Webogs Species in Travalis | World Anvil

Webogs

Webogs sind große, domestizierte Tiere, die ursprünglich in den größeren Seen von Kalamatia gelebt haben, mittlerweile aber nur noch selten in der Natur vorkommen.   Üblicherweise werden Webogs eingesetzt, um gerade größere Schiffe aus Werften und Trockendocks ins Wasser zu ziehen.

Basic Information

Anatomie

Ausgewachsene Webogs haben einen großen, rundlichen Körper. Bei den größten Exemplaren kann die Schulterhöhe 5 Meter und die Körperlänge 3 Meter betragen. Sie verfügen über drei muskulöse Beinpaare, wobei die mittleren Beine zusätzlich auch Werkzeugarme darstellen. An den mittleren Füßen befinden sich daumenartige Ausbildungen, die manche Webogs mit großem Geschick verwenden können. Nur, wenn die Webog durch starke Ströhmungen waten oder das Vorwärtskommen ansonsten stark anstrengend ist, wird das mittlere Beinpaar auch zur Fortbewegung eingesetzt.   Die Köpfe der Webogs sind etwas unförmig und unansehnlich. Sie erinnern an eine Mischung von Kuh und Wels.

Additional Information

Soziale Strukturen

In freier Natur leben die Tiere in größeren Kolonien zusammen, die üblicherweise den gesamten See umfassen, an dem die jeweilige Kolonie ansässig ist. In Gefangenschaft werden die Kolonien meistens auf eine kleine Zahl von Webogs begrenzt, damit sie kontrollierbar bleibt. Überschüssige Neugeburten werden direkt aus der Kolonie entfernt und benutzt, um neue Kolonien zu gründen.

Verwendung, Produkte & Verwertung

Ihre Körpergröße, große Watfähigkeit und Kraft befähigen die Webogs, auch größere Schiffe ziehen zu können. Wirklich anders können die Tiere auch nicht genutzt werden; um an Land Karren oder dergleichen ziehen zu können, sind sie deutlich zu langsam und zu schwerfällig. Ihr Fleisch ist ohne aufwendige Zubereitungsprozesse ungenießbar bis giftig und es gibt auch nicht wirklich Leute, die Ahnung haben, wie man Webogs artgerecht ausnimmt.

Geographische Herkunft und Verbreitung

Der überwiegende Teil der Webogs lebt auf Kalamatia. Äußerst selten werden einzelne Exemplare an andere Nationen verkauft. Vor einigen hundert Jahren gab es den erfolgreichen Versuch, die Tiere auch auf Arachea anzusiedeln.
Lebenserwartung
30 Jahre in Freiheit, 12 Jahre in Gefangenschaft
Geographic Distribution

Cover image: by Viktoria Konradi