Compeskryon
Compeskryons wurden am 9. Phenus 1144 AA durch die Obduktion einer Gargoyleleiche durch Zufall entdeckt.
Dieses Material lässt sich scheinbar nirgendwo anders finden, und so wurden auch bereits ältere Gargoyleleichen erneut untersucht, um ihnen diesen Stein zu entfernen.
Dieses Material lässt sich scheinbar nirgendwo anders finden, und so wurden auch bereits ältere Gargoyleleichen erneut untersucht, um ihnen diesen Stein zu entfernen.
Properties
Äußerliche Merkmale
Compeskryon-Steine sind blaue Steine mit leichten Kanten.
Anders als Spiegelquartz leuchten Compeskryons nicht und fangen erst dann zu leuchten, wenn diese beispielsweise durch einen Compeskryiisten verwendet werden.
Anders als Spiegelquartz leuchten Compeskryons nicht und fangen erst dann zu leuchten, wenn diese beispielsweise durch einen Compeskryiisten verwendet werden.
Physical & Chemical Properties
Von Compeskryonen geht oft eine gewisse Wärme aus, deren Stärke abhängig vom Alter des verstorbene Gargoyles ist, was möglicherweise mit der im Compeskryon enthaltenen Energie zusammenängt.
History & Usage
Entdeckung
Compeskryon-Steine wurden im Jahr 1144 AA bei der Obduktion einer Gargoyleleiche entdeckt.
Bei dem Gesteinsfund handelte es sich jedoch um einen großen Glücksfall; schon in den Vorjahren wurden tote Gargoyles zur Untersuchung seziert um ihr Innenleben zu verstehen, mit der Hoffnung, man könnte irgendwann der alten Technik des Gargoylebaus wiederentdecken. Über Jahrhunderte hinweg fand man neben dem üblichen Sphärengerüst, als Teil eines Fachgebiets welches man bereits weitläufig erforscht hatte, keine neuen neuen Erkenntnisse.
Erst als man den im Jahr 1101 AA verstorbenen Gargoyle Compes bei seinem Transport in den Operationssaal ausversehen fallen lies, lösten sich zuvor unkapputbare Segmente seiner Bauchregion, wodurch sich der Compeskryon offenbarte.
Die Wissenschaft war schlichtweg 300 Jahre lang zu vorsichtig mit den Leichen von Gargoyles umgegangen.
Bei dem Gesteinsfund handelte es sich jedoch um einen großen Glücksfall; schon in den Vorjahren wurden tote Gargoyles zur Untersuchung seziert um ihr Innenleben zu verstehen, mit der Hoffnung, man könnte irgendwann der alten Technik des Gargoylebaus wiederentdecken. Über Jahrhunderte hinweg fand man neben dem üblichen Sphärengerüst, als Teil eines Fachgebiets welches man bereits weitläufig erforscht hatte, keine neuen neuen Erkenntnisse.
Erst als man den im Jahr 1101 AA verstorbenen Gargoyle Compes bei seinem Transport in den Operationssaal ausversehen fallen lies, lösten sich zuvor unkapputbare Segmente seiner Bauchregion, wodurch sich der Compeskryon offenbarte.
Die Wissenschaft war schlichtweg 300 Jahre lang zu vorsichtig mit den Leichen von Gargoyles umgegangen.
Alltägliche Nutzung
Compeskryons können zur Nutzung von Compeskryose genutzt werden oder werden auch gerne als sehr teure Schmucksteine getragen, welche ihre Energie auch auf den Träger ableiten sollen.
Verarbeitung & Produkte
Compeskryon-Steine können abgesehen vom einfassen in Schmuck und Schmuckstücke nicht direkt weiterberarbeitet werden.
Wenn man Compeskryons jedoch niedermörsert, so erhält man Flux, welches eine lange Liste von Anwendungsbereichen besitzt und viele dadurch ermöglichte Technologien mit Energie versorgt,
Verteilung
Handel
Der Handel mit Compeskryon-Steinen wird innerhalb jeder Nation, mit der Ausnahme von Erzata, stark überwacht und teilweise von den einzelnen Staaten kontrolliert.
Gesetze & Regulierungen
Erst durch den Staat verifizierte Händler dürfen Compeskryons verkaufen und handeln; eine Regel, welche sich in den meisten Formulierungen der Nationen wiederfindet.
Erzata beispeilweise erteilt keine Handelserlaubnisse.
Erzata beispeilweise erteilt keine Handelserlaubnisse.
Typ
Mineral
Wert
Ein Stein für etwa 600 Goldzwerge
Seltenheit
Sehr selten
Farbe
Dunkelblau
Standardzustand
Fest
Zugehörige Spezies
Zugehörige Technologien
Zugehörige Berufe
Kommentare