem werden in der Regel bei entsprechenden Eingriffen Immunsuppressiva verschrieben und über einen langen Zeitraum eingenommen, um langfristige Komplikationen möglichst sicher auszuschließen.
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