Chi-Daimyō
Die Chi-Daimyō sind die Oberhäupter der Han. Ihre Aufgabe ist es Lehen an die Daimyou der Familien zu vergeben, das Han am Hof des Ou-Daimyou, die Gesetze an die Daimyou und Shichou weiterzuleiten und über die Daimyō des Han zu richten. Auch überwachen sie die Steuern des jeweiligen Han und liefern diese an die Kiku ab.
Sie segnen auch politische Ehen zu anderen Familien ab, handeln Bündnisse bei Bedarf aus und sprechen Recht in schweren Verbrechen von Samurai. Letzteres kommt jedoch selten vor. Verhält sich ein Samurai seiner Position unwürdig kann der Chi-Daimyō diesen entweder zum Ronin machen oder Seppuku befehlen. Saibankan müssen regelmäßig Berichte an die Chi-Daimyō über die Lage in den Städten und Dörfern abliefern und sie über besonders ungewöhnliche oder schwerwiegende Verbrechen informieren.
Sie segnen auch politische Ehen zu anderen Familien ab, handeln Bündnisse bei Bedarf aus und sprechen Recht in schweren Verbrechen von Samurai. Letzteres kommt jedoch selten vor. Verhält sich ein Samurai seiner Position unwürdig kann der Chi-Daimyō diesen entweder zum Ronin machen oder Seppuku befehlen. Saibankan müssen regelmäßig Berichte an die Chi-Daimyō über die Lage in den Städten und Dörfern abliefern und sie über besonders ungewöhnliche oder schwerwiegende Verbrechen informieren.
