Vakzination gegen die Rote Fäule
Die Vakzination gegen die Rote Fäule ist eine vorbeugende Behandlung gegen diese Krankheit. Entdeckt wurde diese Methode um 1450 von Vama Robad, der feststellte, dass Tellochirt*innen fast nie an der Seuche erkrankten. Die allgemeine Impfung im Kindesalter, hat die Seuche damit fast ganz ausgerottet.
Der Heiler und Gelehrte Vama Robad forschte seit den Verheerungen der Fäule Pandemien nach einem Heilmittel. Dazu studierte er zunächst die Verbreitung der Seuche, wer also an ihr erkrankte und in welchem Zeitraum. Ihm fiel bei seinen Forschungen auf, dass Tellochirt*innen fast nie an der Roten Fäule erkrankten oder höchstens am leichten Verlauf der Krankheit litten. Er fand auch heraus, dass die meisten Hirt*innen irgendwann in ihrem Leben eine ähnliche Krankheit hatten, nämlich grippeähnliche Symptome und einen Ausschlag an Händen und Füßen. Und das diese immer auftauchten, wenn Tellocs in der Herde an der Tellocfäule erkrankt waren. Daraus schloss er, dass es sich um eine ähnliche Krankheit handeln musste und das einmalige Erkranken an der Tellocfäule sowohl vor einer weiteren Erkrankung schützt, als auch an der Infektion mit der Roten Fäule. Er infizierte sich daraufhin selbst und einige Freiwillige mit infizierten Tellocschuppen. Wie erwartet erkrankten sie an leicht an der Tellocfäule. Nach der Genesung besuchten sie, trotz des großen Risikos, mehrere Fäulehöfe ohne jedoch zu erkranken. Eine wirksame Prophylaxe gegen die Krankheit war gefunden.
Der Heiler und Gelehrte Vama Robad forschte seit den Verheerungen der Fäule Pandemien nach einem Heilmittel. Dazu studierte er zunächst die Verbreitung der Seuche, wer also an ihr erkrankte und in welchem Zeitraum. Ihm fiel bei seinen Forschungen auf, dass Tellochirt*innen fast nie an der Roten Fäule erkrankten oder höchstens am leichten Verlauf der Krankheit litten. Er fand auch heraus, dass die meisten Hirt*innen irgendwann in ihrem Leben eine ähnliche Krankheit hatten, nämlich grippeähnliche Symptome und einen Ausschlag an Händen und Füßen. Und das diese immer auftauchten, wenn Tellocs in der Herde an der Tellocfäule erkrankt waren. Daraus schloss er, dass es sich um eine ähnliche Krankheit handeln musste und das einmalige Erkranken an der Tellocfäule sowohl vor einer weiteren Erkrankung schützt, als auch an der Infektion mit der Roten Fäule. Er infizierte sich daraufhin selbst und einige Freiwillige mit infizierten Tellocschuppen. Wie erwartet erkrankten sie an leicht an der Tellocfäule. Nach der Genesung besuchten sie, trotz des großen Risikos, mehrere Fäulehöfe ohne jedoch zu erkranken. Eine wirksame Prophylaxe gegen die Krankheit war gefunden.
Nutzen
Da das Auftreten der Tellocfäule auch für die Tiere selbst eine leichte Krankheit ist, wird sie nur selten behandelt und kommt ständig vor. Die meisten Häuser der Heilung des Nuzicums haben einen eigenen Tellocstall um infizierte Tellochaut zu "ernten" und Kinder mit ihnen zu impfen. Oft lässt man sie auch nur mit erkrankten Tellocjungen spielen.
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