Compeskryose Technology / Science in Surmata | World Anvil
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Compeskryose

Durch die im Jahr 1144 AA erfundene Compeskryose können Gizzeten fortan auch telepathisch miteinander kommunizieren; die Berufsbezeichnung Compeskryist bezeichnet alle, welche diese Technologie für den Lebensunterhalt nutzen.
Mehrere Staaten ringen um eben diese Arbeitskräfte, um auf ihrem Staatgebiet ein Netz der telepathischen Kommunikation aufsetzen zu können.

Nutzen

Die Glücklichen, welche an einen intakten Compeskryon kommen, entweder durch Bekanntschaften oder durch Kauf, können diesen in ihre eigene Stirn setzen und Compeskryose nutzen.
Es wird zwar angenommen, dass magiebegabte Gizzeten Compeskryose viel einfacher erlernen und am Ende besser sind, aber auch nicht-magiebegabte Personen können diese Technik ausüben.   Neben Gizzeten, welche sich freiwillig dazu entschieden, Compeskryiisten zu werden, gibt es auch diejenigen, welche diese Technik dazu ausnutzen, Falschinformationen zu verteilen und Kommunikationskanäle zwischen Nutzern auszuspionieren.
Um dem entgegen zu wirken, gründete man Jahre später die Gedankenschleuse.

Social Impact

Als die Compeskryose entdeckt wurde hatten viele die Angst, ihre Berufe zu verlieren.
Es entstand der Volksmythos, dass Kuriere und Taubenzüchter, oder auch andere Boten, augenblicklich ihre Berufe verlieren würden da man durch die telepathische Kommunikation durch Compeskryose Nachrichten unabhängig von der geographischen Lage versenden kann.
Dieses Szenario sollte jedoch aufgrund der Komplexität und bisherigen Rarität von Compeskryose nicht eintreten.
by Gigaclown with Midjourney AI
Übergeordnete Technologien
Zugang & Verfügbarkeit
Für eine erfolgreiche Compeskryose benötigt man einen intakten Compeskryon, welchen man nur aus einem toten Gargoyle erhalten kann.   Außerdem steht einer erfolgreichen Compeskryose die etwa 2 Jahre spätere Entdeckung von Flux im Weg, da man hier einen intakten Compeskryon zu blauen Puder niedermörsert, was sich besser zur Weiterverarbeitung in anderen Technologien nutzen und verkaufen lässt.
Komplexität
Compeskryose benötigt einen hohen Grad an Konzentration und Stille, da sich alle Sinne eines Nutzers auf die Telepathie einstellen müssen; desto stärker diese ist, desto weiter reicht die telepathische Fähigkeit, bis zu einem ungefähren Maximum von etwa 30 Kilometern.   Nutzer berichten von einem leichten Surren während der Nutzung und ein überstrapazieren führt leicht zu Kopfschmerzen.
Viele Anfänger schließen deshalb während der Nutzung die Augen, wobei geübte Compeskryisten auch mit offenen Augen kommunizieren können.
Entdeckung
Compeskryose wurde 1144 AA entdeckt, als eine Gruppe Forschender mit den sterblichen Überresten eines Gargoyles experimentieren.
Bei der Entdeckung des intakten Compeskryons handelt es sich jedoch um einen großen Glücksfall, da bereits in den Vorjahren genügend Autopsien and Gargoyle-Leichen vollführt worden sind.
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