Klingenfraise - Tabes Alvina
Allgemein:
Tabes Alvina ist eine verheerende Erkrankung, die vorwiegend Elfen betrifft und die Betroffenen innerhalb weniger Wochen bis Monate zu einem Zustand des körperlichen Verfalls führt. Die Krankheit beginnt mit einem plötzlichen Gewichtsverlust und der Auszehrung des Körpers. Nach und nach werden die Muskeln abgebaut, sodass die Haut eng über den Knochen spannt und die Kranken wie wandelnde Skelette aussehen. Die Haut wird blass, dünn und verliert ihre Elastizität, was zu Rissen und Wunden führt. Besonders bezeichnend ist die Verwesung der Ohren und anderer Knorpelstrukturen, während der Elf noch am Leben ist. Daher wird die Krankheit neben der medizinischen Bezeichnung (Tabes Alvina) auch Klingenfraise genannt, eine Anspielung auf die klingenförmigen Ohren der Elfen und eine Hommage an den tiefen Fall der elfischen Zivilisation durch die zerstörerische Krankheit, die vor langer Zeit Hunderttausende von Elfen vernichtete.Trivia:
"Alvina" stammt von "Alvus," einem alternativen Begriff für „Elf“ oder „Elfenwesen“ aus der Alten Zunge. Der Begriff „Alviner“ bedeutet also „von den Elfen stammend“ oder „elfisch“. In diesem Fall bezieht es sich auf die Vulnerabilität von Elfen gegenüber der Krankheit, weshalb der "Tabes Alvina" auch "Elfischer Verfall" heißt. Ein beinahe poetischer Name, da diese Krankheit zum den Fall der großen Elfenreiche westlich der Synorhöhen führte.Übertragung & Vektoren
Die Übertragungsart der Tabes Alvina ist noch weitestgehend ungeklärt. Mediziner und Wundärzte vermuten, dass es sich bei der Übertragung der Krankheit um schädliche Miasmen handelt, die dem kranken Körper durch Atmung und Schweiß entfliehen. Da die Krankheit heutzutage durch die strenge Isolation der vulnerablen Elfen und die Vorsicht bei jedem Kontakt zwischen Menschen und Elfen nur noch selten zu großen Epidemien führt, bleiben der Forschung nur wenige Gelegenheiten, die Übertragungsform zu untersuchen, bevor der Erkrankte stirbt.
Bei der Übertragung von Mensch zu Elf werden allgemeine Übertragungsformen vermutet. Das Ausstoßen von Miasmen, Husten oder direkter Körperkontakt scheinen die üblichsten Übertragungswege zu sein. In der elfischen Population verbreitet sich die Krankheit zudem durch die Blutungen am Körper sowie den blutigen Husten, der bei manchen Erkrankten nachgewiesen wurde.
Symptome
Frühe Stadien:
Energieverlust:Die Erkrankten fühlen sich ungewöhnlich müde und schwach, selbst nach geringfügiger Anstrengung.
Die Haut verliert rasch ihre natürliche Farbe und wird blass und durchsichtig.
Es kommt zu einem schnellen Verlust von Körpermasse, wobei Muskeln scheinbar ohne Grund abgebaut werden.
Mittlere Stadien:
Hautveränderungen:Die Haut wird dünn und pergamentartig, beginnt sich zu spannen und reißt leicht.
Ohren und andere knorpelhaltige Körperteile beginnen zu schrumpfen und zu verwesen, was zu Deformationen führt.
Die Gesichtszüge des Erkrankten wirken eingefallen, und die Augen erscheinen tief in den Höhlen versunken.
Späte Stadien:
Skelettierung:Die Haut liegt eng an den Knochen an, und die Patienten sehen aus, als ob sie verhungern würden.
Der Prozess ist von starken Schmerzen begleitet, insbesondere in den verwesenden Körperteilen.
Schließlich versagen die inneren Organe, was zum Tod führt.
Behandlung
1. Magische und Alchemistische Experimente:
Grausame Experimente: In ihrem verzweifelten Versuch, eine Heilung oder ein Heilmittel zu finden, führen Elfen grausame und unethische Experimente an Infizierten durch, insbesondere an Menschen. Diese Experimente umfassen das Testen schmerzhafter Elixiere, magischer Prozeduren und alchemistischer Formeln, um die Krankheit zu verstehen und zu bekämpfen. Seelenopfer: Einige extremistische elfische Sekten glauben, dass die Krankheit nur durch das Opfer der Seelen von Menschen oder Infizierten gestoppt werden kann. Diese Rituale beinhalten das Opfer von Menschenleben in der Hoffnung, die Krankheit von den Elfen abzuwenden. Diese extreme Methode ist nicht weit verbreitet und basiert hauptsächlich auf religiöse Verblendung.2. Verzweifelte Heilungsversuche:
Elixiere und Tränke: Elfenmagier und Alchemisten haben eine Vielzahl von Elixieren entwickelt, die angeblich die Krankheit heilen oder zumindest verlangsamen sollen. Diese Tränke sind extrem teuer und oft nur den reichsten oder mächtigsten Elfen zugänglich. Die Wirksamkeit dieser Mittel ist jedoch fraglich, und viele Elfen sterben trotz der Behandlung.
Lebensenergie-Absorption: Eine besonders brutale Behandlungsmethode beinhaltet das Absaugen von Lebensenergie gesunder Menschen, um die Krankheit zu verlangsamen oder zu heilen. Diese Praxis wird in dunklen Ecken elfischer Magie praktiziert und ist äußerst riskant und moralisch verwerflich, selbst nach elfischen Maßstäben.Betroffene Gruppen
Elfen, auch Alvina genannt, zählen zu den einzig dokumentierten Erkrankten an der Tabes Alvina. Die Krankheit, die aufgrund ihrer Verbindung mit den Elfen auch ihren Namen bekam, befällt scheinbar ausschließlich Elfen und führt in ihren Reihen zu einem schnellen Kollaps von sozialen Strukturen, da sie sich rasant in der Population verbreitet und einen katastrophalen Krankheitsverlauf hat. Die Klingenfraise, wie die Menschen sie nennen, wird oft von Menschen auf einen Elfen übertragen, welcher dann innerhalb von wenigen Tagen andere Elfen ansteckt, wodurch die gesamte Bevölkerung in Gefahr ist.
Auch wenn Menschen die Krankheit übertragen, leiden sie nicht an den Symptomen, sondern sind lediglich Überträger der Krankheit. Auch andere Rassen scheinen höchstens grippeartige Symptome davonzutragen.
Auch wenn Menschen die Krankheit übertragen, leiden sie nicht an den Symptomen, sondern sind lediglich Überträger der Krankheit. Auch andere Rassen scheinen höchstens grippeartige Symptome davonzutragen.
Wirte & Überträger
Menschen werden von Elfen oft mit Ratten oder anderen krankheitsübertragenden Tieren verglichen. Diese Assoziation ist nur wenig verwunderlich, da die tödlichste und wohl zerstörerischste aller Krankheiten von Menschen übertragen wird. Die Tabes Alvina scheint seit Anbeginn ihres Lebens im Menschen verankert zu sein. Einige Mediziner vermuten, dass die verantwortlichen Elemente bereits vor der Geburt durch das Blut der Mutter im Kind verankert werden. Neben den Krankheitserregern scheinen aber auch die notwendigen Mittel zur Bekämpfung dieser Krankheit von der Mutter übertragen zu werden, sodass es keine Berichte über einen Ausbruch der Krankheit in menschlichen Populationen gibt.
Die Mediziner der Facultas Medendi vermuten, dass Menschen daher nur als Träger der Krankheit fungieren und eine Epidemie in menschlichen Gesellschaften unwahrscheinlich ist. Der Kontakt mit den immunschwachen Elfen hingegen führt zu einer unkontrollierten und tödlichen Verbreitung der Krankheit in elfischen Populationen.
Die Mediziner der Facultas Medendi vermuten, dass Menschen daher nur als Träger der Krankheit fungieren und eine Epidemie in menschlichen Gesellschaften unwahrscheinlich ist. Der Kontakt mit den immunschwachen Elfen hingegen führt zu einer unkontrollierten und tödlichen Verbreitung der Krankheit in elfischen Populationen.
Trivia:
Als die ersten Berichte der Krankheit in elfischen Schriftrollen verfasst wurden, wurde die Krankheit noch als "Gift" bezeichnet. Der Grund für diese Verwechslung ist der zuvor seltene Kontakt zwischen Krankheiten und Elfen, wodurch das Konzept einer Krankheit in vielen Kreisen der Elfen gänzlich unbekannt war. Die Verwunderung über die körperübergreifenden Symptome erstaunte die elfischen Gelehrten, weshalb sie es schnell als neuartiges Gift einstuften, ein Mittel, welches äußerst beliebt bei politischen Diskursen war und daher weit bekannter.Vorbeugung
1. Radikale Isolation und Exklusion:
Sofortige Quarantäne: Jeder Elf, der auch nur den Verdacht einer Infektion mit Menschen auf sich zieht, wird sofort in strikte Quarantäne gesteckt. Diese Quarantäne ist absolut, ohne Kontakt zur Außenwelt, und wird oft lebenslänglich auferlegt. Infizierte Elfen werden in abgelegene, speziell dafür errichtete Lager oder Inseln verbannt, wo sie den Rest ihres Lebens verbringen. Eliminierung der Infizierten: In extremen Fällen, um die Ausbreitung zu stoppen, werden Infizierte ohne Zögern hingerichtet, insbesondere wenn sie als hochinfektiös angesehen werden. Diese Praxis wird als notwendige Härte betrachtet, um die Reinheit der elfischen Rasse zu bewahren und die Gemeinschaft zu schützen. Verteidigung der Grenzen: Viele elfische Reiche haben ihre Grenzen vollständig geschlossen und jeden Kontakt mit Menschen und anderen potentiellen Überträgern strikt untersagt. Eindringlinge werden rücksichtslos zurückgewiesen oder eliminiert.2. Brutale Hygienemaßnahmen:
Masken und Handschuhe: Die meisten Elfen werden von Menschen als mysteriöse Kreaturen angesehen, da selbst die wenigen Händler, die Kontakt mit ihnen haben, ihre Gesichter nicht zu erkennen vermögen. Tatsächlich sind es die Masken, Handschuhe und kapuzenartigen Hauben, die bei Geschäften mit Menschen und anderen Rassen verwendet werden, die Elfen so mysteriös und undurchschaubar machen. Zwangsdurchsuchungen und Reinigungen: Elfenstädte führen regelmäßige Durchsuchungen und Reinigungen durch, um jede Spur von Infektion zu beseitigen. Diese Maßnahmen können Zwangsentfernungen, Brandrodungen von infizierten Gebieten und das Niederbrennen ganzer Städte umfassen, wenn der Verdacht besteht, dass die Krankheit sich ausbreiten könnte. Desinfektionsrituale: Elfen, die mit der Außenwelt in Kontakt treten müssen, werden vor und nach dem Kontakt mit rigorosen Reinigungsritualen gesäubert. Diese Rituale umfassen Prozeduren, bei denen die Haut mit scharfen Lösungen gereinigt wird, die alles Verdächtige abtöten sollen.3. Rassische Segregation:
Rassistische Maßnahmen gegen Menschen: Menschen werden in elfischen Gebieten mit äußerster Verachtung behandelt. Sie gelten als lebende Seuchen und werden oft ohne Vorwarnung angegriffen, wenn sie sich elfischen Siedlungen nähern. Elfen setzen brutale Methoden ein, um Menschen fernzuhalten und deren Anwesenheit zu vermeiden. Menschen werden in elfischen Kindergeschichten und Gedichten mit Ratten gleichgesetzt.Geschichte
Das erste Aufkommen der Klingenfraise wird in den wenigen überdauernden Quellen aus den ersten Tagen der Menschheit erwähnt. Die Chroniken der Zeit berichten von ausgemergelten, geisterhaften Gestalten, die durch die angrenzenden Wälder nahe der menschlichen Siedlungen wandern, und von dem starken Bevölkerungsrückgang der Elfen in den Siedlungen im heutigen Lyda. Auch in den Kriegen gegen die Elfen, die im 3. Jh. und im 5. Jh. geführt wurden, fanden einige Heere ganze Landstriche verwüstet vor. Leere Straßen und Häuser, Gassen voller halb verbrannter Leichen, Rinnsale voller Erbrochenem und Blut. Später erkannte man, dass die menschlichen Botschafter und Boten, die zuvor entsandt wurden, die Krankheit in die elfischen Siedlungen und Städte getragen hatten. Die Klingenfraise, damals benannt nach den klingenförmigen Ohren der Elfen, hatte so den Menschen in ihren Kriegen als Waffe gedient, die weit tödlicher war als jede Lanze oder jedes Schwert.
Die meistbefallenen Gebiete standen unter der Kontrolle des einst mächtigen Elfenreichs Ael'que, das nach den Eroberungen der Menschen zum heutigen Lyda wurde. Während ca. 97% der elfischen Bevölkerung an dieser und anderen Krankheiten starben oder durch die Kriegsbemühungen der Menschen dahingerafft wurden, blieben die übrigen 3% als unterwürfige Arbeiter erhalten. Sie waren immun gegen die schweren Krankheiten, worunter auch Tabes Alvina zählt. Sie werden heute auch als "lydische Elfen" bezeichnet. Ihr starkes Immunsystem ist besonders und notwendig für ihren dauerhaften Kontakt mit Menschen, Zwergen und Halblingen.
Tabes Alvina führte somit zur Verbreitung der "lydischen Elfen", die entgegen ihrer Verwandten in Yaolan widerstandsfähiger gegenüber Krankheiten waren und somit in den aufblühenden Städten der Menschen Zuflucht fanden. Die Elfen in Yaolan, die sich als reine und unberührte Vertreter ihrer Art sehen, sind hingegen weiterhin anfällig für Krankheiten aller Art und sind daher auf Präventionsmaßnahmen angewiesen, um nicht das grausige Schicksal ihrer Vorfahren zu teilen. Die elfische Isolation hinter den Radizen ist Teil dieser Präventionsmaßnahmen, die ihre Art vor einem weiteren Kollaps schützt.
Tabes Alvina führte somit zur Verbreitung der "lydischen Elfen", die entgegen ihrer Verwandten in Yaolan widerstandsfähiger gegenüber Krankheiten waren und somit in den aufblühenden Städten der Menschen Zuflucht fanden. Die Elfen in Yaolan, die sich als reine und unberührte Vertreter ihrer Art sehen, sind hingegen weiterhin anfällig für Krankheiten aller Art und sind daher auf Präventionsmaßnahmen angewiesen, um nicht das grausige Schicksal ihrer Vorfahren zu teilen. Die elfische Isolation hinter den Radizen ist Teil dieser Präventionsmaßnahmen, die ihre Art vor einem weiteren Kollaps schützt.
Kulturelle Wahrnehmung
In elfischen Gesellschaften werden jene, die erste Symptome der Krankheit zeigen, sofort isoliert und all ihrer Habe sowie ihres Status entledigt. Die Krankheit ist für die niederen und mittleren Stände ein Todesurteil, das gleichzeitig als Strafe für den übermäßigen Kontakt mit Minderen verhängt wird. Nicht nur der elfische Körper, sondern auch der elfische Stolz wird durch die Krankheit zerstört. Elfen, die in anderen Gesellschaften als kränkliche und anfällige Kreaturen angesehen werden, sind aufgrund ihres schwachen Immunsystems in vielen elfischen Gesellschaften von ihrer Schuld nicht reingewaschen. Das allgemeingültige Wissen über die krankheitsverbreitenden und unreinen anderen Rassen, wie z.B. Menschen, sorgt hingegen für große Missgunst gegenüber Elfen, die es durch mangelnde Vorsicht oder Waschung vollbracht haben, sich durch das Erkranken selbst zu beschmutzen.
Die erkrankten Elfen werden daher ihrer Kleidung entledigt, wenn sie es nicht bereits selbst getan haben, und all ihr Hab und Gut wird eingezogen. Während einige in ihren Wohnstätten eingesperrt werden, haben andere Elfen das Exil zu fürchten. Unabhängig vom Umgang sind die Erkrankten beschmutzte Wesen, die von vielen nicht einmal als Elfen anerkannt werden. Diese Ansicht wird zumeist auch von den Erkrankten geteilt, welche freiwillig ins Exil gehen und die Blicke ihrer einstigen Verwandten meiden. Weiterhin ist das Erkranken eines Verwandten eine große Schande für elfische Familien, die die Erkrankten in beinahe jedem Fall sofort verstoßen und Namen sowie Titel aberkennen.
Reiche Elfen, die höhere Positionen bekleiden, versuchen oft, die Krankheit durch die genannten Behandlungsmethoden in Schach zu halten. Die Geheimhaltung über den gesundheitlichen Zustand dieser Elfen hat höchste Priorität, da sie andernfalls ihr Gesicht in der Gesellschaft verlieren würden. Auch wenn die adlige Elite nur selten hinter zugenagelten Türen dahinsiechen muss, sind das Exil oder die Exekution ein beliebtes Mittel, um sich diesen rufschädigenden Individuen zu entledigen.
Diese Zeichnungen und Darstellungen der verstümmelten und verwesenden Elfen nähren die rassistischen Vorurteile der Menschen gegenüber Elfen bereits seit Jahrhunderten. Dies ist wahrscheinlich einer der Gründe, weshalb Elfen in vielen Ammenmärchen der Menschen als blasse, geisterhafte Schemen auftreten.
Reiche Elfen, die höhere Positionen bekleiden, versuchen oft, die Krankheit durch die genannten Behandlungsmethoden in Schach zu halten. Die Geheimhaltung über den gesundheitlichen Zustand dieser Elfen hat höchste Priorität, da sie andernfalls ihr Gesicht in der Gesellschaft verlieren würden. Auch wenn die adlige Elite nur selten hinter zugenagelten Türen dahinsiechen muss, sind das Exil oder die Exekution ein beliebtes Mittel, um sich diesen rufschädigenden Individuen zu entledigen.
Trivia:
Da Menschen in den ersten Jahren in Thea nur wenige direkte Berührungspunkte mit Elfen hatten, sorgte die Krankheit und ihre Symptome dafür, dass viele Darstellungen von Elfen aus dieser Zeit vom ausgezehrten Aussehen erkrankter Elfen beeinflusst wurden. Viele Zeichner aus der Zeit hatten lediglich die Möglichkeit, diese skelettierten Elfen aus der Nähe abzuzeichnen, sodass das schauerliche Bild der Erkrankten fälschlicherweise als natürliches Aussehen von Elfen übernommen wurde. Diese Darstellung, auch wenn sie heutzutage vielfach widerlegt worden ist, beherrscht weiterhin viele anatomische Studienbücher der Menschen.Diese Zeichnungen und Darstellungen der verstümmelten und verwesenden Elfen nähren die rassistischen Vorurteile der Menschen gegenüber Elfen bereits seit Jahrhunderten. Dies ist wahrscheinlich einer der Gründe, weshalb Elfen in vielen Ammenmärchen der Menschen als blasse, geisterhafte Schemen auftreten.
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